11:37 Uhr
Russische Gebietsverwaltung von Cherson meldet andauernde ukrainische Angriffe auf Wohnorte
Ein Vertreter der Rettungsbehörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson hat am Samstag über andauernde ukrainische Angriffe auf Städte und Ortschaften auf dem linken Dnjepr-Ufer berichtet. Im Laufe der Nacht seien zivile Infrastrukturobjekte, darunter in Nowaja Kachowka und Kachowka, unter Beschuss geraten. Das ukrainische Militär habe 49 Geschosse abgefeuert. Innerhalb der letzten 24 Stunden seien es 100 gewesen. Angaben über mögliche Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die Ukraine wiederum warf Russland vor, in den letzten 24 Stunden den von Kiew kontrollierte Teil des Gebietes 71-mal beschossen zu haben. Insgesamt seien dabei 335 Geschosse abgefeuert worden. Die Ukraine meldete drei Tote, vier Verletzte und Schäden an Wohnhäusern. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.
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Russische Gebietsverwaltung von Cherson meldet andauernde ukrainische Angriffe auf Wohnorte
Ein Vertreter der Rettungsbehörden des von Russland kontrollierten Teils des Gebiets Cherson hat am Samstag über andauernde ukrainische Angriffe auf Städte und Ortschaften auf dem linken Dnjepr-Ufer berichtet. Im Laufe der Nacht seien zivile Infrastrukturobjekte, darunter in Nowaja Kachowka und Kachowka, unter Beschuss geraten. Das ukrainische Militär habe 49 Geschosse abgefeuert. Innerhalb der letzten 24 Stunden seien es 100 gewesen. Angaben über mögliche Opfer und Schäden lagen zunächst nicht vor.
Die Ukraine wiederum warf Russland vor, in den letzten 24 Stunden den von Kiew kontrollierte Teil des Gebietes 71-mal beschossen zu haben. Insgesamt seien dabei 335 Geschosse abgefeuert worden. Die Ukraine meldete drei Tote, vier Verletzte und Schäden an Wohnhäusern. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.
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https://telegra.ph/Medienbericht-Scholz-und-Baerbock-uneins-%C3%BCber-Nationalen-Sicherheitsrat-03-11
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Telegraph
Medienbericht: Scholz und Baerbock uneins über "Nationalen Sicherheitsrat"
Der Streit um Zuständigkeiten in der Außen- und Sicherheitspolitik zwischen dem Kanzleramt und dem Auswärtigen Amt hat dazu geführt, dass der geplante "Nationale Sicherheitsrat" Deutschlands nun doch nicht kommt. Das meldet Der Spiegel am Samstag. Wie das…
https://telegra.ph/Absicherung-bei-der-Deutschen-Bahn-Schufa-Check-vor-Ausstellung-des-49-Euro-Tickets-03-11
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Telegraph
Absicherung bei der Deutschen Bahn: Schufa-Check vor Ausstellung des 49-Euro-Tickets
Ausgehend einer Medienanfrage bestätigte ein für die Deutsche Bundesbahn tätiger Zahlungsdienstleister diese Praxis. Die willkürliche Bonitätsprüfung könnte damit Verschuldeten beim Kauf des dringend benötigten Tickets zum Problem werden. Der Bürger sichert…
https://telegra.ph/Im-Kessel-von-Artjomowsk-brodelt-mehr-als-eine-Krise-03-11
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Telegraph
Im Kessel von Artjomowsk brodelt mehr als eine Krise
So viel ist sicher ‒ die monatelange Schlacht um Artjomowsk nähert sich dem Ende. Alles Weitere ist unklar, zumindest, wenn man westlichen Medien folgt. Das Mantra, die Ukraine müsse siegen, wird immer noch gesungen. Je lauter es tönt, desto näher die westliche…
https://telegra.ph/Um-117-Prozent-EU-einigt-sich-auf-Vereinbarung-zur-Senkung-des-Energieverbrauchs-bis-2030-03-11
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Telegraph
