Deutsch-Russische-Freundschaft
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16:44 Uhr

Auf Selenskijs Webseite erscheint Petition zur Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine

Auf der Webseite des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij ist eine Petition zur Stationierung von Atomwaffen in der Ukraine erschienen. Der Text des Dokuments lautet:

"Stationieren Sie Atomwaffen aus den USA auf dem Territorium der Ukraine oder machen Sie die Ukraine zu einem Staat mit eigenen Atomwaffen."

Der Autor der Petition gab keine Begründung für einen derartigen Vorschlag. Stand heute haben mehr als einhundert Personen das Dokument bereits unterzeichnet. Innerhalb der nächsten 92 Tagen sind noch 25.000 Stimmen erforderlich, damit der Präsident die Petition prüfen kann.

Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte Kiew ein umfangreiches Atomwaffenarsenal geerbt. Im Jahr 1994 unterzeichnete die Ukraine das Budapester Memorandum, in dem sie ihre Atomwaffen im Gegenzug für Sicherheitsgarantien seitens der anderen Unterzeichnerstaaten aufgab.

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17:49 Uhr

Ukrainische Streitkräfte ziehen gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie bei Saporoschje zusammen

Die ukrainische Armee zieht vom Westen gelieferte gepanzerte Fahrzeuge und Waffen am Frontabschnitt Saporoschje zusammen. Dies berichtete Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje. Er sagte gegenüber RIA Nowosti:

"Ukrainische Truppen ziehen aktiv westliche gepanzerte Fahrzeuge und Waffen zusammen: Haubitzen vom Typ M777, HIMARS-Mehrfachraketenwerfer, Panzer, darunter die französische Panzer vom Typ AMX-10RC. Alles wird am Frontabschnitt Saporoschje zusammengezogen."

Rogow zufolge könnten die ukrainischen Truppen mit den derzeit verfügbaren Waffen und der militärischen Ausrüstung versuchen, eine Offensive zu starten.

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18:27 Uhr

Russland präsentiert neue Informationen über Verbrechen ukrainischer Truppen

Russlands Menschenrechtsrat hat eine weitere Zusammenstellung von mutmaßlichen Verbrechen der ukrainischen Streitkräfte gegen russische Soldaten und Zivilisten ins Ausland verschickt.

Laut einer Erklärung umfasse diese bereits 13. Zusammenfassung Fakten, die im Januar und Februar 2023 gesammelt worden seien. Insbesondere handele es sich um Beweise für das Massaker an russischen Kriegsgefangenen, die am 8. Februar in sozialen Netzwerken aufgetaucht seien. Und ebenso um Fotos von gezielten Angriffen auf einen Krankenwagen und das Personal des Katastrophenschutzes, das am 23. Februar zur Rettung von Menschen in Donezk angerückt sei. Darüber hinaus würden in dem Bericht Aussagen des britischen Journalisten Johnny Miller über die Zerstörung des Donbass durch NATO- und US-Streitkräfte erwähnt.

Der Menschenrechtsrat macht mit den gesammelten Informationen nicht zuletzt auf den Status der russischen Sprache in der Ukraine aufmerksam. Dem Leiter der Behörde, Waleri Fadejew, zufolge sei in einigen Bildungseinrichtungen in der Ukraine bereits ein vollständiges Verbot der russischen Sprache, selbst für die alltägliche Kommunikation, eingeführt worden.

Seit 2022 verschickt der russische Menschenrechtsrat regelmäßig eine Zusammenfassung zu mutmaßlichen Verbrechen der Ukraine an 2.000 Adressen, darunter internationale Organisationen, diplomatische Vertretungen, Politiker, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten.

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19:11 Uhr

Medien: Verluste der Ukraine in Artjomowsk steigen auf etwa 500 Mann pro Tag

Nach Angaben von RT haben seit dem 3. März einige Einheiten der ukrainischen Streitkräfte in Richtung Artjomowsk ihre größten Verluste erlitten. Die Gesamtzahl der täglichen Verluste in der Stadt selbst und in den umliegenden Kreisen soll sich auf 230 bis 240 Soldaten belaufen. Bis zu 170 Personen würden schwer verletzt und weitere 35 bis 50 Menschen würden vermisst. Darüber hinaus sollen sich alle 24 Stunden zwischen 20 und 60 ukrainische Soldaten freiwillig in Gefangenschaft begeben.

