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"Einfach nur beschämend" – Lawrow über neue Version zur Sprengung von Nord Stream
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UN-Generalsekretär António Guterres und sein Stab weichen vehement den Fragen zur Sprengung der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 aus. Dies erklärte der russische Außenminister, Sergei Lawrow, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, nach Gesprächen mit dem saudischen Außenminister Faisal bin Farhan Al Saud.
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UN-Generalsekretär António Guterres und sein Stab weichen vehement den Fragen zur Sprengung der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 aus. Dies erklärte der russische Außenminister, Sergei Lawrow, am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, nach Gesprächen mit dem saudischen Außenminister Faisal bin Farhan Al Saud.
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https://telegra.ph/Amoklauf-in-Hamburg-Mehrere-Tote-und-Verletzte-in-einer-Kirche-der-Zeugen-Jehovas-03-10-2
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Telegraph
Amoklauf in Hamburg: Mehrere Tote und Verletzte in einer Kirche der Zeugen Jehovas
In Hamburg sind am Donnerstagabend mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Die Polizei spricht von einer "Großlage". Betroffen sind die Stadtteile Groß Borstel, Alsterdorf und Eppendorf. Nach Medienberichten soll sich die Gewalttat im Stadtteil Alsterdorf…
07:07 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen Golmowski und Donezk mit Artillerie im NATO-Kaliber
In der Nacht haben ukrainische Streitkräfte acht Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter auf Golmowski und zwei auf Donezk in der Donezker Volksrepublik (DVR) abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
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Ukrainische Truppen beschießen Golmowski und Donezk mit Artillerie im NATO-Kaliber
In der Nacht haben ukrainische Streitkräfte acht Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter auf Golmowski und zwei auf Donezk in der Donezker Volksrepublik (DVR) abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
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Häuserbau wie am Fließband – 150 weitere Baustellen geplant
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In Wolnowacha, Volksrepublik Donezk werden weiterhin neue Wohngebäude errichtet und Reparaturen an der Infrastruktur ausgeführt.
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In Wolnowacha, Volksrepublik Donezk werden weiterhin neue Wohngebäude errichtet und Reparaturen an der Infrastruktur ausgeführt.
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https://telegra.ph/Folge-der-Sanktionen-Die-Vorherrschaft-des-US-Dollars-als-Leitw%C3%A4hrung-wackelt-03-10
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Telegraph
Folge der Sanktionen: Die Vorherrschaft des US-Dollars als Leitwährung wackelt
Mittels Sanktionen sollte Russlands Ölhandel behindert werden. Zudem erfolgte ein weitgehender SWIFT-Ausschluss. In der Folge etablierten arabische und indische Händler den Ölhandel in Rubel und Dirham. China handelt russisches Gas mit Yuan statt mit US-Dollar.…
https://telegra.ph/Wenn-die-Regierung-Journalisten-anf%C3%BCttert-%C3%9Cber-Reptilienfonds-und-den-Mediensumpf-03-10
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Telegraph
Wenn die Regierung Journalisten anfüttert: Über Reptilienfonds und den Mediensumpf
Wem fühlen sich deutsche Medienmacher mehr verpflichtet: den Zuschauern und Lesern, die das Gehalt finanzieren, oder der Regierung, die mit kleinen Gaben buhlt? Wenn man sich umsieht, eher Letzterer. Aber die Reptilienfonds verursachen das Elend nur zum Teil.…
07:29 Uhr
Beamter: Kiews mögliche Offensive im Gebiet Saporoschje wird tödlich enden
Eine Offensive im Gebiet Saporoschje könnte für die ukrainische Armee tödlich enden. Darauf wies Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung von Saporoschje, gegenüber RIA Nowosti hin.
Zuvor war berichtet worden, dass die ukrainischen Truppen eine Offensive im befreiten Teil der Region Saporischschje planen, um die Küste des Asowschen Meeres zu erreichen. Diese könnte Ende März oder Anfang April beginnen.
"Wenn Washington Selenskij den Befehl gibt, eine Offensive im Gebiet Saporoschje zu starten, könnte das für das gesamte Kiewer Regime und die ukrainische Armee fatal sein. Wenn sie uns angreifen, werden sie zerschlagen. Und das könnte das Ende des Selenskij-Regimes sein."
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Beamter: Kiews mögliche Offensive im Gebiet Saporoschje wird tödlich enden
Eine Offensive im Gebiet Saporoschje könnte für die ukrainische Armee tödlich enden. Darauf wies Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung von Saporoschje, gegenüber RIA Nowosti hin.
Zuvor war berichtet worden, dass die ukrainischen Truppen eine Offensive im befreiten Teil der Region Saporischschje planen, um die Küste des Asowschen Meeres zu erreichen. Diese könnte Ende März oder Anfang April beginnen.