Um 11,7 Prozent: EU einigt sich auf Vereinbarung zur Senkung des Energieverbrauchs bis 2030
Die EU möchte klimaneutral und unabhängig von fossilen Brennstoffen werden – und deswegen Energie sparen. Nun hat sich der Staatenbund ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Manchen geht das aber nicht weit genug. Die EU-Länder haben sich am Freitag mit dem Europäischen…
https://telegra.ph/Bankenkrise-in-den-USA-Silicon-Valley-Bank-ist-pleite-03-11-2
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Telegraph
Bankenkrise in den USA: Silicon Valley Bank ist pleite
In den USA scheint sich eine handfeste Bankenkrise zu entwickeln. Mit der Silicon Valley Bank musste am Freitag erstmals seit der Finanzkrise des Jahres 2008 ein großes Finanzinstitut seinen Geschäftsbetrieb einstellen. Die Einlagen wurden unter behördliche…
https://telegra.ph/Die-j%C3%BCngste-Desinformationskampagne-der-USA-%C3%BCber-den-Anschlag-auf-Nord-Stream-war-geplant-03-11
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Telegraph
Die jüngste Desinformationskampagne der USA über den Anschlag auf Nord Stream war geplant
US-Geheimdienste verbreiten mithilfe der Presse das Narrativ, dass Kiew indirekt die Schuld für den Anschlag auf Nord Stream trage. Interessant ist dabei, dass sie nicht mehr versuchen, die ursprüngliche Lüge aufrecht zu erhalten, dass dieser Terroranschlag…
12:19 Uhr
Finnlands Präsident und Verteidigungsminister dementieren Gespräche über Kampfjet-Lieferung an Ukraine
Der finnische Präsident Sauli Niinistö hat am Samstag bekannt gegeben, dass er keine Gespräche über eine Übergabe von Hornet-Kampfjets an die Ukraine geführt habe. Damit kommentierte der Politiker gegenüber der Agentur STT die Worte von Ministerpräsidentin Sanna Marin, wonach Helsinki die Lieferung von Kampfjets dieses Typs an Kiew erörtern könnte.
Auch Finnlands Verteidigungsminister Antti Kaikkonen wies in einem Kommentar für die Zeitung Iltalehti solche Gespräche zurück. Ihm zufolge brauche sein Land die Hornet-Kampfflugzeuge für die nächsten Jahre selbst, obwohl man bereits den Kauf von F-35-Kampfflugzeugen im Wert von zehn Milliarden Euro beschossen habe. Die Zeitung zitierte Kaikkonen mit den Worten:
"Marin hat diese Idee nicht vorher mit mir abgesprochen. Ich hätte sie davon abgebracht."
Am Samstag war Sanna Marin in Kiew zu Besuch. Zusammen mit Präsident Wladimir Selenskij nahm die finnische Regierungschefin an der Begräbnisfeier für einen ukrainischen Kommandeur teil, der seit dem Jahr 2014 zunächst als Freiwilliger in der nationalistischen Organisation "Rechter Sektor" und später als Armeeangehöriger im Donbass gekämpft hatte.
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Finnlands Präsident und Verteidigungsminister dementieren Gespräche über Kampfjet-Lieferung an Ukraine
Der finnische Präsident Sauli Niinistö hat am Samstag bekannt gegeben, dass er keine Gespräche über eine Übergabe von Hornet-Kampfjets an die Ukraine geführt habe. Damit kommentierte der Politiker gegenüber der Agentur STT die Worte von Ministerpräsidentin Sanna Marin, wonach Helsinki die Lieferung von Kampfjets dieses Typs an Kiew erörtern könnte.
Auch Finnlands Verteidigungsminister Antti Kaikkonen wies in einem Kommentar für die Zeitung Iltalehti solche Gespräche zurück. Ihm zufolge brauche sein Land die Hornet-Kampfflugzeuge für die nächsten Jahre selbst, obwohl man bereits den Kauf von F-35-Kampfflugzeugen im Wert von zehn Milliarden Euro beschossen habe. Die Zeitung zitierte Kaikkonen mit den Worten:
"Marin hat diese Idee nicht vorher mit mir abgesprochen. Ich hätte sie davon abgebracht."
