Deutsch-Russische-Freundschaft
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14:01 Uhr

Russische Artillerie zerstört zwei ukrainische Haubitzen im Gebiet Cherson

Die russischen Streitkräfte haben zwei ukrainische Haubitzen am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson zerstört, wie ein Vertreter der Rettungsdienste der Region am Sonntag gegenüber TASS erklärte. In der Mitteilung hieß es:

"Gestern wurde eine Haubitze 2C3 Akazija mit Munition in der Nähe des Dorfes Mylowoje zerstört, wobei fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. In der Nacht wurde durch Artilleriefeuer in der Nähe des Dorfes Kamyschany eine Haubitze vom Typ D-30 mit Munition zerstört, wobei vier ukrainische Soldaten getötet und drei weitere unterschiedlich schwer verletzt wurden."

Die ukrainische Artillerie hatte ihrerseits in der Nacht zum Sonntag 38 Granaten auf die zivile Infrastruktur von vier Siedlungen am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson abgefeuert.

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14:27 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Am Frontabschnitt bei Kupjansk wurden die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Dörfer Sinkowka, Olschany und Krachmalnoje im Gebiet Charkow getroffen. Sie verloren bis zu 30 Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-30. Darüber hinaus wurden die Aktionen von sechs ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppen in den Gegenden von Stelmachowka, Dwuretschnaja, Perschotrawnewoje und Sinkowka im Gebiet Charkow unterbunden.

In Richtung Krasny Liman wurden ukrainische Einheiten bei Jampolowka und Grigorowka in der Volksrepublik Donezk, Makejewka und Tscherwonaja Dibrowa in der Volksrepublik Lugansk angegriffen. Kiew erlitt Verluste von bis zu 100 Soldaten, zwei gepanzerten Kampffahrzeugen, vier Kleinlastern, einer Panzerhaubitze vom Typ Akazija und einer Haubitze vom Typ D-30.

Am Frontabschnitt bei Donezk wurden über 210 ukrainische Soldaten und Söldner getötet, drei gepanzerte Mannschaftstransportwagen des Typs Kirpi aus türkischer Produktion, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, vier Fahrzeuge, drei Pickups sowie eine Haubitze vom Typ Msta-B zerstört.

In den Richtungen Süddonezk und Saporoschje wurden ukrainische Truppen in der Nähe der Siedlungen Schewtschenko in der Volksrepublik Donezk sowie Lewadnoje und Orechow im Gebiet Saporoschje getroffen. Weiterhin wurden zwei Sabotage- und Aufklärungsgruppen der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Nikolskoje in der Volksrepublik Donezk und Wischnewoje im Gebiet Saporoschje eliminiert. Binnen 24 Stunden wurden an diesem Frontabschnitt über 40 ukrainische Soldaten getötet, zwei gepanzerte Fahrzeuge, drei Pick-up-Trucks, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Haubitze vom Typ D-20 zerstört. Außerdem wurde in der Nähe des Dorfes Uspenowka im Gebiet Saporoschje eine Radarstation des Typs AN/TPQ-36 zerstört.

Im Gebiet Cherson verlor die Ukraine bis zu 15 ukrainische Soldaten, sieben Fahrzeuge und eine Panzerhaubitze des Typs Akazija.

Ein Lager mit Artilleriemunition der ukrainischen Streitkräfte wurde in der Nähe des Dorfes Stelmachowka (Volksrepublik Lugansk) vernichtet.

Im Laufe des Tages zerstörten die russischen Luftabwehrkräfte elf ukrainische Drohnen entlang der Front.

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14:58 Uhr

Krim-Abgeordneter: Westen sollte für den Konflikt in der Ukraine Schadenersatz zahlen

Der Vorsitzende des Krim-Parlaments, Wladimir Konstantinow, hat erklärt, dass die USA, Großbritannien und die EU als Organisatoren des bewaffneten Konflikts in der Ukraine für alle Schäden und Verluste, die Russland während der Sonderoperation entstanden sind, Schadenersatz leisten sollten. Er sagte gegenüber RIA Nowosti:

"Es ist notwendig, alle Schäden zu berechnen und sie dem Westen, allen Organisatoren dieses Konflikts vorzulegen. Was ist von der Ukraine zu nehmen? Und an wen kann man da noch Ansprüche stellen? Nach der Sonderoperation wird es auf diesem Gebiet niemanden mehr geben, der heute dort ist. Es wird keine integrale Ukraine geben, keinen vollwertigen Nachfolger, davon bin ich überzeugt. Deshalb ist es notwendig, den Westen zu verklagen – die USA, das Vereinigte Königreich, die EU. Sie sollten die Verantwortung für die Entschädigung aller Verluste und Kosten übernehmen, die die Krim erlitten hat und die Russland als Folge der Sonderoperation entstehen werden."

Er sagte, die Erfahrung des Großen Vaterländischen Krieges, als die UdSSR fast 30 Millionen Menschen verlor und ein zerstörtes Land bekam, dürfe sich auf keinen Fall wiederholen. Konstantinow betonte: "Eigentlich hätten die Deutschen, zusammen mit den Rumänen und ihren anderen Satelliten, [die Reparationszahlungen] noch immer an uns zahlen sollen. Aber das ist leider nicht geschehen."

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15:29 Uhr

Weiterer französischer Söldner in der Ukraine getötet

Ein französischer Söldner sei vor einer Woche in der Ukraine getötet worden, berichtete die Nachrichtenagentur Agence France-Presse unter Berufung auf das französische Außenministerium.

