16:04 Uhr
Medwedew: Bau des deutschen Rheinmetall-Werks in der Ukraine wird mit Kaliber-Feuerwerk begangen
Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, äußert sich zu Berichten, wonach der deutsche Konzern Rheinmetall Gespräche über den Bau eines Werkes in der Ukraine führe, in dem bis zu 400 moderne Panzer pro Jahr produziert werden könnten. Er bezweifelt die Realität solcher Pläne und betont, dass derartige Aussagen als "primitives Getrolle" empfunden werden.
Auf seinem Telegram schreibt er:
"Wenn sich die Deutschen jedoch dazu entschließen, wirklich zu bauen (obwohl sie eher pragmatische Menschen sind), freuen wir uns darauf. Das Ereignis wird mit einem Feuerwerk aus Kalibern und anderen pyrotechnischen Geräten gebührend markiert werden."
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Medwedew: Bau des deutschen Rheinmetall-Werks in der Ukraine wird mit Kaliber-Feuerwerk begangen
Der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew, äußert sich zu Berichten, wonach der deutsche Konzern Rheinmetall Gespräche über den Bau eines Werkes in der Ukraine führe, in dem bis zu 400 moderne Panzer pro Jahr produziert werden könnten. Er bezweifelt die Realität solcher Pläne und betont, dass derartige Aussagen als "primitives Getrolle" empfunden werden.
Auf seinem Telegram schreibt er:
"Wenn sich die Deutschen jedoch dazu entschließen, wirklich zu bauen (obwohl sie eher pragmatische Menschen sind), freuen wir uns darauf. Das Ereignis wird mit einem Feuerwerk aus Kalibern und anderen pyrotechnischen Geräten gebührend markiert werden."
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Telegram
Дмитрий Медведев
Сообщение
о строительстве концерном Rheinmetall танкового завода
в Малороссии напоминает
примитивный троллинг киевского режима. Если всё-таки фрицы решат строить по-настоящему (хотя они люди вроде прагматичные), ждем с нетерпением. Это событие будет должным…
о строительстве концерном Rheinmetall танкового завода
в Малороссии напоминает
примитивный троллинг киевского режима. Если всё-таки фрицы решат строить по-настоящему (хотя они люди вроде прагматичные), ждем с нетерпением. Это событие будет должным…
16:57 Uhr
EU erlaubt einigen russischen Banken, Fax und E-Mail anstelle von SWIFT für Transaktionen zu verwenden
Die Europäische Union hat den europäischen Banken erlaubt, alternative SWIFT-Methoden zu verwenden, um Zahlungsaufträge von russischen Kreditinstituten zu erhalten, die vom internationalen Zahlungssystem abgekoppelt sind, aber nicht unter Sanktionen fallen, berichtet das Wirtschaftsportal RBK. Es bezieht sich dabei auf eine EU-Erklärung vom 28. Februar. Demnach könnten solche alternativen Kanäle "nicht spezialisierte Finanznachrichtendienste" sein: Papier, Fax, E-Mail und dergleichen. In dem Artikel heißt es:
"Banken, die nicht auf der Sanktionsliste stehen, können weiterhin Transaktionen mit europäischen Kreditinstituten für nicht-sanktionierten Handel durchführen (d.h. wenn sie nicht von Export- oder Importbeschränkungen betroffen sind)."
RBK weist darauf hin, dass zu diesen Finanzinstituten zum Beispiel die Rosselchosbank gehört.
Bislang sind Sberbank, WTB, Otkrytije, Nowikombank, Promswjasbank, Rossija und Sowkombank von SWIFT abgekoppelt worden. Das jüngste Paket von EU-Sanktionen, das letzte Woche verabschiedet wurde, sieht auch Beschränkungen für die Alfa Bank, die Tinkoff Bank, die Rosbank, die WBRR und die Dalnewostotschny Bank vor.
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EU erlaubt einigen russischen Banken, Fax und E-Mail anstelle von SWIFT für Transaktionen zu verwenden
Die Europäische Union hat den europäischen Banken erlaubt, alternative SWIFT-Methoden zu verwenden, um Zahlungsaufträge von russischen Kreditinstituten zu erhalten, die vom internationalen Zahlungssystem abgekoppelt sind, aber nicht unter Sanktionen fallen, berichtet das Wirtschaftsportal RBK. Es bezieht sich dabei auf eine EU-Erklärung vom 28. Februar. Demnach könnten solche alternativen Kanäle "nicht spezialisierte Finanznachrichtendienste" sein: Papier, Fax, E-Mail und dergleichen. In dem Artikel heißt es:
"Banken, die nicht auf der Sanktionsliste stehen, können weiterhin Transaktionen mit europäischen Kreditinstituten für nicht-sanktionierten Handel durchführen (d.h. wenn sie nicht von Export- oder Importbeschränkungen betroffen sind)."