Am Samstag war Sanna Marin in Kiew zu Besuch. Zusammen mit Präsident Wladimir Selenskij nahm die finnische Regierungschefin an der Begräbnisfeier für einen ukrainischen Kommandeur teil, der seit dem Jahr 2014 zunächst als Freiwilliger in der nationalistischen Organisation "Rechter Sektor" und später als Armeeangehöriger im Donbass gekämpft hatte.
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Iltalehti
Presidentti Niinistökään ei ollut tietoinen Marinin Hornet-avauksesta: ”Tästä ei ole ollut kenenkään kanssa puhetta”
Pääministeri Marin ei puhunut presidentti Niinistön, eikä puolustusministeri Kaikkosen kanssa ennen kuin hän väläytti Ukrainassa mahdollisuutta antaa maalle Hornet-hävittäjiä.
12:43 Uhr
Ukrainisches Wettunternehmen entdeckt sich auf von Selenskij unterzeichneter Sanktionsliste – Protest
Ein ukrainisches Wettunternehmen hat Präsident Wladimir Selenskij aufgefordert, die erst am Freitagabend aktualisierte Sanktionsliste zu revidieren. In einem offenen Brief an den ukrainischen Staatschef schreibt der Wettanbieter Parimatch, dass die Marke von Ukrainern ins Leben gerufen worden sei und von Ukrainern entwickelt werde. Es gebe keinen Grund, das Unternehmen zu sanktionieren.
"Nach dem Beginn des Krieges setzte die Marke Parimatch ihre Tätigkeit auf dem Territorium Russlands aus und verbot die Nutzung der Marke, ihrer technischen Lösungen und jegliche Präsenz auf dem Territorium des Aggressorstaates."
In seinem Appell schreibt das Unternehmen, dass Parimatch der Regierung in Kiew im Kampf gegen den "Feind" helfe und die ukrainische Bevölkerung unterstütze. Zugleich werde es von "einzelnen Mitarbeitern" des Sicherheitsdienstes der Ukraine unter Druck gesetzt.
"In der Tat werden das Unternehmen und seine Mitarbeiter einem wirtschaftlichen und psychologischen Terrorismus ausgesetzt."
Somit werde ein ukrainisches Unternehmen, das Steuern zahle und mehr als 2.000 Ukrainer beschäftige, vom ukrainischen Markt weggedrängt, heißt es in dem offenen Brief weiter.
Am Freitagabend hatte Selenskij ein Gesetz unterzeichnet, das russische Lotterie- und Wettunternehmen mit Sanktionen belegt. Neben den größten russischen Lotterie- und Wettanbietern stehen auf der aktualisierten Sanktionsliste insgesamt 287 juristische und 120 physische Personen.
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Ukrainisches Wettunternehmen entdeckt sich auf von Selenskij unterzeichneter Sanktionsliste – Protest
Ein ukrainisches Wettunternehmen hat Präsident Wladimir Selenskij aufgefordert, die erst am Freitagabend aktualisierte Sanktionsliste zu revidieren. In einem offenen Brief an den ukrainischen Staatschef schreibt der Wettanbieter Parimatch, dass die Marke von Ukrainern ins Leben gerufen worden sei und von Ukrainern entwickelt werde. Es gebe keinen Grund, das Unternehmen zu sanktionieren.
"Nach dem Beginn des Krieges setzte die Marke Parimatch ihre Tätigkeit auf dem Territorium Russlands aus und verbot die Nutzung der Marke, ihrer technischen Lösungen und jegliche Präsenz auf dem Territorium des Aggressorstaates."
In seinem Appell schreibt das Unternehmen, dass Parimatch der Regierung in Kiew im Kampf gegen den "Feind" helfe und die ukrainische Bevölkerung unterstütze. Zugleich werde es von "einzelnen Mitarbeitern" des Sicherheitsdienstes der Ukraine unter Druck gesetzt.
"In der Tat werden das Unternehmen und seine Mitarbeiter einem wirtschaftlichen und psychologischen Terrorismus ausgesetzt."
