Deutsch-Russische-Freundschaft
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"Er hat hier nichts verloren" – FPÖ verlässt bei Selenskij-Rede den Saal
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Der ukrainische Präsident hat am Donnerstag auf Einladung des Nationalratspräsidenten vor dem österreichischen Parlament gesprochen. Mit den ersten Worten Selenskijs hat die FPÖ den Saal verlassen. Laut der Partei hat der ukrainische Präsident "nichts im österreichischen Parlament verloren".

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15:26 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat bei seinem täglichen Briefing gesagt, dass das ukrainische Militär durch die jüngsten russischen Angriffe am Frontabschnitt Kupjansk 50 Soldaten und zwei Militärwagen verloren habe. Die Verluste des Gegners am Frontabschnitt Krasny Liman bezifferte der Militärsprecher auf 130 Armeeangehörige. Außerdem habe die Ukraine dort in den vergangenen 24 Stunden zwei Panzerfahrzeuge, einen Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija verloren.

Nach Angaben von Konaschenkow seien am Frontabschnitt Donezk durch aktive Handlungen des russischen Truppenverbandes Süd mehr als 340 ukrainische Soldaten und Söldner ums Leben gekommen. Zudem seien dort zwei Panzer, vier Schützenpanzer, sechs Panzerfahrzeuge, neun Militärwagen, zwei Haubitzen vom Typ D-20 und D-30 sowie ein Mehrfachraketenwerfer vom Typ Uragan außer Gefecht gesetzt worden.

Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien mehr als 25 gegnerische Soldaten getötet worden, so Konaschenkow weiter. Dort seien zwei Panzerfahrzeuge zerstört worden. Am Frontabschnitt Cherson habe die Ukraine bis zu 25 Soldaten, elf Militärwagen und drei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.

Insgesamt hätten die russischen Streitkräfte in den vergangenen 24 Stunden 93 Artillerie-Einheiten und 107 Orte mit Technik und Personal des Gegners getroffen. Im Gebiet Sumy sei ein Flugabwehrraketenkomplex vom Typ Buk-M1 vernichtet worden. Im Chersoner Gebiet habe die russische Armee ein ukrainisches Munitionslager zerstört. Zudem sei im Gebiet Saporoschje ein ukrainisches Treibstoffdepot getroffen worden, erklärte Konaschenkow.

Nach Angaben des Militärsprechers habe die russische Luftwaffe im Gebiet Saporoschje einen ukrainischen Mi-8-Hubschrauber abgeschossen. In den vergangenen 24 Stunden seien zudem eine ukrainische Rakete vom Typ Grom-2 und drei HIMARS-Geschosse abgefangen worden. Des Weiteren habe die Ukraine zwei Drohnen verloren.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die ukrainische Armee seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 404 Flugzeuge, 227 Hubschrauber, 3.622 Drohnen, 415 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.472 Panzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.076 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.462 Geschütze und Mörser verloren.

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15:47 Uhr

Staatspräsidentin von Ungarn: "Spannungen nicht anheizen, sondern abkühlen"

Die Staatspräsidentin von Ungarn, Katalin Novák, hat fünf Punkte zur Beendigung des Ukraine-Konfliktes vorgeschlagen. Auf ihrem Twitter-Account schrieb die Politikerin die folgenden Punkte:

"1. Der Wunsch nach Frieden; 2. Vermeidung einer Eskalation des Konflikts; 3. Die aktuellen Spannungen nicht anheizen, sondern abkühlen; 4. Die Kriegsparteien und ihre Unterstützer an einen Verhandlungstisch bringen; 5. die Notwendigkeit eines realistischen und gerechten Friedensplans."

Die ungarische Staatspräsidentin hatte zuvor diese Punkte auf einer Pressekonferenz mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan genannt. Die Politikerin könnte sie zusätzlich selbst veröffentlicht haben, um ihre Position klarzumachen, da ungarische Medien zuvor ihre Aussagen falsch interpretiert hatten: In Ungarn war die Pressekonferenz der beiden Präsidenten in Ankara nicht ausgestrahlt worden, und einige Medien hatten die Aussagen nur auszugsweise und ohne Zitate wiedergegeben.

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16:16 Uhr

Kiewer Höhlenkloster: Ukrainische Behörden erstatten Anzeige bei Polizei wegen Behinderung der Arbeit der Kommission

Die Kommission des Nationalen Reservates des Kiewer Höhlenklosters hat die Polizei darüber informiert, dass ihre Arbeit heute behindert wurde. Dies teilte der Kulturminister der Ukraine, Alexander Tkatschenko, auf seinem Telegram mit. Den Mitgliedern der Kommission war es nicht möglich, die Schlüssel für das Gebäude zu bekommen, das inspiziert werden sollte. Außerdem hinderten "zahlreiche Unbekannte" die Mitglieder der Kommission daran, das Gebäude zu betreten, schrieb Tkatschenko. Bei der Polizei wurde Anzeige wegen Behinderung der Arbeit der Kommission erstattet. Der ukrainische Minister versprach zudem, dass die Kommission ihre Arbeit am 31. März fortsetzen werde.

Russische Medien hatten zuvor berichtet, dass bewaffnete Polizeibeamte auf dem Gelände des Kiewer Höhlenklosters eingetroffen seien.

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16:44 Uhr

Auf Selenskijs Webseite erscheint Petition zur Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine

Auf der Webseite des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ist eine Petition zur Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine erschienen. Der Text des Dokuments lautet:

"Stationieren Sie Atomwaffen aus den USA auf dem Territorium der Ukraine oder machen Sie die Ukraine zu einem Staat mit eigenen Atomwaffen."