"Wenn Washington Selenskij den Befehl gibt, eine Offensive im Gebiet Saporoschje zu starten, könnte das für das gesamte Kiewer Regime und die ukrainische Armee fatal sein. Wenn sie uns angreifen, werden sie zerschlagen. Und das könnte das Ende des Selenskij-Regimes sein."
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РИА Новости
Рогов: наступление в Запорожской области может стать фатальным для ВСУ
Наступление украинской армии в Запорожской области может привести к краху киевского режима, заявил РИА Новости председатель движения "Мы вместе с Россией", член РИА Новости, 10.03.2023
https://telegra.ph/Chinesische-Denkfabrik-gibt-Prognose-%C3%BCber-Ende-des-Ukraine-Konflikts-ab-03-10
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Telegraph
Chinesische Denkfabrik gibt Prognose über Ende des Ukraine-Konflikts ab
Die Akademie der Militärwissenschaften geht davon aus, dass Russland noch vor dem kommenden Herbst als Sieger aus dem Ukraine-Konflikt hervorgehen wird, behauptet die japanische Zeitung Nikkei. Demnach endet der Krieg im kommenden Sommer. Eine den chinesischen…
08:14 Uhr
Orbán ruft zum Nachdenken über die künftigen Beziehungen zu Russland auf
Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat auf einem Wirtschaftsforum in Budapest dazu aufgerufen, über die Zukunft der Beziehungen zu Russland nachzudenken.
Eine Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Europa und Russland nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine sei "weit von der Realität entfernt", obwohl es sich um eine "natürliche" und "verständliche" Forderung handle. Er hob hervor:
"Deshalb muss die ungarische Außen- und Wirtschaftspolitik viel darüber nachdenken, welches Beziehungssystem wir in den nächsten zehn bis 15 Jahren mit Russland aufbauen und aufrechterhalten können."
Wie der ungarische Regierungschef feststellte, liegt es aus mehreren Gründen, vor allem im Energiebereich, im Interesse Budapests, so viele Kontakte wie möglich zu Moskau aufrechtzuerhalten. Ob dies jedoch möglich ist, "kann heute niemand beantworten", so Orbán.
Ungarn hat sich seit Beginn des Konflikts konsequent gegen Russlandsanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Anfang März vergangenen Jahres erließ das ungarische Parlament ein Dekret, das Waffenlieferungen an die Ukraine von seinem Hoheitsgebiet aus verbietet. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó erklärte, Budapest wolle das ukrainische Gebiet der Unterkarpaten, in dem ethnische Ungarn leben, sichern, da Waffenlieferungen über dieses Gebiet ein legitimes militärisches Ziel darstellen würden.
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Orbán ruft zum Nachdenken über die künftigen Beziehungen zu Russland auf
Ungarns Premierminister Viktor Orbán hat auf einem Wirtschaftsforum in Budapest dazu aufgerufen, über die Zukunft der Beziehungen zu Russland nachzudenken.
Eine Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Europa und Russland nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine sei "weit von der Realität entfernt", obwohl es sich um eine "natürliche" und "verständliche" Forderung handle. Er hob hervor:
"Deshalb muss die ungarische Außen- und Wirtschaftspolitik viel darüber nachdenken, welches Beziehungssystem wir in den nächsten zehn bis 15 Jahren mit Russland aufbauen und aufrechterhalten können."
Wie der ungarische Regierungschef feststellte, liegt es aus mehreren Gründen, vor allem im Energiebereich, im Interesse Budapests, so viele Kontakte wie möglich zu Moskau aufrechtzuerhalten. Ob dies jedoch möglich ist, "kann heute niemand beantworten", so Orbán.
Ungarn hat sich seit Beginn des Konflikts konsequent gegen Russlandsanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Anfang März vergangenen Jahres erließ das ungarische Parlament ein Dekret, das Waffenlieferungen an die Ukraine von seinem Hoheitsgebiet aus verbietet. Ungarns Außenminister Péter Szijjártó erklärte, Budapest wolle das ukrainische Gebiet der Unterkarpaten, in dem ethnische Ungarn leben, sichern, da Waffenlieferungen über dieses Gebiet ein legitimes militärisches Ziel darstellen würden.
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Durchgeimpft und angeklebt...
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08:33 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen Gebiet der Donezker Volksrepublik 13 Mal binnen 24 Stunden
Einheiten der ukrainischen Armee haben am Donnerstag 13 Mal bewohnte Gebiete der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen und dabei 46 Granaten abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine mit.
Gebiete von drei Siedlungen der russischen Teilrepublik gerieten unter Beschuss: Gorlowka, Donezk und Wolnowacha.