RBK weist darauf hin, dass zu diesen Finanzinstituten zum Beispiel die Rosselchosbank gehört.
Bislang sind Sberbank, WTB, Otkrytije, Nowikombank, Promswjasbank, Rossija und Sowkombank von SWIFT abgekoppelt worden. Das jüngste Paket von EU-Sanktionen, das letzte Woche verabschiedet wurde, sieht auch Beschränkungen für die Alfa Bank, die Tinkoff Bank, die Rosbank, die WBRR und die Dalnewostotschny Bank vor.
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https://telegra.ph/Wer-ist-der-Neonazi-hinter-dem-Terroranschlag-in-der-russischen-Region-Brjansk-03-04
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Telegraph
Wer ist der Neonazi hinter dem Terroranschlag in der russischen Region Brjansk?
Der Organisator des Terroranschlags nahe der Grenze zwischen der Ukraine und Russland siedelte 2017 nach Kiew über und steht schon seit langem mit rechtsextremer Gewalt in Verbindung. Er gilt als einer der führenden europäischen Rechtsextremisten. Von Dmitri…
https://telegra.ph/Rheinmetall-erw%C3%A4gt-Bau-einer-Panzerfabrik-in-der-Ukraine-03-04
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Telegraph
Rheinmetall erwägt Bau einer Panzerfabrik in der Ukraine
Rheinmetall führt vielversprechende Gespräche mit Kiew über den Bau einer Panzerfabrik in der Ukraine im Wert von 200 Millionen Euro, in der bis zu 400 Panther-Panzer pro Jahr produziert werden können. Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall führt derzeit…
https://telegra.ph/Chinas-Generalabrechnung-Die-Hegemonie-der-USA-und-ihre-Gefahren-03-04
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Telegraph
Chinas Generalabrechnung: Die Hegemonie der USA und ihre Gefahren
Das chinesische Außenministerium hat eine quasi-offizielle und umfangreiche Generalabrechnung mit den USA veröffentlicht. Da die westlichen Qualitätsmedien die wesentlichen Aussagen des Papiers weitgehend ignorierten, veröffentlicht es RT DE in voller Länge.…
17:33 Uhr
Medien: Von Kiew kontrollierte Stadt Saporoschje nach Explosionen teilweise stromlos
In mehreren Bezirken der von Kiew kontrollierten Stadt Saporoschje gebe es keinen Strom, berichtet das ukrainische Medium Klymenko Time am Samstag.
Zuvor hatten ukrainische Medien über zwei Explosionen in der Stadt berichtet. Außerdem sei in der Gegend der Luftalarm ausgerufen worden.
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Medien: Von Kiew kontrollierte Stadt Saporoschje nach Explosionen teilweise stromlos
In mehreren Bezirken der von Kiew kontrollierten Stadt Saporoschje gebe es keinen Strom, berichtet das ukrainische Medium Klymenko Time am Samstag.
Zuvor hatten ukrainische Medien über zwei Explosionen in der Stadt berichtet. Außerdem sei in der Gegend der Luftalarm ausgerufen worden.
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https://telegra.ph/Klimaschutzaktivisten-beschmieren-Denkmal-in-Berlin-03-04
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Telegraph
"Klimaschutzaktivisten" beschmieren Denkmal in Berlin
Anhänger der Letzten Generation haben am Samstag in Berlin zugeschlagen. Sie beschmierten die Glasskulptur "Grundgesetz 49". Dem Klimaschutzbündnis zufolge handelte es sich bei der Substanz um "Erdöl". Ein Polizeisprecher schloss strafrechtliche Ermittlungen…
https://telegra.ph/Widerstand-Wir-machen-das-nicht-aus-Spa%C3%9F-03-04
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Telegraph
Widerstand: Wir machen das nicht aus Spaß!