Somit werde ein ukrainisches Unternehmen, das Steuern zahle und mehr als 2.000 Ukrainer beschäftige, vom ukrainischen Markt weggedrängt, heißt es in dem offenen Brief weiter.
Am Freitagabend hatte Selenskij ein Gesetz unterzeichnet, das russische Lotterie- und Wettunternehmen mit Sanktionen belegt. Neben den größten russischen Lotterie- und Wettanbietern stehen auf der aktualisierten Sanktionsliste insgesamt 287 juristische und 120 physische Personen.
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13:12 Uhr
Letzte große Versorgungsroute für ukrainische Truppen in Artjomowsk gekappt
Die russischen Streitkräfte schneiden die letzte wichtige Versorgungsroute der ukrainischen Armee in Artjomowsk ab, wie aus dem Telegramkanal Wojenkory russkoi wesny hervorgeht. Der Autor des Kanals zitiert ukrainische Experten und schreibt, dass sich die ukrainischen Streitkräfte in Artjomowsk in einer kritischen Situation befänden und es in der Stadt zu schweren Kämpfen komme.
Die Nachschubwege für die ukrainischen Truppen würden von den Kämpfern der Wagner-Gruppe unter Beschuss gehalten, sodass die ukrainische Armee gezwungen sei, kaum passierbare Landstraßen zu benutzen. Wie in dem Posting von Wojenkory russkoi wesny betont wird, sind die russischen Streitkräfte dicht an die Versorgungsstraße herangekommen:
"In der Tat ist die Route seit Wochen nicht mehr passierbar, und es werden alternative Wege erkundet. Aber nur einen engen 'Flaschenhals' für den Nachschub übrigzuhaben, ist extrem gefährlich."
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Letzte große Versorgungsroute für ukrainische Truppen in Artjomowsk gekappt
Die russischen Streitkräfte schneiden die letzte wichtige Versorgungsroute der ukrainischen Armee in Artjomowsk ab, wie aus dem Telegramkanal Wojenkory russkoi wesny hervorgeht. Der Autor des Kanals zitiert ukrainische Experten und schreibt, dass sich die ukrainischen Streitkräfte in Artjomowsk in einer kritischen Situation befänden und es in der Stadt zu schweren Kämpfen komme.
Die Nachschubwege für die ukrainischen Truppen würden von den Kämpfern der Wagner-Gruppe unter Beschuss gehalten, sodass die ukrainische Armee gezwungen sei, kaum passierbare Landstraßen zu benutzen. Wie in dem Posting von Wojenkory russkoi wesny betont wird, sind die russischen Streitkräfte dicht an die Versorgungsstraße herangekommen:
"In der Tat ist die Route seit Wochen nicht mehr passierbar, und es werden alternative Wege erkundet. Aber nur einen engen 'Flaschenhals' für den Nachschub übrigzuhaben, ist extrem gefährlich."
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Telegram
Операция Z: Военкоры Русской Весны
‼️🇷🇺Штурм Бахмута: "Вагнер" перерезал последний крупный путь снабжения ВСУ
▪️Киевские военные обозреватели признали, что последняя крупная дорога снабжения бахмутской группировки ВСУ уже по сути перерезана, "музыканты" близко подобрались к трассе и держат…
▪️Киевские военные обозреватели признали, что последняя крупная дорога снабжения бахмутской группировки ВСУ уже по сути перерезана, "музыканты" близко подобрались к трассе и держат…
13:55 Uhr
Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Samstagnachmittag über die Situation an der Kontaktlinie in der Ukraine berichtet.
Am Frontabschnitt Kupjansk habe der Gegner bis zu 50 Armeeangehörige, fünf Panzerfahrzeuge, drei Militärwagen und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika verloren.
Die Verluste der Ukraine am Frontabschnitt Kransny Liman bezifferte der Militärsprecher auf 90 Kämpfer. Zudem seien dort in den letzten 24 Stunden zwei Panzerfahrzeuge, zwei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija zerstört worden.
