https://telegra.ph/Patriotismus-Mitleid-und-Hass-Die-Geschichte-eines-russischen-Freiwilligen-02-01
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Telegraph
Patriotismus, Mitleid und Hass: Die Geschichte eines russischen Freiwilligen
Die Schriftstellerin Marina Achmedowa schreibt Geschichten einfacher Menschen aus dem russisch-ukrainischen Krisengebiet auf. RT brachte bereits die Geschichte einer in der Ukraine inhaftierten und misshandelten jungen Frau sowie eines unter ukrainischem…
Das liegt in der DNA der Sozen...
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https://telegra.ph/Mini-Terrorstaat-in-der-Enge-T%C3%BCrkei-plant-R%C3%A4umung-von-strategisch-wichtiger-Autobahn-in-Nordsyrien-02-01
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Mini-Terrorstaat in der Enge: Türkei plant Räumung von strategisch wichtiger Autobahn in Nordsyrien
Im Zuge der Bemühungen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Syrien und der Türkei zieht sich die Schlinge des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan um Abu Muhammad al-Dschaulani und seine islamistische HTS -Gruppe in Idlib zu. Türkische Militär…
https://telegra.ph/Landesweite-Streiks-in-Gro%C3%9Fbritannien-Lehrkr%C3%A4fte-und-Bahnmitarbeiter-verlangen-Lohnsteigerungen-02-01
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Landesweite Streiks in Großbritannien: Lehrkräfte und Bahnmitarbeiter verlangen Lohnsteigerungen
In Großbritannien finden die größten Streiks seit zehn Jahren statt. Angesichts einer Rekordinflation fordern Tausende Lehrer und Zugführer höhere Löhne. Außerdem protestieren Gewerkschaften gegen einen Gesetzentwurf, der eine Einschränkung des Streikrechts…
https://telegra.ph/Sollten-sich-nicht-die-M%C3%BChe-machen--Erdo%C4%9Fan-schlie%C3%9Ft-Aufnahme-Schwedens-in-die-NATO-aus-02-01
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"Sollten sich nicht die Mühe machen" – Erdoğan schließt Aufnahme Schwedens in die NATO aus
Die Türkei sehe dem Antrag Finnlands auf NATO-Mitgliedschaft positiv entgegen, werde den Antrag Schwedens jedoch nicht unterstützen. Das sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan am Mittwoch. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat erneut…
https://telegra.ph/Unmenschliche-Haftbedingungen-in-Israel-Pal%C3%A4stinensische-Gefangene-treten-in-den-Hungerstreik-02-01
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"Unmenschliche Haftbedingungen" in Israel: Palästinensische Gefangene treten in den Hungerstreik
Palästinensische politische Gefangene sollen einen Hungerstreik in dem Negev-Gefängnis begonnen haben, um gegen die "unmenschlichen Bedingungen" in Israels berüchtigtem Gefängnis zu protestieren. Mindestens 120 palästinensische Gefangene im israelischen Negev…
14:24 Uhr
Ukrenergo meldet erhebliches Kapazitätsdefizit im ukrainischen Energiesystem
Die Ukraine habe immer noch ein erhebliches Kapazitätsdefizit im Energiesystem, berichtet das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo. In einer Erklärung auf seinem Telegram-Kanal betont das Unternehmen:
"Es bestehen weiterhin erhebliche Stromengpässe."
In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass alle regionalen Stromversorgungsunternehmen über die für den Tag geltenden Verbrauchsgrenzen informiert wurden, bisher in den ukrainischen Gebieten aber keine Überschreitung der Grenzwerte festgestellt wurde.
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Ukrenergo meldet erhebliches Kapazitätsdefizit im ukrainischen Energiesystem
Die Ukraine habe immer noch ein erhebliches Kapazitätsdefizit im Energiesystem, berichtet das staatliche Energieunternehmen Ukrenergo. In einer Erklärung auf seinem Telegram-Kanal betont das Unternehmen:
"Es bestehen weiterhin erhebliche Stromengpässe."
