https://telegra.ph/Keine-Angst-vor-Luftangriffen--Ukrainischer-Energiekonzern-baut-Windpark-im-Gebiet-Nikolajew-03-13
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Telegraph
Keine Angst vor Luftangriffen? – Ukrainischer Energiekonzern baut Windpark im Gebiet Nikolajew
Der ukrainische Energiekonzern DTEK stellt derzeit seinen Windpark in der Region Nikolajew fertig. Im letzten Jahr war das Gebiet noch umkämpft, jetzt wird bereits nach internationalen Investoren und Partnern gesucht. Mitten im Krieg plant die DTEK-Gruppe…
14:03 Uhr
Mann für Teilnahme am illegalen krimtatarischen Bataillon verhaftet
Die Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben auf der Krim einen ukrainischen Bürger verhaftet, dem vorgeworfen wird, an einem illegalen bewaffneten Verband teilgenommen zu haben. Der Pressedienst der Behörde meldete diesbezüglich:
"Es wurde festgestellt, dass der Mann im Jahr 2016 freiwillig in den auf dem Gebiet der Ukraine tätigen bewaffneten Verband 'Krimtatarischer Freiwilligenbataillon namens Noman Çelebicihan' freiwillig eintrat. Er nahm an der Tätigkeit des illegalen bewaffneten Verbands aktiv teil."
Das Noman-Çelebicihan-Bataillon ist in Russland als terroristische Organisation eingestuft. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 39-Jährigen bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug.
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Mann für Teilnahme am illegalen krimtatarischen Bataillon verhaftet
Die Mitarbeiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben auf der Krim einen ukrainischen Bürger verhaftet, dem vorgeworfen wird, an einem illegalen bewaffneten Verband teilgenommen zu haben. Der Pressedienst der Behörde meldete diesbezüglich:
"Es wurde festgestellt, dass der Mann im Jahr 2016 freiwillig in den auf dem Gebiet der Ukraine tätigen bewaffneten Verband 'Krimtatarischer Freiwilligenbataillon namens Noman Çelebicihan' freiwillig eintrat. Er nahm an der Tätigkeit des illegalen bewaffneten Verbands aktiv teil."
Das Noman-Çelebicihan-Bataillon ist in Russland als terroristische Organisation eingestuft. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 39-Jährigen bis zu 15 Jahre Freiheitsentzug.
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https://telegra.ph/Kremlsprecher-Peskow-Russland-kann-seine-Ziele-jetzt-nur-milit%C3%A4risch-erreichen-03-13
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Telegraph
Kremlsprecher Peskow: Russland kann seine Ziele jetzt nur militärisch erreichen
Kremlsprecher Peskow: Russland kann seine Ziele jetzt nur militärisch erreichen Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, ist der Ansicht, dass Russland seine Ziele in der Ukraine jetzt nur auf militärischem Wege erreichen kann. Voraussetzungen…
14:33 Uhr
Kiews Militär beschießt Wolnowacha
Die ukrainischen Truppen haben die Stadt Wolnowacha in der Donezker Volksrepublik unter Beschuss genommen. Wie die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination meldete, wurden drei Raketen von einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert.
Nach vorläufigen Angaben der Donezker Nachrichtenagentur (DAN) kamen beim Beschuss zwei Personen ums Leben.
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Kiews Militär beschießt Wolnowacha
Die ukrainischen Truppen haben die Stadt Wolnowacha in der Donezker Volksrepublik unter Beschuss genommen. Wie die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für Kontrolle und Koordination meldete, wurden drei Raketen von einem Mehrfachraketenwerfer abgefeuert.
Nach vorläufigen Angaben der Donezker Nachrichtenagentur (DAN) kamen beim Beschuss zwei Personen ums Leben.
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Telegram
online СЦКК ДНР
⚠️📢 Зафиксирован обстрел со стороны ВФУ по направлению:
▶️15:10 - н.п. Богатырь – н.п. Волноваха: выпущено 3 ракеты из РСЗО.