Laut Le Monde handelt es sich um einen Mann, der vor einer Woche gestorben ist. Nach Angaben der Tageszeitung sind in der Ukraine mindestens acht Franzosen getötet worden.

Das russische Verteidigungsministerium hat wiederholt erklärt, dass es "keine Gnade für die Söldner geben wird", die auf ukrainischer Seite kämpfen, "egal wo sie sind".

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15:55 Uhr

Ungarn befürchtet Atomkrieg wegen möglicher Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine

Ungarn befürchtet, dass westliche Länder ihre Truppen in die Ukraine schicken könnten, was wiederum zu einem neuen Weltkrieg mit dem Einsatz von Atomwaffen führen würde. Dies hat Máté Kocsis, der Fraktionsvorsitzende der regierenden Partei Fidesz am Sonntag bekannt gegeben. Im Interview mit dem Rundfunksender Kossuth erklärte der Politiker, dass je mehr Länder in den Konflikt in der Ukraine verwickelt würden, desto schneller komme es zu einem Weltkrieg. Ein solcher Krieg, wenn er ausbrechen würde, wäre ein Atomkrieg.

Deshalb, betonte Kocsis, habe das ungarische Parlament am Freitag mehrheitlich eine Resolution verabschiedet, die zu Friedensgesprächen im Ukraine-Konflikt aufrufe. Außerdem bringe Ungarns Parlament seine Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck und kritisiere gleichzeitig das Vorgehen Russlands. Trotzdem würden im Dokument die Sanktionspolitik abgelehnt und die Weigerung, Waffen nach Kiew zu schicken, bekräftigt.

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16:18 Uhr

Aktivitäten der ukrainischen Truppen bei Energodar nehmen zu

Die Aktivität der ukrainischen Streitkräfte an der Frontlinie im Bezirk Wassiljewski im Gebiet Saporoschje, einschließlich der unmittelbaren Umgebung der Stadt Energodar, hat im März im Vergleich zum Winter zugenommen. Dies berichtete der Kommandeur eines der russischen Regimenter, die die Gegend verteidigen. Der Kommandeur mit dem Rufzeichen Atlas erklärte am Sonntag gegenüber TASS:

"Die Situation hat sich im Vergleich zur Winterperiode sicherlich verändert, die Aktivität (der ukrainischen Truppen) hat zugenommen, das war durchaus zu erwarten. Es handelt sich hauptsächlich um Störfeuer der Artillerie, Raketenangriffe und Drohnen. Aber wir haben bereits gelernt, damit umzugehen, wir halten gut genug dagegen, unsere Verteidigung wurde verstärkt, und ich bin sicher, dass wir alle unsere Aufgaben erfüllen können."

Ihm zufolge sind die Soldaten der Einheit auf mögliche Angriffsversuche der ukrainischen Armee vorbereitet.

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16:51 Uhr

DVR-Behörde berichtet über eine Verletzte nach ukrainischem Beschuss

Infolge eines ukrainischen Beschusses in der Volksrepublik Donezk wurde eine Frau verletzt. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Der Vorfall ereignete sich in der Siedlung Petrowskoje bei Wolnowacha.

Zuvor hatte die DVR-Behörde mitgeteilt, dass das ukrainische Militär um 13:40 (Ortszeit) zehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Petrowskoje abgefeuert habe.

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17:24 Uhr

Ukraine beginnt mit der Produktion neuer Splittermunition für Drohnen

Das ukrainische Rüstungsunternehmen Majak hat mit der Produktion von Splittermunition neuer Art für die ukrainischen Streitkräfte begonnen. Laut einer Erklärung in den sozialen Medien sei die neue Munition spezifisch für den Einsatz mit Drohnen geeignet. Die garantierte Wirkungszone der Granate könnte bis zu elf Metern betragen.

Zuvor hatte das ukrainische Verteidigungsministerium berichtet, dass der Konzern Ukroboronprom in Zusammenarbeit mit einem NATO-Land die Produktion von Geschossen des Kalibers 122 Millimeter im Ausland aufgenommen habe. Die erste Charge dieser Munition soll bereits an die ukrainischen Streitkräfte geliefert worden sein.

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17:55 Uhr

DVR-Behörde: Eine ukrainische Rakete in einem Wohnhaus in Gorlowka eingeschlagen

Das ukrainische Militär hat Gorlowka in der Volksrepublik Donezk unter Beschuss genommen. Nach Angaben der DVR-Vertretung beim gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen schlug ein Geschoss in einem Wohnhaus ein. Die Informationen über mögliche Opfer werden derzeit geklärt.

Zuvor hatte die DVR-Behörde über den Beschuss von Gorlowka um 14:30 Uhr (Ortszeit) mit vier Raketen des Kalibers 155 Millimeter berichtet. Ferner, um 17:20 Uhr, schlugen in der Stadt weitere zehn Geschosse aus einem Mehrfachraketenwerfer ein.

Gorlowka liegt in der Volksrepublik Donezk etwa 50 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Donezk und gilt als wichtiges Zentrum für Chemieindustrie sowie Kohlenabbau.

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Auch wenn man niemanden weiter bei sich hat, kann man aktiv werden. Zum Beispiel, wenn man eine eigene Ampel in seinem Vorgarten stehen hat. Bei welchen in Gemeindebesitz würde es sich sicher nicht legal sein (Obwohl es bei Anderen wohlwollend als Streetart gälte), dann kann man diese Ampel-genormten 19cm-Aufkleber anbringen. Sie werden natürlich auf Applikationsfolie geliefert und ein kleiner Verarbeitungshinweis ist dabei. Gibts für:

ROT
GELB
GRÜN

Das volle Aktivistenprogramm HIER