In der Mitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass alle regionalen Stromversorgungsunternehmen über die für den Tag geltenden Verbrauchsgrenzen informiert wurden, bisher in den ukrainischen Gebieten aber keine Überschreitung der Grenzwerte festgestellt wurde.
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https://telegra.ph/USA-nutzen-Ukrainer-als-Versuchskaninchen-f%C3%BCr-biologische-Experimente-02-01
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USA nutzen Ukrainer als Versuchskaninchen für biologische Experimente
Ukrainer sollten sich nicht den Russen, sondern den USA widersetzen, die sie als Versuchskaninchen ausnutzen, schreibt die türkische dikGAZETE. Russland habe in der Ukraine handfeste Beweise gefährlicher US-Aktivitäten gesammelt, denen man Aufmerksamkeit…
14:47 Uhr
Moskau: Kiew misst beim Gefangenenaustausch mit zweierlei Maß
Tatjana Moskalkowa, die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, hat darauf hingewiesen, dass sich der Prozess des Kriegsgefangenenaustauschs mit der ukrainischen Seite wegen der Doppelmoral Kiews hinziehe. Sie forderte die ukrainische Seite auf, den Prozess zu beschleunigen. Die russische Beamtin schrieb auf Telegram:
"Ich stelle mit großer Sorge fest, dass der Austausch von Kriegsgefangenen mit der ukrainischen Seite nicht so verläuft, wie wir uns das wünschen. Viele ukrainische Soldaten, vor allem Gefreite und Unteroffiziere, wurden von Kiew seit mehr als zehn Monaten von der Austauschliste gestrichen. Viele werden absichtlich als vermisst geführt."
Moskalkowa sagte, sie erhalte Anrufe von Müttern, Schwestern und Kindern ukrainischer Soldaten, die sie um Hilfe bei der Suche nach ihren Angehörigen unter den Vermissten bäten. Sie fügte hinzu:
"Wir finden sie lebend unter den Kriegsgefangenen auf russischem Territorium und bieten sofort an, sie gegen unsere Jungs in ukrainischer Gefangenschaft auszutauschen. Leider steht der politische Nutzen für die ukrainischen Behörden über Barmherzigkeit und Menschlichkeit. In den Austauschlisten werden in der Regel vorrangig Persönlichkeiten aus den Medien aufgeführt, während die einfachen Soldaten für sie kaum von Interesse sind. Das mindert natürlich die Wirksamkeit des Austauschs."
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Moskau: Kiew misst beim Gefangenenaustausch mit zweierlei Maß
Tatjana Moskalkowa, die russische Ombudsfrau für Menschenrechte, hat darauf hingewiesen, dass sich der Prozess des Kriegsgefangenenaustauschs mit der ukrainischen Seite wegen der Doppelmoral Kiews hinziehe. Sie forderte die ukrainische Seite auf, den Prozess zu beschleunigen. Die russische Beamtin schrieb auf Telegram:
"Ich stelle mit großer Sorge fest, dass der Austausch von Kriegsgefangenen mit der ukrainischen Seite nicht so verläuft, wie wir uns das wünschen. Viele ukrainische Soldaten, vor allem Gefreite und Unteroffiziere, wurden von Kiew seit mehr als zehn Monaten von der Austauschliste gestrichen. Viele werden absichtlich als vermisst geführt."
Moskalkowa sagte, sie erhalte Anrufe von Müttern, Schwestern und Kindern ukrainischer Soldaten, die sie um Hilfe bei der Suche nach ihren Angehörigen unter den Vermissten bäten. Sie fügte hinzu:
"Wir finden sie lebend unter den Kriegsgefangenen auf russischem Territorium und bieten sofort an, sie gegen unsere Jungs in ukrainischer Gefangenschaft auszutauschen. Leider steht der politische Nutzen für die ukrainischen Behörden über Barmherzigkeit und Menschlichkeit. In den Austauschlisten werden in der Regel vorrangig Persönlichkeiten aus den Medien aufgeführt, während die einfachen Soldaten für sie kaum von Interesse sind. Das mindert natürlich die Wirksamkeit des Austauschs."
