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17:16 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Jassinowataja in der Volksrepublik Donezk

Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti feuerten ukrainische Truppen heute vier 155-Millimeter-NATO-Granaten auf die Ortschaft Jassinowataja in der Volksrepublik Donezk. Bislang gibt es keine Berichte ĂŒber Opfer oder Zerstörungen.

Jassinowataja liegt etwa 25 Kilometer nördlich von Donezk und beherbergt einen der grĂ¶ĂŸten Bahnhöfe der ehemaligen Sowjetunion.

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17:40 Uhr

AuslÀndische Söldnereinheit bei Artjomowsk durch russischen Beschuss vernichtet

Der russische Kriegsberichterstatter Andrej Rudenko meldet auf seinem Telegram, dass eine Einheit auslÀndischer Söldner, die aus Artjomowsk ("Bakhmut" im ukrainischen Sprachgebrauch) abzog, durch russischen Artilleriebeschuss ausgelöscht worden sei. Er schreibt:

"Bei dem Versuch, die Stadt zu verlassen, wurde in der NÀhe von Artjomowsk (Bakhmut) ein Nazi-Trupp, darunter auch auslÀndische Söldner, durch Artilleriebeschuss vernichtet."

Medienberichten zufolge geht der RĂŒckzug ukrainischer Einheiten aus der Stadt weiter. ZunĂ€chst werden auslĂ€ndische Söldner, Spezialtruppen und Kader abgezogen.

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18:12 Uhr

Beschuss von Donezk: Ein Mann und sein siebenjÀhriger Sohn getötet

Ein Vater und sein Sohn kamen heute beim Beschuss von Donezk durch das ukrainische MilitÀr ums Leben, wie Gerichtsmediziner am Tatort der Nachrichtenagentur RIA Nowosti erklÀrten. Die Agentur berichtet:

"Demnach haben zwei 155-Millimeter-Granaten ein Transportunternehmen in der Jugoslawskaja-Straße getroffen. Das Schrapnell beschĂ€digte das Taxi, in dem ein junger Mann und sein Kind, ein siebenjĂ€hriger Junge, saßen. Beide waren auf der Stelle tot. Die Ehefrau des Verstorbenen und der Taxifahrer wurden nicht verletzt – einer der Granatsplitter durchschlug lediglich die Jacke des Taxifahrers."

Artillerie vom Kaliber 155 Millimeter ist bei der NATO im Einsatz. Dazu gehören die US-Haubitze M-777, die deutsche Panzerartillerie PzH 2000, die polnische Kanone Krab und die französische CAESAR.

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18:43 Uhr

Newsweek: Russlands neueste Atom-U-Boote sind eine akute Bedrohung fĂŒr die USA

Russlands neueste atomgetriebene U-Boote stellen nach Ansicht der Autoren von Newsweek eine kritische Bedrohung fĂŒr die USA dar. In einem Artikel mit dem Titel "Russlands Atom-U-Boote sind fĂŒr die USA derzeit die grĂ¶ĂŸte Gefahr", heißt es:

"Die russische Marine verfĂŒgt ĂŒber eine der vielfĂ€ltigsten U-Boot-Flotten der Welt. Einige U-Boote sind dabei in der Lage, ballistische Raketen mit Nuklearsprengköpfen zu transportieren, die Moskau als entscheidend fĂŒr seine strategische Abschreckung betrachtet. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 arbeitet das Land an der Verbesserung seiner U-Boot-Flotte. Insbesondere in den letzten Jahren hat Moskau eine Reihe von U-Booten gebaut, die in der Lage sind, die wichtigsten Ziele in den USA und auf dem europĂ€ischen Festland zu erreichen."

Mit der Entwicklung von HochprĂ€zisionswaffen stehe die russische Marine vor einem qualitativ neuen Ziel: der Zerstörung des militĂ€rischen und wirtschaftlichen Potenzials des Gegners durch Angriffe auf seine lebenswichtigen Einrichtungen vom Meer aus, heißt es in Newsweek weiter. Die von dem Magazin befragten Experten weisen darauf hin, dass die Zahl der U-Boote der russischen StreitkrĂ€fte vor den KĂŒsten der USA und des Mittelmeers in den letzten Monaten zugenommen habe.

