Deutsch-Russische-Freundschaft
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13:18 Uhr

Russlands Verteidigungsminister: Im Februar mehr als 11.000 gefallene ukrainische Soldaten

Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu teilt mit, dass die Verluste der ukrainischen Streitkräfte im Februar um 40 Prozent gestiegen seien und die Zahl von 11.000 Personen überschritten hätten. Daraus schlussfolgerte der Minister:

"In dieser Hinsicht ist die Gleichgültigkeit des Kiewer Regimes gegenüber seinem Volk überraschend, das die enormen Verluste an Menschenleben nicht berücksichtigt, um den westlichen Handlangern zu gefallen."

Schoigu betonte, dass der Schutz des Lebens und der Gesundheit der Zivilbevölkerung sowie der russischen Soldaten für die russischen Kommandostellen weiterhin Priorität habe.

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13:43 Uhr

Donezker Schule durch ukrainischen Beschuss beschädigt

Eine Schule im Kuibyschew-Bezirk von Donezk ist durch den Beschuss der ukrainischen Truppen beschädigt worden. Dies teilte der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, mit. Der Bürgermeister veröffentlichte Bilder der Folgen des Angriffs auf die Schule. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb Kulemsin dazu:

"Granatsplitter trafen die Fassade des Gebäudes und zerbarsten die Fensterverglasung. Ersten Berichten zufolge gab es keine Verletzten. Einzelheiten werden derzeit geklärt."

Die DVR-Vertretung bei dem Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung der Fragen im Zusammenhang mit den Kriegsverbrechen der Ukraine berichtete, dass ukrainische Truppen um 11:50 Uhr Moskauer Zeit (9:50 Uhr MEZ) zwei Granaten des NATO-Kalibers 155 Millimeter auf den Donezker Stadtteil Kuibyschew abgefeuert hätten.

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14:25 Uhr

Schoigu betont Bedeutung der Einnahme von Artjomowsk

Die Einnahme der Stadt Artjomowsk (Bachmut) durch russische Truppen wird es ermöglichen, die Offensive tief in die Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte hinein fortzusetzen. Dies erklärte der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu. Er sagte:

"Die Befreiung von Artjomowsk geht weiter. Diese Stadt ist ein wichtiger Verteidigungsknotenpunkt der ukrainischen Streitkräfte im Donbass. Wenn wir sie unter Kontrolle bringen, werden weitere Offensiven bis tief in die ukrainische Verteidigung möglich sein."

Artjomowsk liegt in dem von Kiew kontrollierten Teil der Volksrepublik Donezk und ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für die Versorgung des ukrainischen Truppenverbands im Donbass.

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14:52 Uhr

Russlands Ermittlungskomitee berichtet über ukrainische Folterkammer an Mariupoler Flughafen

Das ukrainische Militär hatte auf dem Gelände des Flughafens von Mariupol eine Folterkammer eingerichtet, wo Zivilisten misshandelt und anschließend erschossen wurden. Dies berichtet der Pressedienst des russischen Ermittlungskomitees.

Der Vorsitzende der Behörde Alexandr Bastrykin führte am Dienstag eine Sitzung im Gebiet Cherson durch. Aus einer Meldung des Komitees geht hervor:

"Die Ermittler müssen das Gelände des Flughafens in Mariupol untersuchen. Dort haben nach Angaben von Augenzeugen die ukrainischen Nationalisten aus dem Regiment Asow eine Folterkammer eingerichtet, Zivilisten misshandelt und danach erschossen und in der Nähe verscharrt."

Weiter teilt das Komitee mit, dass mehrere ukrainische Militärangehörige, die russische Kriegsgefangene misshandelt oder getötet hatten, ermittelt worden seien. Gegen sie seien Strafverfahren eingeleitet worden.

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15:19 Uhr

Lukaschenko beschimpft Selenskij

Weißrusslands Präsident, Alexander Lukaschenko, hat im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Flugplatz Matschulischtschi starke Worte für seinen ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij gefunden. Nach seiner Meinung könne der Anschlag nicht ohne Selenskijs Kenntnis stattgefunden haben. Dies belege, dass der ukrainische Präsident nicht an Frieden interessiert sei. Lukaschenko nannte Selenskij eine "Kopflaus" und erklärte:

"Er läuft um Weißrussland herum, schickt zu uns Leute und bittet, wie ich sagte: 'Lasst uns einen Nichtangriffspakt schließen, lasst uns verhandeln, wir haben keine Probleme mit euch'. Darauf sagte ich, dass wir nicht vorhaben, anzugreifen. 'Nein, lasst uns einen Vertrag unter der Schirmherrschaft der UNO unterzeichnen, dass ihr nicht angreift'. Alle hörten diese Erklärungen. Und währenddessen... Nun, die Herausforderung ist erfolgt."

Lukaschenko betonte, dass Minsk sich nicht in Kampfhandlungen verwickeln lassen wolle, obwohl die Ukraine, angezettelt durch die USA, nach einer Eskalation strebe.

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15:46 Uhr

Wagner-Chef Prigoschin spricht von schweren Kämpfen um Artjomowsk

Die Zahl der Kämpfer der ukrainischen Streitkräfte in Artjomowsk (Bachmut) liegt zwischen 12.000 und 20.000, und derzeit finden rund um die Uhr schwere Kämpfe um die Stadt statt. Dies erklärte Jewgeni Prigoschin, Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, dessen Kämpfer in der Stadt Gefechte führen. Prigoschin wörtlich:

"Sowohl tagsüber als auch nachts finden schwere Kämpfe statt, aber die Ukrainer fliehen nicht. Selenskij gehen die Menschen nicht aus, immer mehr Tausende werden in das 'Gemetzel' geworfen."

Prigoschin zufolge gingen den ukrainischen Streitkräften auch die Munition und die Waffen nicht aus.

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16:09 Uhr

90 russische Militärangehörige aus ukrainischer Kriegsgefangenschaft freigelassen

Das russische Verteidigungsministerium hat die Rückkehr von 90 russischen Soldaten aus ukrainischer Gefangenschaft gemeldet:

"Am 7. März wurden als Ergebnis des Verhandlungsprozesses 90 russische Soldaten aus dem von Kiew kontrollierten Gebiet zurückgebracht, die sich in Gefangenschaft in Lebensgefahr befunden hatten."

Ferner präzisierte das Militärressort, dass die freigelassenen Soldaten mit einem Militärtransportflugzeug der russischen Luftstreitkräfte nach Moskau gebracht würden, wo man sie in den medizinischen Einrichtungen des russischen Verteidigungsministeriums behandeln und rehabilitieren werde. Derzeit würden die ehemaligen Kriegsgefangenen angemessen medizinisch und psychologisch betreut.

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16:53 Uhr

Wohnhaus in Pologi im Gebiet Saporoschje nach ukrainischer Attacke in Flammen — Zivilist verletzt

Ukrainische Truppen haben am Dienstag die Stadt Pologi im Gebiet Saporoschje beschossen, so Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung und Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen". Auf seinem Telegram-Kanal hieß es weiter:

"Bei einem der Treffer wurde ein Mann verwundet, der zweite Treffer der ukrainischen Truppen landete in einem Wohnhaus, was einen starken Brand verursachte."

Rogow zufolge würden weitere Informationen über Opfer und Schäden derzeit noch geklärt. Der Politiker unterstrich, dass das ukrainische Militär auf Wohngebiete der Stadt gezielt habe, wo sich kein militärisches Personal befinde.

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