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15:15 Uhr
Russischer Diplomat: Berlin legt Verantwortung für Gräueltaten Nazi-Deutschlands ab
Mit der Entscheidung Berlins, schweres Kriegsgerät an Kiew zu liefern, legt Deutschland endgültig seine historische Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus ab. Dies erklärte Konstantin Gawrilow, Leiter der russischen Delegation bei den Wiener Gesprächen über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, am Mittwoch auf einer Plenarsitzung des OSZE-Forums für Sicherheitskooperation. Er betonte:
"Wir möchten an unsere deutschen Kollegen appellieren: Die weißen Kreuze auf euren Panzern dürfen nicht übermalt werden, sie werden unsere Kämpfer zu neuen militärischen Heldentaten inspirieren. Die Entscheidung Berlins markiert endgültig die Weigerung der BRD, ihre historische Verantwortung gegenüber unserem Volk für die schrecklichen, zeitlosen Verbrechen des Nationalsozialismus während des Großen Vaterländischen Krieges anzuerkennen. Wenn die Leopard-2A6-Panzer in das Blickfeld der russischen Armee geraten, werden sie wie vor 80 Jahren zerstört. Wir gehen davon aus, dass die westlichen Mitgliedstaaten der OSZE nicht vergessen haben, wie die Dinge damals endeten."
Dem russischen Diplomaten zufolge "ist Deutschland auf Geheiß Washingtons zur Hauptdrehscheibe für die Bündelung der praktischen Bemühungen des 'kollektiven Westens' bei der Fortsetzung der Feindseligkeiten in der Ukraine geworden". Auf seinem Territorium sind das US-Militärkommando in der europäischen Zone sowie das Kommando der US-Bodentruppen in Europa und Afrika stationiert, die die Ausbildung der ukrainischen Truppen und den Transport westlicher Militärgüter nach Kiew koordinieren, so Gawrilow.
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Russischer Diplomat: Berlin legt Verantwortung für Gräueltaten Nazi-Deutschlands ab
Mit der Entscheidung Berlins, schweres Kriegsgerät an Kiew zu liefern, legt Deutschland endgültig seine historische Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus ab. Dies erklärte Konstantin Gawrilow, Leiter der russischen Delegation bei den Wiener Gesprächen über militärische Sicherheit und Rüstungskontrolle, am Mittwoch auf einer Plenarsitzung des OSZE-Forums für Sicherheitskooperation. Er betonte:
"Wir möchten an unsere deutschen Kollegen appellieren: Die weißen Kreuze auf euren Panzern dürfen nicht übermalt werden, sie werden unsere Kämpfer zu neuen militärischen Heldentaten inspirieren. Die Entscheidung Berlins markiert endgültig die Weigerung der BRD, ihre historische Verantwortung gegenüber unserem Volk für die schrecklichen, zeitlosen Verbrechen des Nationalsozialismus während des Großen Vaterländischen Krieges anzuerkennen. Wenn die Leopard-2A6-Panzer in das Blickfeld der russischen Armee geraten, werden sie wie vor 80 Jahren zerstört. Wir gehen davon aus, dass die westlichen Mitgliedstaaten der OSZE nicht vergessen haben, wie die Dinge damals endeten."
Dem russischen Diplomaten zufolge "ist Deutschland auf Geheiß Washingtons zur Hauptdrehscheibe für die Bündelung der praktischen Bemühungen des 'kollektiven Westens' bei der Fortsetzung der Feindseligkeiten in der Ukraine geworden". Auf seinem Territorium sind das US-Militärkommando in der europäischen Zone sowie das Kommando der US-Bodentruppen in Europa und Afrika stationiert, die die Ausbildung der ukrainischen Truppen und den Transport westlicher Militärgüter nach Kiew koordinieren, so Gawrilow.