In den Donezker Stadtteilen Kirowski und Petrowski sowie in Wolnowacha wurden vier Zivilisten unterschiedlich schwer verwundet.
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Ukrainische Truppen beschießen Gebiet der Donezker Volksrepublik 13 Mal binnen 24 Stunden
Einheiten der ukrainischen Armee haben am Donnerstag 13 Mal bewohnte Gebiete der Volksrepublik Donezk (DVR) beschossen und dabei 46 Granaten abgefeuert. Dies teilt die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine mit.
Gebiete von drei Siedlungen der russischen Teilrepublik gerieten unter Beschuss: Gorlowka, Donezk und Wolnowacha.
In den Donezker Stadtteilen Kirowski und Petrowski sowie in Wolnowacha wurden vier Zivilisten unterschiedlich schwer verwundet.
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08:40 Uhr
Luftangriffsalarm in der gesamten Ukraine ausgerufen
Laut der entsprechenden Online-Karte des ukrainischen Ministeriums für digitale Transformation wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen.
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Luftangriffsalarm in der gesamten Ukraine ausgerufen
Laut der entsprechenden Online-Karte des ukrainischen Ministeriums für digitale Transformation wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen.
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09:14 Uhr
Ukrainische Medien berichten über Explosionen im Gebiet Sumy
Im ukrainischen Gebiet Sumy soll es Explosionen gegeben haben, berichtet das Portal Klimenko Time auf Telegram.
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Ukrainische Medien berichten über Explosionen im Gebiet Sumy
Im ukrainischen Gebiet Sumy soll es Explosionen gegeben haben, berichtet das Portal Klimenko Time auf Telegram.
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09:16 Uhr
Militärexperte: Kiew baut Truppenverband bei Artjomowsk auf
Die ukrainische Armee baut weiterhin einen Truppenverband bei Artjomowsk auf. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er stellt fest:
"Die feindliche Gruppierung nordwestlich und südwestlich der Siedlung Artjomowsk hat sich vergrößert."
Ihm zufolge kann sich die ukrainische Armee aufgrund der Anzahl und Menge der Waffen und der Ausrüstung sowohl auf eine Verteidigung als auch auf eine Offensive vorbereiten.
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Militärexperte: Kiew baut Truppenverband bei Artjomowsk auf
Die ukrainische Armee baut weiterhin einen Truppenverband bei Artjomowsk auf. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er stellt fest:
"Die feindliche Gruppierung nordwestlich und südwestlich der Siedlung Artjomowsk hat sich vergrößert."
Ihm zufolge kann sich die ukrainische Armee aufgrund der Anzahl und Menge der Waffen und der Ausrüstung sowohl auf eine Verteidigung als auch auf eine Offensive vorbereiten.
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09:29 Uhr
Behörden melden Zerstörung einer Energieanlage im Gebiet Dnjepropetrowsk
Im Gebiet Dnjepropetrowsk sei eine Energieinfrastrukturanlage zerstört worden, meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung Sergei Lyssak. Er schreibt auf Telegram:
"Die Gemeinde Pokrowsk wurde angegriffen. Es gab einen Treffer auf die Energieanlage. Dort gibt es schwere Zerstörungen. Es ist ein Feuer ausgebrochen, das die Feuerwehr bereits gelöscht hat. Drei Siedlungen des Bezirks sind teilweise stromlos. Stromtechniker sind im Einsatz."
Lyssak zufolge erfolgte der Angriff in der Nacht.
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Behörden melden Zerstörung einer Energieanlage im Gebiet Dnjepropetrowsk
Im Gebiet Dnjepropetrowsk sei eine Energieinfrastrukturanlage zerstört worden, meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung Sergei Lyssak. Er schreibt auf Telegram:
"Die Gemeinde Pokrowsk wurde angegriffen. Es gab einen Treffer auf die Energieanlage. Dort gibt es schwere Zerstörungen. Es ist ein Feuer ausgebrochen, das die Feuerwehr bereits gelöscht hat. Drei Siedlungen des Bezirks sind teilweise stromlos. Stromtechniker sind im Einsatz."
Lyssak zufolge erfolgte der Angriff in der Nacht.
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09:35 Uhr
Ukrainische Streitkräfte beschießen Petrowski-Stadtteil in Donezk
Ukrainische Truppen haben vier Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter auf den Donezker Stadtteil Petrowski abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
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Ukrainische Streitkräfte beschießen Petrowski-Stadtteil in Donezk
Ukrainische Truppen haben vier Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter auf den Donezker Stadtteil Petrowski abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
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09:58 Uhr
Kiews Truppen lassen Tote und Verwundete bei Rückzug nahe Kremennaja zurück
Russische Soldaten entdecken bei einer Offensive nahe Kremennaja zahlreiche Leichen getöteter ukrainischer Soldaten. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, unter Berufung auf eigene Quellen. Er erklärt:
"Bei Offensiven in den Wäldern bei Kremennaja stoßen unsere Soldaten auf eine große Zahl von Leichen ukrainischer Kämpfer."