Am Frontabschnitt Donezk seien zuletzt mehr als 140 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Der Gegner habe zwei Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups, drei Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.
Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien in den letzten 24 Stunden 70 ukrainische Kämpfer ums Leben gekommen. Außer Gefecht gesetzt worden seien drei gegnerische Panzerfahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-20 und ein Militärwagen.
Die ukrainischen Verluste am Frontabschnitt Cherson bezifferte Konaschenkow auf mehr als 50 Mann. Zudem seien drei Panzerfahrzeuge und 14 Militärwagen außer Gefecht gesetzt worden. Die russische Armee habe dort auch ein ukrainisches Munitionslager zerstört.
Ferner berichtete Konaschenkow, dass die russische Armee in der Volksrepublik Donezk zwei US-Artillerieaufklärungsradare vom Typ AN/TPQ-36 und AN/TPQ-50 zerstört habe. Die russische Luftabwehr habe vier HIMARS- und Uragan-Geschosse sowie vier Antiradarraketen vom Typ HARM abgefangen. Darüber hinaus habe die Ukraine elf Drohnen verloren.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 400 Flugzeuge, 218 Hubschrauber, 3.384 Drohnen, 411 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.264 Panzer, 1.055 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.321 Geschütze und Mörser verloren.
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Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Samstagnachmittag über die Situation an der Kontaktlinie in der Ukraine berichtet.
Am Frontabschnitt Kupjansk habe der Gegner bis zu 50 Armeeangehörige, fünf Panzerfahrzeuge, drei Militärwagen und eine selbstfahrende Haubitze vom Typ Gwosdika verloren.
Die Verluste der Ukraine am Frontabschnitt Kransny Liman bezifferte der Militärsprecher auf 90 Kämpfer. Zudem seien dort in den letzten 24 Stunden zwei Panzerfahrzeuge, zwei Pick-ups, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Selbstfahrlafette vom Typ Akazija zerstört worden.
Am Frontabschnitt Donezk seien zuletzt mehr als 140 ukrainische Soldaten ums Leben gekommen. Der Gegner habe zwei Panzerfahrzeuge, vier Pick-ups, drei Militärwagen und zwei Haubitzen vom Typ D-30 verloren.
Südlich von Donezk und im Gebiet Saporoschje seien in den letzten 24 Stunden 70 ukrainische Kämpfer ums Leben gekommen. Außer Gefecht gesetzt worden seien drei gegnerische Panzerfahrzeuge, eine Haubitze vom Typ D-20 und ein Militärwagen.
Die ukrainischen Verluste am Frontabschnitt Cherson bezifferte Konaschenkow auf mehr als 50 Mann. Zudem seien drei Panzerfahrzeuge und 14 Militärwagen außer Gefecht gesetzt worden. Die russische Armee habe dort auch ein ukrainisches Munitionslager zerstört.
Ferner berichtete Konaschenkow, dass die russische Armee in der Volksrepublik Donezk zwei US-Artillerieaufklärungsradare vom Typ AN/TPQ-36 und AN/TPQ-50 zerstört habe. Die russische Luftabwehr habe vier HIMARS- und Uragan-Geschosse sowie vier Antiradarraketen vom Typ HARM abgefangen. Darüber hinaus habe die Ukraine elf Drohnen verloren.
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 400 Flugzeuge, 218 Hubschrauber, 3.384 Drohnen, 411 Flugabwehrraketenkomplexe, 8.264 Panzer, 1.055 Mehrfachraketenwerfer sowie 4.321 Geschütze und Mörser verloren.
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14:28 Uhr
Prigoschin will Präsident der Ukraine werden: Wagner-Kräfte befinden sich 1,2 Kilometer vom Verwaltungsviertel in Artjomowsk
Der russische Kriegsberichterstatter Alexander Simonow hat auf Telegram ein Video veröffentlicht, in dem der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, in der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) zu sehen ist. Der 61-Jährige beantwortet dort Fragen, darunter nach dem angeblichen Munitionshunger bei den Wagner-Kämpfern. Prigoschin fordert das russische Verteidigungsministerium erneut auf, seinem Unternehmen Munition zur Verfügung zu stellen. Ihm zufolge kämpften die Wagner-Angehörigen für die gemeinsame Sache. Ohne sie wäre die Situation an der Kontaktlinie viel komplizierter.
