Deutsch-Russische-Freundschaft
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17:06 Uhr

Munitionslager auf verlassenem Bauernhof in Melitopol entdeckt

Wie das Innenministerium des Gebietes Saporoschje mitteilte, wurden auf dem Gelände eines verlassenen Bauernhofs in Melitopol ein Munitionslager gefunden. In einer Mitteilung der Behörde heißt es:

"Die Einsatzkräfte erhielten Informationen darüber, dass sich auf dem Gelände eines verlassenen Bauernhofs in der Stadt Melitopol ein Munitionslager befindet. Bei der Überprüfung wurden die Informationen bestätigt. In einem abgelegenen Gebäude auf dem Gelände des Bauernhofs fanden die Einsatzkräfte: zehn Panzerabwehrminen, zwei Handgranaten mit Zünder, zwei TNT-Blöcke mit einem Gesamtgewicht von 400 Gramm und eine ukrainische Flagge."

Alle gefundenen Gegenstände wurden beschlagnahmt. Die Polizei sucht nach denjenigen, die an der illegalen Lagerung der Munition beteiligt sind.

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17:39 Uhr

Gouverneur des Gebietes Kursk: Schutz der Grenze mit zusätzlichen Einheiten verstärkt

In den kommenden Tagen werden in das russische Gebiet Kursk zusätzliche Kräfte und Mittel verlegt, um die Staatsgrenze zu schützen und die Sicherheit zu gewährleisten. Dies berichtet der Gouverneur des Gebietes Roman Starowoit und betont dabei, den ankommenden Soldaten werde in vollem Umfang jegliche Unterstützung geleistet, damit sie so schnell wie möglich mit der Erfüllung ihrer Aufgaben beginnen können. Starowoit zufolge gibt es im Gebiet Kursk bereits ein solides Kontingent von Kräften und Mitteln des Verteidigungsministeriums, des Grenzschutzes, des Föderalen Sicherheitsdienstes und der Nationalgarde.

Am 11. April 2022 war im Gebiet Kursk, das unmittelbar an der Grenze zur Ukraine liegt, die Notstufe Gelb verhängt worden.

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18:56 Uhr

Frankreich und Australien vereinbaren gemeinsame Produktion von Artilleriegranaten für die Ukraine

Die Regierungen Frankreichs und Australiens haben vereinbart, gemeinsam Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter zu produzieren, um diese an die Ukraine zu liefern. Dies gab der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu bei einer Pressekonferenz nach Gesprächen mit seinen australischen Kollegen bekannt.

Laut Lecornu ist die Herstellung von Artilleriegeschossen "der erste Wunsch der Ukraine". Die Granaten werden im Rahmen einer Industriepartnerschaft von Frankreich und Australien hergestellt werden, so der Verteidigungsminister weiter. Der Produzent von französischer Seite sei das Rüstungsunternehmen Nexter.

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19:29 Uhr

DVR: Kiew verstärkt Garnisonen von Artjomowsk und Ugledar

Die Ukraine verstärkt ihre Kampfgruppen in Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) und Ugledar in einem Versuch, die beiden Städte zu halten. Dies berichtete der Nachrichtenagentur TASS der Berater des amtierenden Oberhaupts der Donezker Volksrepublik Jan Gagin, wobei er erklärte:

"Die Ukraine versucht, Artjomowsk zu halten: Sie liefert Munition und verstärkt das Personal. Die gleiche Lage herrscht in Ugledar. Die Ukraine versucht, möglichst viel Militärpersonal hinzuwerfen, um diese beiden Städte zu halten."

Am heutigen Montag hatte das amtierende Oberhaupt der DVR Denis Puschilin erklärt, dass sich die russischen Streitkräfte am Ostrand von Ugledar befestigt haben und auch in Artjomowsk Geländegewinne erzielen.

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Der Geldschein ist das Flugblatt, welches der Empfänger garantiert NICHT wegwirft.
3 Versionen/Größen von Stempeln:

Holzstempel 30 mm
Granatenstempel 22 mm
Automatikstempel 19 mm

Weitere Motive folgen
07:01 Uhr

Russischer Senator: Kiews Unberechenbarkeit bedroht internationale Stabilität

Äußerungen westlicher Politiker, die an die Ukraine gelieferten Waffen dürften nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet werden, seien naiv und töricht. Die Bedrohung der internationalen Stabilität durch das Kiewer Regime liege in seiner Unberechenbarkeit, so der Vorsitzende des Internationalen Ausschusses des Föderationsrates Russlands Grigori Karasin. Er schrieb auf seinem Telegram-Kanal:

"Die Behauptungen von Macron, McFaul und anderen, dass die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet werden sollten, sind naiv und werden nur wenige täuschen. Die Bedrohung des Kiewer Regimes für die internationale Stabilität liegt in seiner Unberechenbarkeit und seinem Zögern, in seiner Suche nach harten Lösungen."

Der Senator betonte, dieses Unverständnis sei kriminell.

Zuvor hatte der französische Präsident Emmanuel Macron erklärt, die Ukraine dürfe Russlands Territorium nicht mit Waffen angreifen, die ihr vom Westen geliefert worden seien. Michael McFaul, der ehemalige US-Botschafter in Russland, schrieb in der Zeitschrift Foreign Affairs, dass Wladimir Selenskij eine rechtsverbindliche Vereinbarung unterzeichnen könnte, wonach die vom Westen an die Ukraine gelieferten Waffen nicht für Angriffe auf russisches Hoheitsgebiet verwendet werden.

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Podoljakas Wochenrückblick: Russland setzt Donbass-Offensive fort, Kiew verlegt verzweifelt Reserven
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Die letzte Januar-Woche 2023 an der Front des Ukraine-Krieges stand unter dem Zeichen des zweiten Sturmversuchs auf die Stadt Ugledar – diesen begann das russische Militär erfolgreich, indem es am Ortsrand Fuß fasste und die ukrainische Garnison der Stadt in intensive Gefechte verwickelte.

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