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19:17 Uhr

Orthodoxer Priester: Ukrainische Soldaten plĂŒnderten im Donbass schon vor Beginn des Krieges

Das ukrainische MilitĂ€r plĂŒnderte Ortschaften im Donbass bereits lange vor der russischen MilitĂ€roperation in der Ukraine, sagt Erzpriester Andrei Pawlenko, Pfarrer der Heiligen Tichwin-Kathedrale der kanonischen ukrainisch-orthodoxen Kirche in Lissitschansk. In einem GesprĂ€ch mit dem Fernsehsender Rossija 24 erzĂ€hlt er:

"Die Menschen flĂŒchteten vor dem Beschuss im Jahr 2014. Und man brach in leere Wohnungen und HĂ€user ein – ich habe es selbst gesehen. Und es gab Schlangen von sogenannten Helden der ukrainischen StreitkrĂ€fte beim Lieferservice, um Waschmaschinen und Mikrowellen abzugeben ... In Sewerodonezk hing sogar ein Zettel: Bitte die Waschmaschinen entleeren und die WĂ€sche herausnehmen, bevor sie weggeschickt werden. Sie haben Metallfenster herausgerissen. Sie haben sogar Rassehunde gestohlen."

Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti zuvor berichtete, schilderten Mitte Februar aus Soledar evakuierte Zivilisten massive PlĂŒnderungen durch das sich aus der Stadt zurĂŒckziehende ukrainische MilitĂ€r. Ihren Berichten zufolge fuhren Autos, die mit KĂŒhlschrĂ€nken, Waschmaschinen und Matratzen beladen waren, aus dem Ort.

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19:47 Uhr

Russlands Regierung: Mindestens 30 WohnhÀuser sollen in Mariupol in diesem Jahr neu entstehen

Der stellvertretende MinisterprÀsident Russlands Marat Chusnullin teilte in seinem Telegramm-Kanal mit, dass in diesem Jahr mindestens 30 neue WohnhÀuser in Betrieb genommen und mehr als 1.700 GebÀude in Mariupol wiederaufgebaut werden sollen. Er betonte:

"Ich habe den Auftrag erteilt, das Tempo nicht zu verlangsamen, alle Einrichtungen mĂŒssen pĂŒnktlich fertiggestellt werden."

Zuvor war berichtet worden, dass mehr als 90 Bildungseinrichtungen in der Stadt bis zum Beginn des Schuljahres 2023/2024 wiederhergestellt werden sollen. Die stÀdtischen Schulen, Gymnasien, KindergÀrten und Kinderkrippen sollen als erstes wiederaufgebaut werden.

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07:02 Uhr

Ukrainische StreitkrĂ€fte fĂŒhren Rotationen am Frontabschnitt bei Kupjansk durch

Die ukrainischen bewaffneten Formationen fĂŒhren Rotationen am Frontabschnitt bei Kupjansk durch. Dies berichtet Andrei Marotschko, MilitĂ€rexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er erklĂ€rte gegenĂŒber RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellen:

"Nach den vorliegenden Informationen haben die ukrainischen KĂ€mpfer die Rotation ihrer Einheiten an der Kontaktlinie wiederaufgenommen. Es wurde der RĂŒckzug der ausgemergelten Einheiten und die Ankunft neuer Einheiten in den Gebieten von Stelmachowka und Rosowka beobachtet."

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07:29 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Gebiet der Volksrepublik Donezk 16 Mal binnen 24 Stunden

Die ukrainischen Truppen haben das Gebiet der Volksrepublik Donezk (DVR) in den vergangenen 24 Stunden 16 Mal beschossen und dabei insgesamt 60 Schuss Munition abgefeuert. Dies berichtet wie die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum fĂŒr die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.

Vier Siedlungen gerieten unter Beschuss: Gorlowka, Jassinowataja, Donezk und Staromichailowka.

Zwei Zivilisten wurden getötet und einer verwundet.

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Lawrow: Der Westen fĂŒhrt "die letzte Entscheidungsschlacht"
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In einem Interview mit dem russischen TV-Sender "Erster Kanal" am Freitag erklĂ€rte Außenminister Sergei Lawrow, die Sanktionen des Westens zeigten, dass dieser den Krieg in der Ukraine als "die letzte Entscheidungsschlacht" betrachte. Der Westen habe beschlossen, "dass dies ein Krieg nicht um das Leben, sondern auf den Tod ist", so Lawrow.

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