Auf die Straße gehen für den Frieden und sich dafür als Demokratiefeinde beschimpfen lassen, als Sprachrohr für Putin-Propaganda? In den Medien und der Politik werden die kritischen Geister dieses Landes nicht nur diffamiert, ihr Engagement wird so dargestellt…
https://telegra.ph/IAEA-Chef-in-Teheran-Jeder-milit%C3%A4rische-Angriff-auf-Nuklearanlagen-ist-illegal-03-04
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IAEA-Chef in Teheran: Jeder militärische Angriff auf Nuklearanlagen ist "illegal"
Der Leiter der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) erklärte in Teheran, dass militärische Angriffe auf Nuklearanlagen verboten seien. Damit reagierte er auf die Drohungen der USA und Israels, die Anlagen in Iran anzugreifen. Bei den Atomgesprächen…
https://telegra.ph/Chinas-Staatskonzern-entdeckt-wichtiges-%C3%96l--und-Gasvorkommen-im-Golf-von-Bohai-03-04
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Chinas Staatskonzern entdeckt wichtiges Öl- und Gasvorkommen im Golf von Bohai
Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert eine Rekordnachfrage nach Öl in diesem Jahr. Der Energiehunger wird mit der Aufhebung der Corona-Auflagen in China verbunden. Das asiatische Land ist einer der größten Importeure, hat aber auch eigene…
18:09 Uhr
Ukrainischer Militärexperte sieht bevorstehende Kapitulation von Artjomowsk
Der ukrainische Militärexperte Pjotr Tschernik beschreibt die Lage in Artjomowsk als "Epizentrum des Krieges". Sollte die Stadt bis auf die Grundmauern zerstört werden, würde sich seiner Meinung nach die militärische und politische Führung des Landes für einen unverzüglichen Rückzug entscheiden.
Das ukrainische Military Media Center gibt auf seinem Telegram-Kanal an, dass Tschernik überzeugt ist: Nur wenn die oberste militärische und politische Führung zu dem Schluss kommt, dass ein unverzüglichen Rückzug erfolgen sollte, können die ukrainischen Truppen einer Tragödie entgehen. Im Moment befindet sich das in der Stadt verbliebene ukrainische Militär in einer äußerst schwierigen Situation.
Artjomowsk (der ukrainische Name ist Bachmut) ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Truppen im Donbass. Zuvor hatten Vertreter der Volksrepublik Donezk berichtet, dass die russischen Streitkräfte die Stadt praktisch eingekesselt hätten.
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Ukrainischer Militärexperte sieht bevorstehende Kapitulation von Artjomowsk
Der ukrainische Militärexperte Pjotr Tschernik beschreibt die Lage in Artjomowsk als "Epizentrum des Krieges". Sollte die Stadt bis auf die Grundmauern zerstört werden, würde sich seiner Meinung nach die militärische und politische Führung des Landes für einen unverzüglichen Rückzug entscheiden.
Das ukrainische Military Media Center gibt auf seinem Telegram-Kanal an, dass Tschernik überzeugt ist: Nur wenn die oberste militärische und politische Führung zu dem Schluss kommt, dass ein unverzüglichen Rückzug erfolgen sollte, können die ukrainischen Truppen einer Tragödie entgehen. Im Moment befindet sich das in der Stadt verbliebene ukrainische Militär in einer äußerst schwierigen Situation.
Artjomowsk (der ukrainische Name ist Bachmut) ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung der ukrainischen Truppen im Donbass. Zuvor hatten Vertreter der Volksrepublik Donezk berichtet, dass die russischen Streitkräfte die Stadt praktisch eingekesselt hätten.
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18:34 Uhr
Schoigu hält Treffen zur Munitionsversorgung der Truppen ab
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat mit den stellvertretenden Verteidigungsministern ein Treffen über die Versorgung der Truppen mit Waffen und Munition abgehalten. Dies teilte das Verteidigungsministerium mit.
Die Behörde stellte fest, dass der Minister besonderes Augenmerk auf die Organisation der Kampfausbildung von Reserveeinheiten, die militärische und politische Arbeit und andere Arten der umfassenden Unterstützung der Truppen gelegt hat.
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Schoigu hält Treffen zur Munitionsversorgung der Truppen ab
Russlands Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat mit den stellvertretenden Verteidigungsministern ein Treffen über die Versorgung der Truppen mit Waffen und Munition abgehalten. Dies teilte das Verteidigungsministerium mit.
Die Behörde stellte fest, dass der Minister besonderes Augenmerk auf die Organisation der Kampfausbildung von Reserveeinheiten, die militärische und politische Arbeit und andere Arten der umfassenden Unterstützung der Truppen gelegt hat.
