Deutsch-Russische-Freundschaft
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11:46 Uhr

Kiews Truppen beschießen Kloster in der Volksrepublik Donezk – ein Priester getötet, eine Nonne schwer verletzt

Ukrainische Truppen haben das Mariä-Himmelfahrt-Nikolo-Wasiljew-Kloster in Nikolskoje in der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen. Dabei wurde ein Priester getötet und eine Nonne schwer verletzt, berichtet das Kloster auf seiner Seite im sozialen Netzwerk VK. In der Mitteilung heißt es:

"Gegen 18 Uhr feuerten Kriegsverbrecher der ukrainischen Truppen eine Rakete auf das Kloster ab. Priestemönch Wonifatij wurde getötet und die Nonne Sawwa schwer verwundet."

Zuvor hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen am 31. Januar berichtet, dass das Kloster seit März 2022 unter gezieltem Beschuss steht, wobei kein einziges Gebäude intakt geblieben ist und die örtliche Kathedrale schwer beschädigt wurde.

Bei dem letzten schweren ukrainischen Beschuss des Klosters am 7. September gab es mehrere Todesopfer unter den Mönchen und Nonnen sowie unter den Flüchtlingen, die im Kloster Zuflucht gesucht hatten.

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12:10 Uhr

US-Unternehmen bietet Kiew Drohnen für einen Dollar an

Das US-amerikanisches Hochtechnologie-Unternehmen General Atomics mit Sitz in San Diego (US-Bundesstaat Kalifornien) bietet der Ukraine Drohnen vom Typ Reaper MQ-9 für einen Dollar an, berichtete das Wall Street Journal am Dienstag.

Eine Lieferung dieser Drohnen würde allerdings eine Genehmigung durch die US-Regierung voraussetzten. Außerdem kämen für Kiew Kosten in Millionenhöhe für die Bereitstellung, Lieferung und Wartung hinzu. Die Reaper MQ-9 dient in erster Linie der Luftnahunterstützung und wurde unter anderem in Afghanistan eingesetzt.

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12:24 Uhr

Habeck lehnt Kampfjet-Lieferung an Kiew ab

Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck hat das Bundeskabinett für zu langes Zögern bei Kampfpanzer-Lieferungen an die Ukraine kritisiert, sich aber gleichzeitig gegen die Lieferung von Kampfjets an Kiew ausgesprochen. Habeck sagte am Dienstagabend im ZDF:

"Ich sage, dass ich das nicht richtig finde, jetzt Kampfjets zu liefern."

Er sprach von einem "Balanceakt" zwischen der "maximalen Unterstützung" der Ukraine, ohne dass Deutschland dabei selbst zu einer Kriegspartei werde. "Und das ist natürlich nicht ganz klar, wo dort die Linie verläuft." Es sei richtig, der Ukraine Kampfpanzer zu liefern. Aber zwischen den Panzern und Kampfjets gebe es einen Unterschied.

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13:02 Uhr

Medienbericht: Orbán bezweifelt, dass die Ukraine ein souveräner Staat bleiben wird

Ungarns Premierminister Viktor Orbán stellt laut Politico die Lebensfähigkeit der Ukraine als souveräner Staat in Frage. Nach Meinung des Politikers werde Kiew den Konflikt verlieren, weil die Zeit auf Moskaus Seite stehe. Gleichzeitig soll er die Ukraine als "Niemandsland" bezeichnet und festgestellt haben, dass sie sich "in Afghanistan verwandelt hat".

Die ehemalige ungarische Nationalratsabgeordnete Zsuzsanna Szelényi kommentierte Orbáns Äußerungen mit den Worten:

"Ich glaube, er sagt das, weil er glaubt, dass viele Europäer so denken – und er erwartet, dass Europa die Ukraine am Ende nicht unterstützen wird."

Die ungarische Regierung setze auf eine schnelle Lösung des Konflikts und hoffe, dass Ungarn von der Aufrechterhaltung seiner Beziehungen zu Russland profitieren werde, so Szelényi. Sie fügte hinzu:

"Einige dachten offenbar, Ungarn würde zu einer Art Brücke zwischen Russland und dem übrigen Europa werden und gleichzeitig vom Handel und anderen Vorteilen profitieren."

Während die meisten westlichen Länder Kiew militärisch unterstützen, beharrt Budapest darauf, die Militäraktionen einzustellen. Wie Orbán selbst betont, hat Ungarn von Anfang an auf Frieden bestanden und sich geweigert, Waffen in die Ukraine zu schicken, weil es sich auf keiner Seite an dem Konflikt beteiligen will.