Prigoschin erklärt in dem Video, dass sich die russischen Kräfte nur 1.200 Meter von der Stadtverwaltung entfernt befänden. Abschließend macht der Wagner-Gründer ein "politisches Coming-out". Er habe zwar keine politischen Ambitionen in Russland, aber doch in der Ukraine:
"Ich habe eben beschlossen, im Jahr 2024 für das Amt des Präsidenten der Ukraine zu kandidieren. Ich werde mit Poroschenko und Selenskij wetteifern. Wenn ich die Präsidentenwahl in der Ukraine gewinnen werde, dann wird alles bestens sein, Jungs. Dann wird man keine Munition mehr brauchen."
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Prigoschin will Präsident der Ukraine werden: Wagner-Kräfte befinden sich 1,2 Kilometer vom Verwaltungsviertel in Artjomowsk
Der russische Kriegsberichterstatter Alexander Simonow hat auf Telegram ein Video veröffentlicht, in dem der Gründer des privaten Militärunternehmens Wagner, Jewgeni Prigoschin, in der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Artjomowsk (Bachmut) zu sehen ist. Der 61-Jährige beantwortet dort Fragen, darunter nach dem angeblichen Munitionshunger bei den Wagner-Kämpfern. Prigoschin fordert das russische Verteidigungsministerium erneut auf, seinem Unternehmen Munition zur Verfügung zu stellen. Ihm zufolge kämpften die Wagner-Angehörigen für die gemeinsame Sache. Ohne sie wäre die Situation an der Kontaktlinie viel komplizierter.
Prigoschin erklärt in dem Video, dass sich die russischen Kräfte nur 1.200 Meter von der Stadtverwaltung entfernt befänden. Abschließend macht der Wagner-Gründer ein "politisches Coming-out". Er habe zwar keine politischen Ambitionen in Russland, aber doch in der Ukraine:
"Ich habe eben beschlossen, im Jahr 2024 für das Amt des Präsidenten der Ukraine zu kandidieren. Ich werde mit Poroschenko und Selenskij wetteifern. Wenn ich die Präsidentenwahl in der Ukraine gewinnen werde, dann wird alles bestens sein, Jungs. Dann wird man keine Munition mehr brauchen."
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Telegram
Позывной Брюс
📌Большая совместная прогулка с Евгением Пригожиным по Бахмуту
▪️Новые откровения
▪️Обзорные виды
▪️Ответы на вопросы общества
Разбирайте на цитаты. Коль нас не смог разобрать украинский танк.
@brussinf
▪️Новые откровения
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Разбирайте на цитаты. Коль нас не смог разобрать украинский танк.