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https://telegra.ph/Bundesverfassungsgericht-Polizeigesetz-in-Mecklenburg-Vorpommern-teils-verfassungswidrig-02-01
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Telegraph
Bundesverfassungsgericht: Polizeigesetz in Mecklenburg-Vorpommern teils verfassungswidrig
Die im Jahr 2020 eingeführten, weitreichenden Ermittlungsbefugnisse der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern sind teilweise verfassungswidrig. Das teilte das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch mit. Eine Beschwerde hatte unter anderem heimliche Überwachungsmaßnahmen…
15:39 Uhr
DVR: Offensive hat sich bei Ugledar verlangsamt
Die Offensive der russischen Streitkräfte hat sich in der Nähe von Ugledar verlangsamt. Die Befreiung der Stadt wird durch das Vorhandensein zweier Bergbauminen erschwert. Das teilte Jan Gagin, Berater des amtierenden Oberhaupts der Donezker Volksrepublik (DVR), mit. Er erklärte im russischen Fernsehen:
"Was die Offensive in Richtung Ugledar angeht, so wurde sie nicht gestoppt, sondern nur verlangsamt. Täglich werden die feindlichen Stellungen – vor allem mit der Artillerie – angegriffen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Stadt Teil eines großen Industriegebiets ist und das Vorhandensein von zwei Bergbauminen die Angriffsmaßnahmen erschwert. Deshalb hat sich die Offensive nur verlangsamt, um unsere Truppenkräfte zu schonen."
Ihm zufolge ist die Frontlinie in der Volksrepublik Donezk jetzt ziemlich ausgedehnt, aber es lassen sich zwei Gebiete unterscheiden, in denen die aktivsten Kampfhandlungen stattfinden: Artjomowsk und Ugledar.
Am Vortag hatte der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, erklärt, dass Kiew weiterhin seine Reserven nach Ugledar verlagere.
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DVR: Offensive hat sich bei Ugledar verlangsamt
Die Offensive der russischen Streitkräfte hat sich in der Nähe von Ugledar verlangsamt. Die Befreiung der Stadt wird durch das Vorhandensein zweier Bergbauminen erschwert. Das teilte Jan Gagin, Berater des amtierenden Oberhaupts der Donezker Volksrepublik (DVR), mit. Er erklärte im russischen Fernsehen:
"Was die Offensive in Richtung Ugledar angeht, so wurde sie nicht gestoppt, sondern nur verlangsamt. Täglich werden die feindlichen Stellungen – vor allem mit der Artillerie – angegriffen. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Stadt Teil eines großen Industriegebiets ist und das Vorhandensein von zwei Bergbauminen die Angriffsmaßnahmen erschwert. Deshalb hat sich die Offensive nur verlangsamt, um unsere Truppenkräfte zu schonen."
Ihm zufolge ist die Frontlinie in der Volksrepublik Donezk jetzt ziemlich ausgedehnt, aber es lassen sich zwei Gebiete unterscheiden, in denen die aktivsten Kampfhandlungen stattfinden: Artjomowsk und Ugledar.
Am Vortag hatte der amtierende Chef der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, erklärt, dass Kiew weiterhin seine Reserven nach Ugledar verlagere.
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15:47 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Beim Einsatz am Frontabschnitt Kupjansk wurden bis zu 30 ukrainische Soldaten getötet, zwei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-20 wurden zerstört.
Am Frontabschnitt Krasny Liman wurden bei Luftangriffen und Artilleriebeschuss nahe den Siedlungen Stelmachowka, Tscherwonaja, Dibrowa, Kusmino in der Lugansker Volksrepublik (LVR) und Torskoje in der Donezker Volksrepublik (DVR) rund 95 ukrainische Militärs getötet, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und ein Auto wurden zerstört.
Bei der Offensive am Frontabschnitt Donezk wurden vorteilhafte Stellungen eingenommen. Über 100 ukrainische Soldaten wurden getötet. Ein Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Mehrfachraketenwerfersystem vom Typ Uragan und eine französische Caesar-Selbstfahrlafette wurden ausgeschaltet.
Am Frontabschnitt Süddonezk-Saporoschje wurden mehr als 60 ukrainische Militärs getötet. Mehrere Kampffahrzeuge, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und eine Haubitze vom Typ D-20 wurden lahmgelegt. Im Gebiet Saporoschje wurde ein US-Gegenbatterieradar AN/TPQ-37 zerstört.
Nahe der Ortschaft Schostka im Gebiet Sumy wurden Werkstätten zur Herstellung von Artilleriemunition zerstört.