Somit könnten die Gesamtverluste der Ukraine bei Artjomowsk einschließlich der Gefallenen, Verwundeten, Gefangenen und Vermissten bis zu 480 Soldaten pro Tag betragen, fasst RT zusammen. Zu einem derart sprunghaften Anstieg der Verluste im März könnte das Frühlingswetter beigetragen haben. Da die meisten Landstraßen rund um die Stadt nicht befahrbar seien, müsse das ukrainische Militär für Evakuierungen und Versorgung asphaltierte Straßen nutzen, die beständig unter russischem Artilleriebeschuss stehen.

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19:46 Uhr

Außenminister der Ukraine: Westen könnte Kiew neues Minsk-Abkommen aufzwingen

Kiew bereitet Berichten zufolge derzeit eine Gegenoffensive in der Ost- und Südostukraine vor. Im Anschluss an eine solche Offensive könnten einige westliche Politiker Kiew einen Friedensplan nach dem Vorbild der Minsker Vereinbarungen aufzwingen, erklärte nun der ukrainische Außenminister, Dmitri Kuleba, in einem Interview mit der Financial Times.

Ihm zufolge trete in den Führungen aller Staaten, die die Ukraine unterstützen, eine Minderheit für eine Reduzierung der Hilfe für Kiew und einen Waffenstillstand ein. Nach einer sogenannten letzten entscheidenden Schlacht sei es laut diesen Politikern an der Zeit sein, ein alternatives Szenario zu erwägen. Für Außenminister Kuleba gebe es jedoch keine Varianten außer einer vollständigen Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine.

"Sie sind überall – in Washington, Berlin, Paris und London. Sie werden versuchen, so etwas wie 'Minsk-3' vorzuschlagen."

Der Minister fügte hinzu, die Ukraine müsse ihr Bestes tun, damit die Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte im Westen nicht als Entscheidungsschlacht wahrgenommen werde, deren Ausgang die weitere Politik der Verbündeten Kiews bestimmen werde.

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07:40 Uhr

Frontabschnitt Saporoschje: Russische Streitkräfte schießen ukrainischen Hubschrauber ab

Russische Soldaten haben den Versuch des Gegners vereitelt, eine Gefechtsaufklärung südlich von Donezk durchzuführen. Dabei wurden mehr als zehn ukrainische Soldaten getötet. Dies teilt Alexandr Gordejew, der Sprecher des russischen Truppenverbandes Ost, gegenüber RIA Nowosti mit. Außerdem wurde mit einem Flugabwehrraketensystem vom Typ Osa eine ukrainische Drohne vom Typ Valkyrie abgeschossen.

Am Frontabschnitt Saporoschje wurde ein ukrainischer Hubschrauber vom Typ Mi-24 bei dem Versuch, russische Stellungen anzugreifen, mit einem Flugabwehrraketensystem vom Typ Buk zerstört.

Des Weiteren wurden bei der Ortschaft Malinowka fünf gepanzerte Fahrzeuge und etwa 40 ukrainische Kämpfer entdeckt. Russische Soldaten führten einen präventiven Artilleriebeschuss gegen diese Stellung durch. Dabei wurde ein gepanzertes Fahrzeug zerstört. Bis zu zehn Soldaten wurden getötet.

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Achtung, Zug fährt ein! – Größter Eisenbahnknotenpunkt der DVR bereits zu 96 Prozent repariert
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Zweimal am Tag pendelt der einzige Zug in der Region zwischen Wolnowacha und Mariupol. Viele Anwohner haben keine andere Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen. Daher unternehmen die Reparaturkräfte ihr Bestes, um den Verkehr aufrechtzuerhalten.

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"Ich sage, was ich denke" – Prorussische Aktivistin gegen Verletzung der Meinungsfreiheit
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Ein prorussischer Autokorso und ein Protestmarsch zogen am Mittwoch durch die Straßen von Köln. Die Demonstranten verurteilten das weitverbreitete Klima der Russophobie und die Verletzung der Meinungsfreiheit. Die Demonstration wurde von Elena Kolbasnikova, einer ukrainischen Bürgerin und prorussischen Aktivistin, angeführt.

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