@brussinf
https://telegra.ph/Vu%C4%8Di%C4%87-Kosovo-will-einen-Krieg-zwischen-NATO-und-Serbien-herbeif%C3%BChren-03-11
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Telegraph
Vučić: Kosovo will einen Krieg zwischen NATO und Serbien herbeiführen
Der serbische Präsident, Aleksandar Vučić, fällt in letzter Zeit mit widersprüchlichen Aussagen auf: Nachdem er vor einigen Wochen offen gesagt hatte, dass Serbien gezwungen sein werde, vor den Forderungen der EU zu kapitulieren, deutete er jetzt an, dass…
https://telegra.ph/Riposte-%C3%A0-la-russe-Russische-Fechter-d%C3%BCrfen-trotz-Protesten-Kiews-an-der-WM-teilnehmen-03-11
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Riposte à la russe: Russische Fechter dürfen trotz Protesten Kiews an der WM teilnehmen
Kiew rechnete wohl nicht mit diesem Konterschlag: Russische und weißrussische Sportler kehren nach einem Jahr des Boykotts zu Weltturnieren zurück. Der Internationale Fechtverband schafft damit einen Präzedenzfall, dem auch andere Sportarten folgen könnten.…
https://telegra.ph/Medienbericht-Wirtschaftsministerium-in-Mecklenburg-Vorpommern-erwog-Gasklau-aus-Nord-Stream-2-03-11
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Medienbericht: Wirtschaftsministerium in Mecklenburg-Vorpommern erwog Gasklau aus Nord Stream 2
Ein unbenannter Referent im Schweriner Landwirtschaftsministerium hatte angeblich die theoretische Überlegung getätigt, russisches Gas aus Nord Stream 2 ohne Absprache abzuleiten. Diese wurden jedoch nie umgesetzt, berichtet das Magazin Cicero. Es sind heikle…
https://telegra.ph/Wegen-hoher-Inflation-Polen-verzeichnet-Anstieg-der-Lebensmitteldiebst%C3%A4hle-03-11
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Telegraph
Wegen hoher Inflation: Polen verzeichnet Anstieg der Lebensmitteldiebstähle
Die Zahl der in Polen gemeldeten Diebstähle ist im Jahr 2022 um 13 Prozent auf 124.000 gestiegen. Damit stieg die Anzahl der Diebstähle das zweite Jahr in Folge, nachdem sie zuvor auf einen Tiefstand von insgesamt 99.000 Diebstählen im Jahr 2020 gesunken…
https://telegra.ph/Wagenknechts-bevorstehende-Parteigr%C3%BCndung-Volksaufst%C3%A4nde-in-den-Redaktionsstuben-03-11
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Wagenknechts bevorstehende Parteigründung: Volksaufstände in den Redaktionsstuben
Die Frage, ob Sahra Wagenknecht eine neue Partei gründet, wirft ihre Schatten voraus. Eine solche Neugründung hätte zahlreiche Folgen, für die Wagenknecht und ihre Mitstreiter Nerven wie Drahtseile bräuchten. Doch es stehen auch grundlegende Fragen der Demokratie…
14:54 Uhr
CNN: Russland passt Strategie für Raketenangriffe zum Durchbrechen der ukrainischen Luftabwehr an
Russland passt seine Raketenangriffe so an, dass sie die ukrainische Luftabwehr durchbrechen - und überwältigt sie damit, so der US-Sender CNN. Douglas Barrie, Senior Fellow für militärische Luft- und Raumfahrt am International Institute for Strategic Studies sagte gegenüber dem Sender:
"Moskau scheint seine Raketenangriffe angepasst zu haben, um die Herausforderung für die Verteidiger weiter zu verschärfen, mit einer Mischung aus Unterschall-Marschflugkörpern, den viel schnelleren Kinschal-Flugkörpern und möglicherweise auch Täuschkörpern und anderen Gegenmaßnahmen."
Das ukrainische Luftverteidigungssystem sei nicht gut genug gegen russische Kinschal-Raketen mit der Fähigkeit zur nuklearen Bewaffnung, bestätigte Berater des ukrainischen Präsidenten Alexander Rodnjanskij im Gespräch mit CNN. Er stellte fest:
"Sie verwenden Hyperschallraketen. Sie setzen neue Waffentypen ein, und sie sehen, wie unsere Luftverteidigungssysteme damit umgehen können. Sie kommen nicht gut genug damit zurecht."
Die Ukraine habe sich in der Vergangenheit an die neuen russischen Luftangriffe angepasst und ihre Fähigkeit verbessert, ankommende Marschflugkörper mit Boden-Luft-Abwehrsystemen abzuschießen, wobei sie besonders erfolgreich gegen Shahed-Drohnen vorgehe, so CNN. Der neuen Strategie Russlands sei Kiew jedoch nicht gewachsen, da die Kinschal-Raketen gegen die ukrainische Luftabwehr völlig "immun" seien.