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https://telegra.ph/Montjan-%C3%BCber-Rheinmetall-Pl%C3%A4ne-1943-fuhren-schon-einmal-Panther-in-der-Ukraine-03-04
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Montjan über Rheinmetall-Pläne: 1943 fuhren schon einmal "Panther" in der Ukraine
Es geht doch nichts über Tradition. Deutsche Panther-Panzer in der Ukraine, das gab es schon einmal, vor 80 Jahren. Nun will Rheinmetall dort ein Werk errichten, in dem Panzer mit diesem Namen gebaut werden sollen. Geschichte wiederholt sich eben, findet…
19:15 Uhr
Okaz: Russland und die USA teilen die Ukraine auf ‒ wie Korea
Der Ukraine-Konflikt könnte in einer Teilung nach koreanischem Vorbild enden, spekuliert die saudi-arabische Tageszeitung Okaz:
"Der Ukraine-Konflikt könnte mit einem Waffenstillstand enden, ähnlich dem Ausgang des Koreakrieges. Ein solches Ergebnis ist wahrscheinlich, wenn die Kräfte gleich stark sind.
Die USA sind gegen einen russischen Sieg und wollen gleichzeitig nicht, dass es zu einer demütigenden Niederlage kommt. Die Russen ihrerseits argumentieren, dass sie gewinnen, weil sie den Westen mit Atomwaffen abschrecken, die sie im Notfall einsetzen können.
Russland und seine Verbündeten werden vier Gebiete behalten, und die Ukraine wird zu einem US-Frontstützpunkt, eine Übergangslösung, die allen Seiten gerecht wird. Es wird weder einen totalen Sieg noch eine totale Niederlage geben."
Es sei wichtig zu wissen, wie der Koreakrieg endete, um zu verstehen, wie der Konflikt in der Ukraine enden könnte, so die Zeitung. So habe damals keine der Kriegsparteien gewonnen. Es wurde ein vorübergehender Waffenstillstand unterzeichnet, ohne die Kapitulation zu erklären, der im Juli des Jahres 1953 in einen dauerhaften Waffenstillstand umgewandelt wurde.
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Okaz: Russland und die USA teilen die Ukraine auf ‒ wie Korea
Der Ukraine-Konflikt könnte in einer Teilung nach koreanischem Vorbild enden, spekuliert die saudi-arabische Tageszeitung Okaz:
"Der Ukraine-Konflikt könnte mit einem Waffenstillstand enden, ähnlich dem Ausgang des Koreakrieges. Ein solches Ergebnis ist wahrscheinlich, wenn die Kräfte gleich stark sind.
Die USA sind gegen einen russischen Sieg und wollen gleichzeitig nicht, dass es zu einer demütigenden Niederlage kommt. Die Russen ihrerseits argumentieren, dass sie gewinnen, weil sie den Westen mit Atomwaffen abschrecken, die sie im Notfall einsetzen können.
Russland und seine Verbündeten werden vier Gebiete behalten, und die Ukraine wird zu einem US-Frontstützpunkt, eine Übergangslösung, die allen Seiten gerecht wird. Es wird weder einen totalen Sieg noch eine totale Niederlage geben."
Es sei wichtig zu wissen, wie der Koreakrieg endete, um zu verstehen, wie der Konflikt in der Ukraine enden könnte, so die Zeitung. So habe damals keine der Kriegsparteien gewonnen. Es wurde ein vorübergehender Waffenstillstand unterzeichnet, ohne die Kapitulation zu erklären, der im Juli des Jahres 1953 in einen dauerhaften Waffenstillstand umgewandelt wurde.
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Okaz
الحرب الأوكرانية.. هدنة على الطريقة الكورية !
19:43 Uhr
Kiew: Geheimdienst zeichnet Elite-Prostituierte mit einem Orden aus
Wie die Zeitung Iswestija berichtet, erhielt die Escortdame Oksana Woloschtschuk, die unter dem Decknamen Ksjuscha Maneken arbeitet, eine Auszeichnung von der Hauptverwaltung des ukrainischen Geheimdienstes – sie erhielt den Orden "Für die Unterstützung des militärischen Geheimdienstes". Woloschtschuk selbst behauptete dies auf Instagram – sie veröffentlichte ein Foto des Ordens und schrieb dazu:
"Ja, Leute, ich verstehe euren Schmerz. Ein Komiker wird Präsident, eine Elite-Prostituierte bekommt einen Orden."