Er merkte an, dass sich Kiews Truppen bei Feuergefechten und Nahkämpfen meist "leichtfertig" zurückziehen und selbst die Verwundeten, denen geholfen werden könnte, zurücklassen.
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Kiews Truppen lassen Tote und Verwundete bei Rückzug nahe Kremennaja zurück
Russische Soldaten entdecken bei einer Offensive nahe Kremennaja zahlreiche Leichen getöteter ukrainischer Soldaten. Dies berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und Oberstleutnant a.D. der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, unter Berufung auf eigene Quellen. Er erklärt:
"Bei Offensiven in den Wäldern bei Kremennaja stoßen unsere Soldaten auf eine große Zahl von Leichen ukrainischer Kämpfer."
Er merkte an, dass sich Kiews Truppen bei Feuergefechten und Nahkämpfen meist "leichtfertig" zurückziehen und selbst die Verwundeten, denen geholfen werden könnte, zurücklassen.
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10:23 Uhr
Papst: Im Konflikt spielen imperiale Interessen verschiedener Länder eine Rolle
Papst Franziskus ist der Ansicht, dass im Ukraine-Konflikt "imperiale Interessen" verschiedener Länder, nicht nur Russlands, eine Rolle spielen. In einem am Freitag in der Zeitung La Repubblica veröffentlichten Interview betonte er:
"In etwas mehr als 100 Jahren hat es drei Weltkriege gegeben: 1914 bis 1918, 1939 bis 1945, und der aktuelle ist auch ein Weltkrieg. Er begann schrittweise, aber alle Großmächte sind beteiligt. Das Schlachtfeld ist die Ukraine geworden, alle kämpfen dort."
"Es sind imperiale Interessen im Spiel, nicht nur russische, sondern auch die anderer Imperien. Es entspricht dem imperialen Geist, Nationen ins Abseits zu stellen."
In einem früheren Interview räumte der Pontifex ein, dass die Verschärfung der Lage in der Ukraine darauf zurückzuführen sei, dass "die NATO vor Russlands Tür bellt".
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Papst Franziskus ist der Ansicht, dass im Ukraine-Konflikt "imperiale Interessen" verschiedener Länder, nicht nur Russlands, eine Rolle spielen. In einem am Freitag in der Zeitung La Repubblica veröffentlichten Interview betonte er:
"In etwas mehr als 100 Jahren hat es drei Weltkriege gegeben: 1914 bis 1918, 1939 bis 1945, und der aktuelle ist auch ein Weltkrieg. Er begann schrittweise, aber alle Großmächte sind beteiligt. Das Schlachtfeld ist die Ukraine geworden, alle kämpfen dort."
"Es sind imperiale Interessen im Spiel, nicht nur russische, sondern auch die anderer Imperien. Es entspricht dem imperialen Geist, Nationen ins Abseits zu stellen."
In einem früheren Interview räumte der Pontifex ein, dass die Verschärfung der Lage in der Ukraine darauf zurückzuführen sei, dass "die NATO vor Russlands Tür bellt".
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10:51 Uhr
Ukrainische Truppen beschießen Saizewo
Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben das Dorf Saizewo in der Donezker Volksrepublik (DVR) beschossen und dabei acht Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
Die Siedlung Saizewo liegt nördlich von Gorlowka, einer der größten Städte im Ballungsraum Donezk, die ebenfalls regelmäßig von ukrainischen Streitkräften beschossen wird.
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Ukrainische Truppen beschießen Saizewo
Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben das Dorf Saizewo in der Donezker Volksrepublik (DVR) beschossen und dabei acht Granaten im NATO-Kaliber 155 Millimeter abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
Die Siedlung Saizewo liegt nördlich von Gorlowka, einer der größten Städte im Ballungsraum Donezk, die ebenfalls regelmäßig von ukrainischen Streitkräften beschossen wird.
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https://telegra.ph/Xi-Jinping-M%C3%BCssen-Chinas-Streitkr%C3%A4fte-auf-Weltklasseniveau-bringen-03-10
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Telegraph
Xi Jinping: Müssen Chinas Streitkräfte auf Weltklasseniveau bringen
Auf der ersten Sitzung des 14. Nationalen Volkskongresses hob der chinesische Staatschef das Ziel hervor, die nationalen strategischen Fähigkeiten Chinas zu maximieren. Kurz zuvor hatte der chinesische Außenminister vor Konflikten mit den USA gewarnt. Chinas…