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CNN: Russland passt Strategie für Raketenangriffe zum Durchbrechen der ukrainischen Luftabwehr an
Russland passt seine Raketenangriffe so an, dass sie die ukrainische Luftabwehr durchbrechen - und überwältigt sie damit, so der US-Sender CNN. Douglas Barrie, Senior Fellow für militärische Luft- und Raumfahrt am International Institute for Strategic Studies sagte gegenüber dem Sender:
"Moskau scheint seine Raketenangriffe angepasst zu haben, um die Herausforderung für die Verteidiger weiter zu verschärfen, mit einer Mischung aus Unterschall-Marschflugkörpern, den viel schnelleren Kinschal-Flugkörpern und möglicherweise auch Täuschkörpern und anderen Gegenmaßnahmen."
Das ukrainische Luftverteidigungssystem sei nicht gut genug gegen russische Kinschal-Raketen mit der Fähigkeit zur nuklearen Bewaffnung, bestätigte Berater des ukrainischen Präsidenten Alexander Rodnjanskij im Gespräch mit CNN. Er stellte fest:
"Sie verwenden Hyperschallraketen. Sie setzen neue Waffentypen ein, und sie sehen, wie unsere Luftverteidigungssysteme damit umgehen können. Sie kommen nicht gut genug damit zurecht."
Die Ukraine habe sich in der Vergangenheit an die neuen russischen Luftangriffe angepasst und ihre Fähigkeit verbessert, ankommende Marschflugkörper mit Boden-Luft-Abwehrsystemen abzuschießen, wobei sie besonders erfolgreich gegen Shahed-Drohnen vorgehe, so CNN. Der neuen Strategie Russlands sei Kiew jedoch nicht gewachsen, da die Kinschal-Raketen gegen die ukrainische Luftabwehr völlig "immun" seien.
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CNN
Russia is testing Ukraine’s defenses with a rarely-used missile | CNN
Russia’s overnight missile attack on Thursday showered Ukraine with an array of missiles, in one of Moscow’s biggest aerial assaults for months.
15:25 Uhr
Regionalbehörden von Cherson dementieren Gerüchte über ukrainische Offensive am linken Dnjepr-Ufer
Der amtierende Gouverneur des Gebietes Cherson, Wladimir Saldo, äußerte sich zu Gerüchten, wonach Kiew angeblich eine Offensive am linken Dnjepr-Ufer vorbereite. In einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija sagte er, dass sich solche Gerüchte stark von dem tatsächlichen Stand der Dinge unterschieden. Er erklärte:
"Derzeit hat der Feind nur wenige kampfbereite Kräfte am rechten Ufer und wirft alle verfügbaren Reserven bei Artjomowsk auf die Schlachtbank.
Es gibt hier keine konkreten Vorbereitungen für eine Offensive, vielmehr werden Gerüchte als Desinformation gestreut, um Panik in der Bevölkerung zu säen – auch versucht man vergeblich, unser Militär zu täuschen."
Saldo wies auch darauf hin, dass wenn Kiew plötzlich beschließen würde, wirklich aktiv in dieser Richtung anzugreifen, die russischen Truppen davon im Voraus erfahren würden und Zeit hätten, sich vorzubereiten.
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Regionalbehörden von Cherson dementieren Gerüchte über ukrainische Offensive am linken Dnjepr-Ufer
Der amtierende Gouverneur des Gebietes Cherson, Wladimir Saldo, äußerte sich zu Gerüchten, wonach Kiew angeblich eine Offensive am linken Dnjepr-Ufer vorbereite. In einem Gespräch mit der Zeitung Iswestija sagte er, dass sich solche Gerüchte stark von dem tatsächlichen Stand der Dinge unterschieden. Er erklärte:
"Derzeit hat der Feind nur wenige kampfbereite Kräfte am rechten Ufer und wirft alle verfügbaren Reserven bei Artjomowsk auf die Schlachtbank.
Es gibt hier keine konkreten Vorbereitungen für eine Offensive, vielmehr werden Gerüchte als Desinformation gestreut, um Panik in der Bevölkerung zu säen – auch versucht man vergeblich, unser Militär zu täuschen."
Saldo wies auch darauf hin, dass wenn Kiew plötzlich beschließen würde, wirklich aktiv in dieser Richtung anzugreifen, die russischen Truppen davon im Voraus erfahren würden und Zeit hätten, sich vorzubereiten.
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