Woloschtschuk gab nicht an, wofür sie den Orden erhielt. Die Zeitung Iswestija erinnert daran, dass russische Strafverfolgungsbehörden im April des Jahres 2022 in Cherson Akten über 20 Prostituierte gefunden hatten, die der ukrainische Auslandsgeheimdienst im Rahmen von Sonderaufträgen und als Informanten eingesetzt hatte.
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Kiew: Geheimdienst zeichnet Elite-Prostituierte mit einem Orden aus
Wie die Zeitung Iswestija berichtet, erhielt die Escortdame Oksana Woloschtschuk, die unter dem Decknamen Ksjuscha Maneken arbeitet, eine Auszeichnung von der Hauptverwaltung des ukrainischen Geheimdienstes – sie erhielt den Orden "Für die Unterstützung des militärischen Geheimdienstes". Woloschtschuk selbst behauptete dies auf Instagram – sie veröffentlichte ein Foto des Ordens und schrieb dazu:
"Ja, Leute, ich verstehe euren Schmerz. Ein Komiker wird Präsident, eine Elite-Prostituierte bekommt einen Orden."
Woloschtschuk gab nicht an, wofür sie den Orden erhielt. Die Zeitung Iswestija erinnert daran, dass russische Strafverfolgungsbehörden im April des Jahres 2022 in Cherson Akten über 20 Prostituierte gefunden hatten, die der ukrainische Auslandsgeheimdienst im Rahmen von Sonderaufträgen und als Informanten eingesetzt hatte.
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Известия
ГУР Украины наградило эскортницу орденом «За содействие военной разведке»
Эскортница Оксана Волощук, работающая под псевдонимом Ксюша Манекен, удостоилась награды от Главного управления разведки Украины — она получила орден «За содействие военной разведке». Об этом Волощук сама рассказала на своей странице в Instagram (принадлежит…
20:30 Uhr
Rumänien dementiert Gerüchte über möglichen US-Stützpunkt im Donaudelta
Das rumänische Verteidigungsministerium dementiert Gerüchte über eine geheime Vereinbarung zwischen der US-amerikanischen und der rumänischen Regierung über den Bau eines Militärstützpunktes der USA im Donaudelta. Auf der Facebook-Seite des rumänischen Verteidigungsministeriums heißt es dazu:
"Wir weisen auf Fake News hin, in denen ohne jede reale Grundlage berichtet wird, dass die rumänische und die US-amerikanische Regierung eine geheime Vereinbarung über den Bau eines Militärstützpunktes im Donaudelta getroffen haben. Ein solches Abkommen ist nie diskutiert worden."
Im Mai des Jahres 2022 wurde eine NATO-Militärbasis auf rumänischem Gebiet im Kreis Brașov eingerichtet. Es wurde berichtet, dass die NATO-Kampfgruppe, die für mindestens vier bis fünf Jahre in Rumänien bleiben wird, unter anderem Militärs aus Frankreich und Belgien umfasst.
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Rumänien dementiert Gerüchte über möglichen US-Stützpunkt im Donaudelta
Das rumänische Verteidigungsministerium dementiert Gerüchte über eine geheime Vereinbarung zwischen der US-amerikanischen und der rumänischen Regierung über den Bau eines Militärstützpunktes der USA im Donaudelta. Auf der Facebook-Seite des rumänischen Verteidigungsministeriums heißt es dazu:
"Wir weisen auf Fake News hin, in denen ohne jede reale Grundlage berichtet wird, dass die rumänische und die US-amerikanische Regierung eine geheime Vereinbarung über den Bau eines Militärstützpunktes im Donaudelta getroffen haben. Ein solches Abkommen ist nie diskutiert worden."
Im Mai des Jahres 2022 wurde eine NATO-Militärbasis auf rumänischem Gebiet im Kreis Brașov eingerichtet. Es wurde berichtet, dass die NATO-Kampfgruppe, die für mindestens vier bis fünf Jahre in Rumänien bleiben wird, unter anderem Militärs aus Frankreich und Belgien umfasst.
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https://telegra.ph/Urteil-in-Uruguay-Google-muss-Wasser--und-Energieverbrauch-von-geplantem-Rechenzentrum-offenlegen-03-04
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Telegraph
Urteil in Uruguay: Google muss Wasser- und Energieverbrauch von geplantem Rechenzentrum offenlegen
Ein Gericht in Montevideo hat entschieden, dass Google den Kühlwasser- und Energieverbrauch seines in Montevideo geplanten Rechenzentrums offenlegen muss. Das US-Unternehmen beharrt hingegen auf seine Geheimhaltung. Der Bau in Uruguay wäre das erste Rechenzentrum…