@DNR_SCKK
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@DNR_SCKK
15:05 Uhr
Medien: Ukraine erleidet Verluste in Artjomowsk wegen Problemen beim Transport von Verwundeten
Nach Angaben der US-amerikanischen Zeitung Wall Street Journal erleidet das ukrainische Militär in Artjomowsk erhebliche Verluste. Als Grund dafür würden Probleme beim Transport genannt. Ausgebaute Straßen sind laut Wall Street Journal nicht verfügbar, und alternative Erdstraßen seien für viele Fahrzeuge unbefahrbar. Deswegen seien die ukrainischen Truppen nicht in der Lage, Verwundete zu evakuieren und Munition in die Stadt zu transportieren, heißt es im Artikel.
Der Gründer des privaten Militärunternehmens Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin hatte die Lage in Artjomowsk zuvor als schwierig bezeichnet. Ihm zufolge schickt die Ukraine endlose Reserven in die Stadt. Trotzdem stoße die Gruppe Wagner immer vor und werde weiter vorstoßen.
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Medien: Ukraine erleidet Verluste in Artjomowsk wegen Problemen beim Transport von Verwundeten
Nach Angaben der US-amerikanischen Zeitung Wall Street Journal erleidet das ukrainische Militär in Artjomowsk erhebliche Verluste. Als Grund dafür würden Probleme beim Transport genannt. Ausgebaute Straßen sind laut Wall Street Journal nicht verfügbar, und alternative Erdstraßen seien für viele Fahrzeuge unbefahrbar. Deswegen seien die ukrainischen Truppen nicht in der Lage, Verwundete zu evakuieren und Munition in die Stadt zu transportieren, heißt es im Artikel.
Der Gründer des privaten Militärunternehmens Gruppe Wagner Jewgeni Prigoschin hatte die Lage in Artjomowsk zuvor als schwierig bezeichnet. Ihm zufolge schickt die Ukraine endlose Reserven in die Stadt. Trotzdem stoße die Gruppe Wagner immer vor und werde weiter vorstoßen.
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WSJ
Ukraine Keeps Up Defense of Bakhmut as Zelensky Lauds Soldier Executed by Russians
Ukraine’s forces continued to defend the embattled eastern city of Bakhmut as President Volodymyr Zelensky posthumously gave the nation’s highest award to a Ukrainian soldier executed by Russian troops.
https://telegra.ph/Der-KI-Chatbot-ChatGPT-schlug-eine-fast-perfekte-L%C3%B6sung-f%C3%BCr-den-Ukraine-Konflikt-vor-03-13
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Telegraph
Der KI-Chatbot "ChatGPT" schlug eine fast perfekte Lösung für den Ukraine-Konflikt vor
Der von Künstlicher Intelligenz getriebene Chatbot "ChatGPT" verdient Lob für den Geist seines Friedensvorschlags, der nicht nur zu Recht impliziert, dass Kiew an diesem Konflikt schuld sei, sondern auch einige pragmatische Vorschläge enthält, die das faschistische…
https://telegra.ph/Trump-warnt-vor-neuer-Gro%C3%9Fer-Depression-03-13
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Telegraph
Trump warnt vor neuer "Großer Depression"
Der ehemalige US-Präsident sieht die Wirtschaftspolitik von Joe Biden hinter den Bankenpleiten. Dabei macht er vor allem geplante Steuererhöhungen verantwortlich. Der Demokrat Bernie Sanders sieht die Schuld bei einer Deregulierung, die Trump vorgenommen…
https://telegra.ph/Nach-Vereinbarung-mit-Kurden-200-Kinder-kehren-aus-Syrien-nach-Russland-zur%C3%BCck-03-13
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Telegraph
Nach Vereinbarung mit Kurden: 200 Kinder kehren aus Syrien nach Russland zurück
Auch wenn die USA versuchten, sich einzumischen und eine Einigung mit den Kurden zu verhindern, gelang es Russland, die Erlaubnis zur Ausreise von zweihundert Kindern aus Syrien zu erwirken. Die minderjährigen Russen landeten infolge des Krieges in Flüchtlingslagern.…
https://telegra.ph/Traum-von-der-Siegerjustiz-Deutsche-Politiker-wollen-Putin-vor-Strafgericht-stellen-03-13
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Telegraph
Traum von der Siegerjustiz? Deutsche Politiker wollen Putin vor Strafgericht stellen
Seit Beginn des Ukrainekriegs diskutieren deutsche Politiker und Juristen ernsthaft, wie man den russischen Präsidenten Putin vor Gericht bringen könnte. Auch die deutsche Justiz soll helfen. Eine Anklage bleibt dennoch unwahrscheinlich. Von Roberto Geier…
15:35 Uhr
DVR-Behörde: Ukraine beschießt erneut Donezk
Das ukrainische Militär nimmt Donezk erneut unter Beschuss. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.