Der Autor der Petition gab keine Begründung für einen derartigen Vorschlag. Stand heute haben mehr als einhundert Personen das Dokument bereits unterzeichnet. Innerhalb der nächsten 92 Tagen sind noch 25.000 Stimmen erforderlich, damit der Präsident die Petition prüfen kann.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte Kiew ein umfangreiches Atomwaffenarsenal geerbt. Im Jahr 1994 unterzeichnete die Ukraine das Budapester Memorandum, in dem sie ihre Atomwaffen im Gegenzug für Sicherheitsgarantien seitens der anderen Unterzeichnerstaaten aufgab.

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17:49 Uhr

Ukrainische Streitkräfte ziehen gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie bei Saporoschje zusammen

Die ukrainische Armee zieht vom Westen gelieferte gepanzerte Fahrzeuge und Waffen am Frontabschnitt Saporoschje zusammen. Dies berichtete Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje. Er sagte gegenüber RIA Nowosti:

"Ukrainische Truppen ziehen aktiv westliche gepanzerte Fahrzeuge und Waffen zusammen: Haubitzen vom Typ M777, HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, Panzer, darunter die französische Panzer vom Typ AMX-10RC. Alles wird am Frontabschnitt Saporoschje zusammengezogen."

Rogow zufolge könnten die ukrainischen Truppen mit den derzeit verfügbaren Waffen und der militärischen Ausrüstung versuchen, eine Offensive zu starten.

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18:27 Uhr

Russland präsentiert neue Informationen über Verbrechen ukrainischer Truppen

Russlands Menschenrechtsrat hat eine weitere Zusammenstellung von mutmaßlichen Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte gegen russische Soldaten und Zivilisten ins Ausland verschickt.

Laut einer Erklärung umfasse diese bereits 13. Zusammenfassung Fakten, die im Januar und Februar 2023 gesammelt worden seien. Insbesondere handele es sich um Beweise für das Massaker an russischen Kriegsgefangenen, die am 8. Februar in sozialen Netzwerken aufgetaucht seien. Und ebenso um Fotos von gezielten Angriffen auf einen Krankenwagen und das Personal des Katastrophenschutzes, das am 23. Februar zur Rettung von Menschen in Donezk angerückt sei. Darüber hinaus würden in dem Bericht Aussagen des britischen Journalisten Johnny Miller über die Zerstörung des Donbass durch NATO- und US-Streitkräfte erwähnt.

Der Menschenrechtsrat macht mit den gesammelten Informationen nicht zuletzt auf den Status der russischen Sprache in der Ukraine aufmerksam. Dem Leiter der Behörde, Waleri Fadejew, zufolge sei in einigen Bildungseinrichtungen in der Ukraine bereits ein vollständiges Verbot der russischen Sprache, selbst für die alltägliche Kommunikation, eingeführt worden.

Seit 2022 verschickt der russische Menschenrechtsrat regelmäßig eine Zusammenfassung zu mutmaßlichen Verbrechen der Ukraine an 2.000 Adressen, darunter internationale Organisationen, diplomatische Vertretungen, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten.

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19:11 Uhr

Medien: Verluste der Ukraine in Artjomowsk steigen auf etwa 500 Mann pro Tag

Nach Angaben von RT haben seit dem 3. März einige Einheiten der ukrainischen Streitkräfte in Richtung Artjomowsk ihre größten Verluste erlitten. Die Gesamtzahl der täglichen Verluste in der Stadt selbst und in den umliegenden Kreisen soll sich auf 230 bis 240 Soldaten belaufen. Bis zu 170 Personen würden schwer verletzt und weitere 35 bis 50 Menschen würden vermisst. Darüber hinaus sollen sich alle 24 Stunden zwischen 20 und 60 ukrainische Soldaten freiwillig in Gefangenschaft begeben.

Somit könnten die Gesamtverluste der Ukraine bei Artjomowsk einschließlich der Gefallenen, Verwundeten, Gefangenen und Vermissten bis zu 480 Soldaten pro Tag betragen, fasst RT zusammen. Zu einem derart sprunghaften Anstieg der Verluste im März könnte das Frühlingswetter beigetragen haben. Da die meisten Landstraßen rund um die Stadt nicht befahrbar seien, müsse das ukrainische Militär für Evakuierungen und Versorgung asphaltierte Straßen nutzen, die beständig unter russischem Artilleriebeschuss stehen.

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19:46 Uhr

Außenminister der Ukraine: Westen könnte Kiew neues Minsk-Abkommen aufzwingen

Kiew bereitet Berichten zufolge derzeit eine Gegenoffensive in der Ost- und Südostukraine vor. Im Anschluss an eine solche Offensive könnten einige westliche Politiker Kiew einen Friedensplan nach dem Vorbild der Minsker Vereinbarungen aufzwingen, erklärte nun der ukrainische Außenminister, Dmitri Kuleba, in einem Interview mit der Financial Times.

Ihm zufolge trete in den Führungen aller Staaten, die die Ukraine unterstützen, eine Minderheit für eine Reduzierung der Hilfe für Kiew und einen Waffenstillstand ein. Nach einer sogenannten letzten entscheidenden Schlacht sei es laut diesen Politikern an der Zeit sein, ein alternatives Szenario zu erwägen. Für Außenminister Kuleba gebe es jedoch keine Varianten außer einer vollständigen Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine.

"Sie sind überall – in Washington, Berlin, Paris und London. Sie werden versuchen, so etwas wie 'Minsk-3' vorzuschlagen."

Der Minister fügte hinzu, die Ukraine müsse ihr Bestes tun, damit die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Westen nicht als Entscheidungsschlacht wahrgenommen werde, deren Ausgang die weitere Politik der Verbündeten Kiews bestimmen werde.

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