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13:33 Uhr

Russischer Rüstungskonzern: Leopard-Panzer können mit russischen Waffen effektiv ausgeschaltet werden

Die deutschen Leopard-2-Panzer, die an die Ukraine geliefert werden sollen, seien zwar moderne und gut geschützte Kampffahrzeuge, verfügten aber im Gegensatz zu russischen Panzern über keinen dynamischen Schutz, teilte die russische Rüstungsunternehmen-Gruppe Rostech mit. Der Leopard könne mit russischen Panzerabwehrraketensystemen vom Typ Kornet, mit den Panzerabwehr-Lenkraketen Wichr und Ataka, aber auch mit den 125-Millimeter-Projektilen Mango effektiv außer Gefecht gesetzt werden, sagte ein Vertreter gegenüber TASS.

Kampferfahrung habe zudem gezeigt, dass die deutschen Panzer auch mit Hilfe alter tragbarer Panzerabwehr-Raketenkomplexe zerstört werden können, die bezüglich ihrer technischen Eigenschaften den von der russischen Armee eingesetzten Waffen deutlich unterlegen seien, hieß es. Dem russischen Militär stünden zudem moderne Kampffahrzeuge wie T-90M Proryw (dt.: Durchbruch) zur Verfügung, welche dem Leopard hinsichtlich mehrerer Indikatoren überlegen seien.

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13:51 Uhr

Kreml: Mögliche Lieferung von US-Langstreckenraketen an die Ukraine wird Verlauf der Sonderoperation nicht beeinflussen

Dass die USA über eine mögliche Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine sprechen, führt zu einer Eskalation der Spannungen, aber all dies wird den Verlauf der militärischen Sonderoperation nicht ändern – sie wird fortgesetzt. Dies verkündete Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch vor Reportern.

Er wies darauf hin, dass das Hauptziel für Russland nun darin bestehe, die Militäroperation fortzusetzen und dass es vor allem darum gehe, "die vom Staatschef gestellten Aufgaben zu erfüllen".

Auf die Frage, ob Moskau vor dem Hintergrund der Situation in der Ukraine die Möglichkeit von Verhandlungen mit Washington auf höchster Ebene statt mit Kiew in Betracht ziehe, sagte Peskow:

"Es gibt noch keine Pläne für Gespräche zwischen Putin und Biden."

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14:24 Uhr

Ukrenergo meldet erhebliches Kapazitätsdefizit im ukrainischen Energiesystem

Die Ukraine habe immer noch ein erhebliches Kapazitätsdefizit im Energiesystem, berichtet das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo. In einer Erklärung auf seinem Telegram-Kanal betont das Unternehmen:

"Es bestehen weiterhin erhebliche Stromengpässe."

In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass alle regionalen Stromversorgungsunternehmen über die für den Tag geltenden Verbrauchsgrenzen informiert wurden, bisher in den ukrainischen Gebieten aber keine Überschreitung der Grenzwerte festgestellt wurde.

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14:47 Uhr

Moskau: Kiew misst beim Gefangenenaustausch mit zweierlei Maß

Tatjana Moskalkowa, die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, hat darauf hingewiesen, dass sich der Prozess des Kriegsgefangenenaustauschs mit der ukrainischen Seite wegen der Doppelmoral Kiews hinziehe. Sie forderte die ukrainische Seite auf, den Prozess zu beschleunigen. Die russische Beamtin schrieb auf Telegram:

"Ich stelle mit großer Sorge fest, dass der Austausch von Kriegsgefangenen mit der ukrainischen Seite nicht so verläuft, wie wir uns das wünschen. Viele ukrainische Soldaten, vor allem Gefreite und Unteroffiziere, wurden von Kiew seit mehr als zehn Monaten von der Austauschliste gestrichen. Viele werden absichtlich als vermisst geführt."

Moskalkowa sagte, sie erhalte Anrufe von Müttern, Schwestern und Kindern ukrainischer Soldaten, die sie um Hilfe bei der Suche nach ihren Angehörigen unter den Vermissten bäten. Sie fügte hinzu:

"Wir finden sie lebend unter den Kriegsgefangenen auf russischem Territorium und bieten sofort an, sie gegen unsere Jungs in ukrainischer Gefangenschaft auszutauschen. Leider steht der politische Nutzen für die ukrainischen Behörden über Barmherzigkeit und Menschlichkeit. In den Austauschlisten werden in der Regel vorrangig Persönlichkeiten aus den Medien aufgeführt, während die einfachen Soldaten für sie kaum von Interesse sind. Das mindert natürlich die Wirksamkeit des Austauschs."

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