Um 15:35 Uhr (Ortszeit) schlugen in den Donezker Stadtteilen Kiewski und Kuibyschewski sieben Granaten des Kalibers 155 Millimeter ein. Ferner feuerte das ukrainische Militär um 16:25 Uhr auf den Stadtteil Kuibyschewski zehn 155-Millimeter-Granaten ab. Vier weitere Geschosse schlugen im Bezirk um 16:40 Uhr ein.
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DVR-Behörde: Ukraine beschießt erneut Donezk
Das ukrainische Militär nimmt Donezk erneut unter Beschuss. Dies berichtet die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.
Um 15:35 Uhr (Ortszeit) schlugen in den Donezker Stadtteilen Kiewski und Kuibyschewski sieben Granaten des Kalibers 155 Millimeter ein. Ferner feuerte das ukrainische Militär um 16:25 Uhr auf den Stadtteil Kuibyschewski zehn 155-Millimeter-Granaten ab. Vier weitere Geschosse schlugen im Bezirk um 16:40 Uhr ein.
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online СЦКК ДНР
⚠️📢 Зафиксирован обстрел со стороны ВФУ по направлению:
▶️15:35 - н.п. Очеретино– г. Донецк (Киевский и Куйбышевский районы): выпущено 7 снарядов калибром 155 мм.
@DNR_SCKK
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16:03 Uhr
Medien: Chinas Präsident Xi könnte Putin nächste Woche in Moskau treffen
Chinas Staatspräsident Xi Jinping könnte eine Reise nach Russland planen, um Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu führen. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen und hebt hervor, dass der chinesische Staatschef bereits nächste Woche in Moskau eintreffen könnte.
Weder der Kreml noch Peking haben den Besuch bestätigt. Die russische Nachrichtenagentur TASS hatte jedoch Ende Januar berichtet, Putin habe den chinesischen Präsidenten in die russische Hauptstadt eingeladen. Auch das Wall Street Journal berichtete letzten Monat, dass Xi im April oder Anfang Mai nach Moskau reisen könnte.
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Medien: Chinas Präsident Xi könnte Putin nächste Woche in Moskau treffen
Chinas Staatspräsident Xi Jinping könnte eine Reise nach Russland planen, um Gespräche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu führen. Dies berichtet Reuters unter Berufung auf namentlich nicht genannte Quellen und hebt hervor, dass der chinesische Staatschef bereits nächste Woche in Moskau eintreffen könnte.
Weder der Kreml noch Peking haben den Besuch bestätigt. Die russische Nachrichtenagentur TASS hatte jedoch Ende Januar berichtet, Putin habe den chinesischen Präsidenten in die russische Hauptstadt eingeladen. Auch das Wall Street Journal berichtete letzten Monat, dass Xi im April oder Anfang Mai nach Moskau reisen könnte.