Am Frontabschnitt Cherson wurden zwei Motorboote der ukrainischen Armee zerstört und bis zu zehn Soldaten getötet. Nahe den Siedlungen Gawrilowka und Antonowka wurden drei Munitionsdepots und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika zerstört.
Die Luftverteidigungssysteme haben neun ukrainische Drohnen abgeschossen – in der LVR, DVR sowie im Gebiet Saporoschje. Auch wurden drei HIMARS-Raketenwerfer aus US-Produktion erbeutet.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Beim Einsatz am Frontabschnitt Kupjansk wurden bis zu 30 ukrainische Soldaten getötet, zwei Fahrzeuge und eine Haubitze vom Typ D-20 wurden zerstört.
Am Frontabschnitt Krasny Liman wurden bei Luftangriffen und Artilleriebeschuss nahe den Siedlungen Stelmachowka, Tscherwonaja, Dibrowa, Kusmino in der Lugansker Volksrepublik (LVR) und Torskoje in der Donezker Volksrepublik (DVR) rund 95 ukrainische Militärs getötet, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und ein Auto wurden zerstört.
Bei der Offensive am Frontabschnitt Donezk wurden vorteilhafte Stellungen eingenommen. Über 100 ukrainische Soldaten wurden getötet. Ein Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, eine Haubitze vom Typ Msta-B, ein Mehrfachraketenwerfersystem vom Typ Uragan und eine französische Caesar-Selbstfahrlafette wurden ausgeschaltet.
Am Frontabschnitt Süddonezk-Saporoschje wurden mehr als 60 ukrainische Militärs getötet. Mehrere Kampffahrzeuge, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und eine Haubitze vom Typ D-20 wurden lahmgelegt. Im Gebiet Saporoschje wurde ein US-Gegenbatterieradar AN/TPQ-37 zerstört.
Nahe der Ortschaft Schostka im Gebiet Sumy wurden Werkstätten zur Herstellung von Artilleriemunition zerstört.
Am Frontabschnitt Cherson wurden zwei Motorboote der ukrainischen Armee zerstört und bis zu zehn Soldaten getötet. Nahe den Siedlungen Gawrilowka und Antonowka wurden drei Munitionsdepots und eine Selbstfahrlafette vom Typ Gwosdika zerstört.
Die Luftverteidigungssysteme haben neun ukrainische Drohnen abgeschossen – in der LVR, DVR sowie im Gebiet Saporoschje. Auch wurden drei HIMARS-Raketenwerfer aus US-Produktion erbeutet.
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15:56 Uhr
Ukrainische Streitkräfte versuchen, Pumpstation der Druschba-Pipeline anzugreifen
Am 31. Januar haben die ukrainischen Truppen versucht, die Nowosybkowo-Pumpstation der Druschba-Ölpipeline zu beschießen. Dies teilte Igor Demin, der Berater des Transneft-Chefs, gegenüber RIA Nowosti mit. Er erklärte:
"Gestern Abend wurde versucht, die Nowosybkowo-Ölpumpstation zu beschießen. Die Station wird bei Spitzenbelastungen der Druschba-Ölpipeline auf Ad-hoc-Basis genutzt. Das letzte Mal, dass das Pumpwerk für ein paar Stunden eingeschaltet war, war im vergangenen Jahr. Bei dem Einschlag des Geschosses in die Station gab es keine Verletzten, und die Schäden werden derzeit von der Wartungsmannschaft behoben. Die Druschba-Pipeline funktioniert normal."
Laut den örtlichen Rettungsdiensten fiel das aus der Ukraine stammende Geschoss auf ein Feld im Gebiet Brjansk in der Nähe des Dorfes Mamai.
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Ukrainische Streitkräfte versuchen, Pumpstation der Druschba-Pipeline anzugreifen
Am 31. Januar haben die ukrainischen Truppen versucht, die Nowosybkowo-Pumpstation der Druschba-Ölpipeline zu beschießen. Dies teilte Igor Demin, der Berater des Transneft-Chefs, gegenüber RIA Nowosti mit. Er erklärte:
"Gestern Abend wurde versucht, die Nowosybkowo-Ölpumpstation zu beschießen. Die Station wird bei Spitzenbelastungen der Druschba-Ölpipeline auf Ad-hoc-Basis genutzt. Das letzte Mal, dass das Pumpwerk für ein paar Stunden eingeschaltet war, war im vergangenen Jahr. Bei dem Einschlag des Geschosses in die Station gab es keine Verletzten, und die Schäden werden derzeit von der Wartungsmannschaft behoben. Die Druschba-Pipeline funktioniert normal."
