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18:17 Uhr

Kiew: Ukraine wird im Rahmen der ersten Welle bis zu 140 Panzer aus westlicher Produktion erhalten

Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba verkündete am Dienstag, dass Kiew im Rahmen der ersten Hilfswelle 120 bis 140 Panzer westlicher Bauart erhalten werde. Er sagte während eines Briefings:

"Im Rahmen der ersten Welle der Bereitstellung werden die ukrainischen Streitkräfte 120 bis 140 Einheiten moderner Panzer westlicher Modelle erhalten. Es handelt sich um Leopard 2, Challenger 2 und M1 Abrams. Und wir zählen sehr auf die Leclerc."

Kuleba wies darauf hin, dass die sogenannte Panzerkoalition derzeit zwölf Teilnehmer hat, merkte aber an, dass es noch zu früh sei, alle Länder und ihre praktischen Beiträge zu nennen, da einige Staaten noch formelle Beschlüsse in Übereinstimmung mit ihren internen Verfahren genehmigen müssten.

Nach Angaben des ukrainischen Außenministers arbeitet Kiew weiterhin daran, die Panzerkoalition zu erweitern und die Anzahl der Panzer zu erhöhen, die die Teilnehmer bereit sind, Kiew zur Verfügung zu stellen.

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18:47 Uhr

DVR-Chef: Verlust von Artjomowsk wird Positionen der Ukraine spürbar schwächen

In einem Interview mit der russischen Zeitung Komsomolskaja Prawda hat der Chef der Volksrepublik Donezk (DVR) Denis Puschilin über die Lage um Artjomowsk gesprochen. Seiner Meinung nach werde die Befreiung der Stadt durch die russischen Streitkräfte für die Ukraine einen spürbaren Verlust ihrer Positionen bedeuten. Für die russischen Truppen werde damit der Weg zu den Städten Kramatorsk und Slawjansk frei.

Puschilin fügte außerdem hinzu, dass das ukrainische Militär in Artjomowsk, genauso wie in Mariupol, mehrere tief gestaffelte Verteidigungslinien aufgebaut habe. Die große Aufmerksamkeit, die die Ukraine in ihren Medien dieser Stadt zuteile, ist dem DVR-Chef zufolge auf die große Symbolik zurückzuführen, die Kiew Artjomowsk, wie zuvor Soledar, selbst verliehen habe.

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19:25 Uhr

Medien: Großbritannien erkennt Probleme bei Streitkräften

Nach Angaben des britischen TV-Senders Sky News hat der Verteidigungsminister des Landes Ben Wallace zugegeben, dass die Streitkräfte Großbritanniens hinter den Armeen anderer Länder zurückgeblieben sind.

Zuvor hatte sich der Beauftragte für Verteidigung im britischen Parlament Tobias Ellwood ähnlich geäußert, wobei er den Zustand des nationalen Militärs als beklagenswert und veraltet bezeichnete.

Wallace betonte, er hätte die Probleme bei den Streitkräften und die Notwendigkeit von Investitionen bereits seit einigen Jahren deutlich signalisiert. Derzeit sollen alle europäischen Länder auf eine große Herausforderung gestoßen sein, und zwar Schwierigkeiten in den Lieferketten. Ausgerechnet dafür werde Wallace zufolge das neue Geld eingesetzt. Es sei wichtig, der Industrie zu signalisieren, dass die Regierung in das Militär investiere. In diesem Zusammenhang erinnerte der Verteidigungsminister an die Militärrichtlinie aus dem Jahr 2020, der auch weitere Maßnahmen folgen würden.

Sky News hatte zuvor unter Berufung auf Quellen in Verteidigungskreisen berichtet, ein hochrangiger US-General habe in einem privaten Gespräch mit Wallace gesagt, dass die britische Armee nicht mehr als Kampftruppe der Spitzenklasse angesehen wird. Die britischen Streitkräfte sollen ihm zufolge auch kaum der zweiten Klasse angehören.

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19:57 Uhr

DVR-Chef: Ohne Awdejewka kann Ukraine Donezk nicht beschießen

Denis Puschilin, Chef der Volksrepublik Donezk (DVR), hat der Zeitung Komsomolskaja Prawda gegenüber berichtet, die ukrainischen Truppen würden mit allen Kräften versuchen, die Stadt Awdejewka zu halten. Derzeit beschieße die ukrainische Artillerie von Awdejewka aus regelmäßig das Territorium der DVR. Mit dem Verlust dieser Stadt verliere die Ukraine auch die Möglichkeit, Granaten auf solche Städte wie Donezk und Jassinowataja abzufeuern.

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"Deutschland ist Kriegspartei!" – Dr. Hauke Ritz im Interview
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Dr. Hauke Ritz ist Publizist, Historiker und Autor. Er hat im Fach Philosophie promoviert und seine Abschlussarbeit über den "Kampf um die Deutung der Neuzeit" geschrieben. Er hat an den Universitäten in Moskau, Gießen und Belgorod gelehrt und war zuletzt für den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) tätig. Im Oktober letzten Jahres hat er gemeinsam mit der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot den Essay "Endspiel Europa. Warum das politische Projekt Europa gescheitert ist und wie wir wieder davon träumen können" veröffentlicht.

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07:01 Uhr

Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes: Westen liefert noch mehr Angriffswaffen an die Ukraine

Der Westen weitet den Umfang der an das Kiewer Regime gelieferten Offensivwaffen aus. Dies berichtet der Chef des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR Sergei Naryschkin. Dies sei durch die Entschlossenheit der USA und ihrer Verbündeten, Russland bis zum letzten Ukrainer zu bekämpfen, zu erklären. Naryschkin sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Wir nehmen natürlich zur Kenntnis, dass sowohl der Umfang als auch die Nomenklatur der an das Kiewer Marionettenregime gelieferten militärischen Ausrüstung einschließlich der Offensivwaffen erweitert wurde."

"Und die Logik erklärt sich aus der Tatsache, dass die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten entschlossen sind, bis zum letzten Ukrainer Krieg gegen Russland zu führen."

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07:37 Uhr

Kiew verwüstet Kremennaja und Swatowo mit Waffen aus dem Westen

Beim Beschuss durch ukrainische Streitkräfte wurden die Städte Kremennaja und Swatowo schwer beschädigt. Für ihre Angriffe setzen Kiews Truppen HIMARS-Mehrfachraketensysteme aus US-Produktion ein. Dies berichtete Witali Kisseljow, Militärexperte und Oberst der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Er erklärte:

"Die Situation in der Region Swatovo-Kremennaja ist äußerst schwierig. Die Städte Swatowo und Kremennaja wurden durch Einschläge hochpräziser Raketen- und Artilleriegeschosse aus italienischer, französischer und deutscher Produktion sowie durch den Beschuss mit HIMARS aus US-Produktion schwer beschädigt."

Bei dem Beschuss von Kremennaja sind am Dienstag drei Menschen getötet worden. Nach Angaben der Vertretung der Volksrepublik Lugansk (LVR) beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine wurden an diesem Tag insgesamt sieben Raketen auf die Stadt abgefeuert.

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