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Reuters
ICC expected to launch war crimes cases against Russians over Ukraine
The International Criminal Court is expected to seek the arrest of Russian officials for forcibly deporting children from Ukraine and targeting civilian infrastructure, a source said on Monday, in what would be the first international war crimes cases arising…
16:41 Uhr
Beschuss von Wolnowacha: Tod von zwei Frauen bestätigt
Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat ein Ermittler des russischen Ermittlungskomitees den Tod zweier Frauen infolge des Beschusses der Stadt Wolnowacha durch die ukrainischen Streitkräfte bestätigt. Außerdem wurde ein 14-jähriges Mädchen verletzt.
Zuvor am Nachmittag hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mitgeteilt, die ukrainische Artillerie habe drei Raketen aus einem Mehrfachraketenwerfer auf Wolnowacha abgefeuert.
Einem RIA-Nowosti-Korrespondenten zufolge schlugen die Raketen in einem Supermarkt ein. Das Gebäude wurde schwer beschädigt, in der Nähe ist ein großer Krater zu sehen. RIA Nowosti veröffentlicht ein kurzes Video vom Ort des Vorfalls.
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Beschuss von Wolnowacha: Tod von zwei Frauen bestätigt
Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti hat ein Ermittler des russischen Ermittlungskomitees den Tod zweier Frauen infolge des Beschusses der Stadt Wolnowacha durch die ukrainischen Streitkräfte bestätigt. Außerdem wurde ein 14-jähriges Mädchen verletzt.
Zuvor am Nachmittag hatte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen mitgeteilt, die ukrainische Artillerie habe drei Raketen aus einem Mehrfachraketenwerfer auf Wolnowacha abgefeuert.
Einem RIA-Nowosti-Korrespondenten zufolge schlugen die Raketen in einem Supermarkt ein. Das Gebäude wurde schwer beschädigt, in der Nähe ist ein großer Krater zu sehen. RIA Nowosti veröffentlicht ein kurzes Video vom Ort des Vorfalls.
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https://telegra.ph/Bundeskartellamt-setzt-mehr-Wettbewerb-bei-Panzerwartung-durch-03-13
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Telegraph
Bundeskartellamt setzt mehr Wettbewerb bei Panzerwartung durch
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall muss einer Entscheidung des Bundeskartellamts zufolge seine Wartungssoftware für Radpanzer aus wettbewerblichen Gründen mit der Konkurrenz teilen. Das Bundeskartellamt hat im Rahmen eines Missbrauchsverfahrens erwirkt…
https://telegra.ph/R%C3%BCckschlag-f%C3%BCr-Israel-Deal-zwischen-Iran-und-Saudi-Arabien-bringt-asiatische-Integration-voran-03-13
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Telegraph
Rückschlag für Israel: Deal zwischen Iran und Saudi-Arabien bringt asiatische Integration voran
Im Gegensatz zu China, dessen Machtausbau durch Entspannung auf der Weltbühne zustande kommt, basiert die Machtbasis der USA auf Spalten und Herrschen. Israel fungiert als Außenposten der USA und versucht in letzter Zeit, durch Angstpropaganda gegen Iran…
https://telegra.ph/Mercosur-Abkommen-zum-Abschluss-bringen-Habeck-und-%C3%96zdemir-mit-Wirtschaftsdelegation-in-S%C3%BCdamerika-03-13
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Telegraph
Mercosur-Abkommen zum Abschluss bringen: Habeck und Özdemir mit Wirtschaftsdelegation in Südamerika
Der Bundeswirtschaftsminister und der Bundesagrarminister sind mit einer Wirtschaftsdelegation nach Brasilien gereist, um den Abschluss des EU-Mercur-Freihandelsabkommen zu prüfen. Umwelt- und Verbraucherschützer sowie der Bauernverband fordern, das Abkommen…
https://telegra.ph/Pakistanischer-Ex-Premier-Imran-Khan-wirft-Westen-selektive-Wahrnehmung-vor-03-13
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Telegraph
Pakistanischer Ex-Premier Imran Khan wirft Westen "selektive Wahrnehmung" vor
In einem Interview mit dem libanesischen Nachrichtensender Al Mayadeen kritisierte der ehemalige pakistanischen Premierminister Imran Khan das Vorgehen der USA und der EU im Ukraine-Konflikt. Zudem verwahrte er sich gegen jede Einmischung in die pakistanische…
17:16 Uhr
Chinas Präsident Xi plant Gespräche mit Selenskij – nach Treffen mit Putin
Zum ersten Mal seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts könnte Chinas Staatspräsident Xi Jinping mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij sprechen. Dies teilt die US-amerikanische Zeitung Wall Street Journal am Montag mit.