Laut den örtlichen Rettungsdiensten fiel das aus der Ukraine stammende Geschoss auf ein Feld im Gebiet Brjansk in der Nähe des Dorfes Mamai.
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https://telegra.ph/Zw%C3%B6lf-Verletzte-bei-Zusammensto%C3%9F-von-zwei-Puma-Panzern-der-Bundeswehr-02-01
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Telegraph
Zwölf Verletzte bei Zusammenstoß von zwei Puma-Panzern der Bundeswehr
Bei einer Übung der Bundeswehr in der Nähe der Stadt Gardelegen in Sachsen-Anhalt gab es einen schweren Zwischenfall mit zwei Schützenpanzern vom Typ Puma. Wie die Bundeswehr mitteilte, kollidierten bei einer Übung zwei Puma-Schützenpanzer auf dem Gefechtsübungszentrum…
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Zwölf Verletzte bei Zusammenstoß von zwei Puma-Panzern der Bundeswehr
Bei einem Unfall mit zwei Schützenpanzern auf einem Trainingsgelände der Bundeswehr wurden zwölf Soldaten verletzt, einer davon schwer. Die Unfallursache wird noch untersucht. Die Bundeswehr beteiligt sich auch an der Ausbildung von ukrainischen Soldaten.…
16:20 Uhr
Antiterror-Sicherheitsmaßnahmen im Gebiet Kursk an der ukrainischen Grenze verstärkt
Im russischen Gebiet Kursk an der Grenze zur Ukraine wurden stichprobenartige Durchsuchungen an Bahnhöfen und Busbahnhöfen verstärkt, und in Stadtbussen Alarmknöpfe installiert. Dies geschieht in Umsetzung eines jüngst von Präsident Putin erlassenen Dekrets, das den Ausbau von Sicherheitsmaßnahmen gemäß Terrorgefahr-Stufe "Gelb" vorsieht, gab der Pressedienst der Gebietsverwaltung gegenüber der TASS bekannt.
Mit dem besagten Dekret des russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden das Verfahren zur Feststellung der terroristischen Gefährdungsstufe und insbesondere das Verfahren der Anordnung zusätzlicher Maßnahmen zur Sicherheit des Einzelnen, der Gesellschaft und des Staates sowie der öffentlichen Ordnung geändert. Zum Beispiel wurde die "Kontrolle der Bewegung von Fahrzeugen über die administrativen Grenzen des Subjekts der Russischen Föderation, auf dessen Territorium terroristische Gefahr festgestellt wurde, die Kontrolle von Fahrzeugen mit technischen Mitteln zum Aufspüren von Waffen und Sprengstoffen" verstärkt. Bisher war diese Maßnahme nur bei Terrorgefahr-Stufe "Rot" vorgesehen.
Im Gebiet Kursk, das an die ehemalige Ukrainische Sozialistische Sowjetische Republik angrenzt, wurde am 11. April die Terrorgefahr-Stufe "Gelb" – also "Hoch" – verhängt und anschließend mehrfach verlängert. In diesem Gebiet unterstehen Objekte der Energieversorgung, der Eisenbahn und anderer lebenswichtiger Einrichtungen besonderer Sicherheitskontrollen.
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Antiterror-Sicherheitsmaßnahmen im Gebiet Kursk an der ukrainischen Grenze verstärkt
Im russischen Gebiet Kursk an der Grenze zur Ukraine wurden stichprobenartige Durchsuchungen an Bahnhöfen und Busbahnhöfen verstärkt, und in Stadtbussen Alarmknöpfe installiert. Dies geschieht in Umsetzung eines jüngst von Präsident Putin erlassenen Dekrets, das den Ausbau von Sicherheitsmaßnahmen gemäß Terrorgefahr-Stufe "Gelb" vorsieht, gab der Pressedienst der Gebietsverwaltung gegenüber der TASS bekannt.