Das Treffen per Videoschalte mit Selenskij werde wahrscheinlich nach Xis Reise nach Moskau stattfinden, der laut etlichen Medienberichten bereits nächste Woche geplant sei. Die möglichen Verhandlungen, heißt es vom Wall Street Journal, sollen Pekings Bemühungen um eine Vermittlerrolle im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine widerspiegeln.
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Chinas Präsident Xi plant Gespräche mit Selenskij – nach Treffen mit Putin
Zum ersten Mal seit der Eskalation des Ukraine-Konflikts könnte Chinas Staatspräsident Xi Jinping mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wladimir Selenskij sprechen. Dies teilt die US-amerikanische Zeitung Wall Street Journal am Montag mit.
Das Treffen per Videoschalte mit Selenskij werde wahrscheinlich nach Xis Reise nach Moskau stattfinden, der laut etlichen Medienberichten bereits nächste Woche geplant sei. Die möglichen Verhandlungen, heißt es vom Wall Street Journal, sollen Pekings Bemühungen um eine Vermittlerrolle im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine widerspiegeln.
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WSJ
WSJ News Exclusive | China’s Xi Plans to Speak With Zelensky for First Time Since Ukraine War Broke Out
A conversation between the two men would likely follow the Chinese leader’s meeting with Russia’s Putin next week.
17:47 Uhr
Russlands Ministerpräsident über Fonds zur Unterstützung von Soldaten: "Arbeit ist in vollem Gange"
Laut dem russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin ist die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von Veteranen und Familien verstorbener Teilnehmer der militärischen Sonderoperation in vollem Gange.
"Wir müssen hier alles im Detail ausarbeiten, um den Auftrag des Präsidenten zu erfüllen. Glauben Sie mir, die Arbeit ist in vollem Gange."
Darüber hinaus betonte Mischustin, dass Kriegsversehrte und Veteranen ein Höchstmaß an Fürsorge und Aufmerksamkeit erhalten sollen.
"Und das ist unsere vorrangige Aufgabe", fügte der Regierungschef hinzu.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuvor in seiner Ansprache an das russische Parlament die Einrichtung eines solchen Fonds angekündigt. In der Zukunft soll die Arbeit des Fonds auf andere Kategorien von Bürgern ausgeweitet werden.
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Russlands Ministerpräsident über Fonds zur Unterstützung von Soldaten: "Arbeit ist in vollem Gange"
Laut dem russischen Ministerpräsidenten Michail Mischustin ist die Einrichtung eines Fonds zur Unterstützung von Veteranen und Familien verstorbener Teilnehmer der militärischen Sonderoperation in vollem Gange.
"Wir müssen hier alles im Detail ausarbeiten, um den Auftrag des Präsidenten zu erfüllen. Glauben Sie mir, die Arbeit ist in vollem Gange."
Darüber hinaus betonte Mischustin, dass Kriegsversehrte und Veteranen ein Höchstmaß an Fürsorge und Aufmerksamkeit erhalten sollen.
"Und das ist unsere vorrangige Aufgabe", fügte der Regierungschef hinzu.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zuvor in seiner Ansprache an das russische Parlament die Einrichtung eines solchen Fonds angekündigt. In der Zukunft soll die Arbeit des Fonds auf andere Kategorien von Bürgern ausgeweitet werden.
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