Mit dem besagten Dekret des russischen Präsidenten Wladimir Putin wurden das Verfahren zur Feststellung der terroristischen Gefährdungsstufe und insbesondere das Verfahren der Anordnung zusätzlicher Maßnahmen zur Sicherheit des Einzelnen, der Gesellschaft und des Staates sowie der öffentlichen Ordnung geändert. Zum Beispiel wurde die "Kontrolle der Bewegung von Fahrzeugen über die administrativen Grenzen des Subjekts der Russischen Föderation, auf dessen Territorium terroristische Gefahr festgestellt wurde, die Kontrolle von Fahrzeugen mit technischen Mitteln zum Aufspüren von Waffen und Sprengstoffen" verstärkt. Bisher war diese Maßnahme nur bei Terrorgefahr-Stufe "Rot" vorgesehen.
Im Gebiet Kursk, das an die ehemalige Ukrainische Sozialistische Sowjetische Republik angrenzt, wurde am 11. April die Terrorgefahr-Stufe "Gelb" – also "Hoch" – verhängt und anschließend mehrfach verlängert. In diesem Gebiet unterstehen Objekte der Energieversorgung, der Eisenbahn und anderer lebenswichtiger Einrichtungen besonderer Sicherheitskontrollen.
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TACC
В Курской области усилили досмотры на железнодорожном и автомобильном вокзалах
В регионе также осуществляется особый контроль на объектах энергоснабжения
16:36 Uhr
Österreichs Bundespräsident Van der Bellen besucht die Ukraine
Der Bundespräsident Österreichs, Alexander Van der Bellen, war am Dienstag nach Bratislava gereist, um sich mit seiner Amtskollegin Zuzana Čaputová zu treffen. Am heutigen Mittwoch wurde jedoch bekannt, dass er danach auch die Ukraine besuchte. In einem Twitter-Video merkte Van der Bellen an:
"Es ist ein bewusstes Zeichen der Solidarität und der Unterstützung für die Menschen in der Ukraine, dass diese Reise gleich zu Beginn meiner zweiten Amtszeit nach Kiew geht."
Österreich sei zwar "militärisch neutral", so der Politiker, aber "wir sind keineswegs neutral in unserer Haltung".
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Österreichs Bundespräsident Van der Bellen besucht die Ukraine
Der Bundespräsident Österreichs, Alexander Van der Bellen, war am Dienstag nach Bratislava gereist, um sich mit seiner Amtskollegin Zuzana Čaputová zu treffen. Am heutigen Mittwoch wurde jedoch bekannt, dass er danach auch die Ukraine besuchte. In einem Twitter-Video merkte Van der Bellen an:
"Es ist ein bewusstes Zeichen der Solidarität und der Unterstützung für die Menschen in der Ukraine, dass diese Reise gleich zu Beginn meiner zweiten Amtszeit nach Kiew geht."
Österreich sei zwar "militärisch neutral", so der Politiker, aber "wir sind keineswegs neutral in unserer Haltung".
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https://telegra.ph/Zehn-Monate-Ausnahmezustand-in-El-Salvador-Beh%C3%B6rden-ver%C3%B6ffentlichen-offizielle-Statistiken-02-01
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Zehn Monate Ausnahmezustand in El Salvador: Behörden veröffentlichen offizielle Statistiken
Seit Ende März gilt in El Salvador ein Ausnahmezustand. Die Maßnahme, mit der die Führung des zentralamerikanischen Landes die Bandenkriminalität bekämpft, ist inzwischen zehnmal verlängert worden. Nun zieht das Justizministerium die Bilanz der vergangenen…
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Polizei in Baden-Württemberg nimmt mutmaßlichen Serienmörder fest
Ein festgenommener Serbe soll in Baden-Württemberg zwei Seniorinnen getötet haben und auch für den Raubüberfall auf einen 83-Jährigen in der Region verantwortlich sein. Der Mann sitzt nun in Untersuchungshaft, er hat sich bislang jedoch nicht zu den Vorwürfen…