Deutsch-Russische-Freundschaft
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18:25 Uhr

Drei Bezirke in Donezk unter Beschuss

Nach Angaben der DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen haben die ukrainischen Truppen Donezk erneut unter Beschuss genommen.

Um 18:05 Uhr (Ortszeit) schlugen vier Granaten des Kalibers 155 Millimeter in den Donezker Stadtteilen Kiewski und Kuibyschewski ein. Weitere drei 155-Millimeter-Raketen feuerte das ukrainische Militär auf den Bezirk Kirowski um 18:35 Uhr ab.

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18:56 Uhr

Russisches Flugzeug kollidiert mit US-Drohne über Schwarzem Meer

Ein russischer Su-27-Kampfjet ist über dem Schwarzen Meer mit einer US-amerikanischen MQ-9-Drohne zusammengestoßen, wie das Europäische Kommando des US-Militärs mitteilte.

Nach dem Vorfall sei die Drohne in internationale Gewässer gestürzt. Laut den Angaben des Weißen Hauses sei der US-Präsident Joe Biden über den Vorfall informiert worden. Das US-Außenministerium will in diesem Zusammenhang mit Russland in Kontakt kommen.

Bisher gab es keine offizielle Bestätigung seitens der russischen Behörden.

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19:28 Uhr

USA widersetzen sich nicht der Lieferung von Kampfflugzeugen an Kiew

John Kirby, Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat der USA, hat bei einem Briefing zum Ausdruck gebracht, dass die US-Regierung keine konkreten Gespräche über die mögliche Lieferung von MiG-29-Kampfjets durch Polen an die Ukraine geführt habe. Zugleich habe Washington keine Einwände gegen diese Entscheidung Warschaus, hieß es.

Bei dem Briefing wurde Kirby gebeten, sich zu den Äußerungen des polnischen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki zu äußern. Dieser hatte erklärt, Polen könne innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen MiG-29-Kampfjets an die Ukraine übergeben.

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19:54 Uhr

Zahl der Opfer des Terroranschlags in Melitopol steigt auf drei – Mann tot, Frau und Kind verletzt

Die Zahl der Opfer bei der Autoexplosion in der Stadt Melitopol im Gebiet Saporoschje in der Nähe des Kirowski-Marktes ist auf drei gestiegen. Dies berichtete Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebietes.

Der Besitzer des Autos, das heute in die Luft gesprengt wurde, Iwan Tkatsch, erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Tkatsch war der Eigentümer eines der größten Transportunternehmen in Melitopol. Das Attentat auf ihn könnte nach Medienangaben von ukrainischen Saboteuren organisiert worden sein, da der Geschäftsmann in Kiew als "Vaterlandsverräter" galt.

Unter den Verletzten sind auch eine Frau und ein Kind. Sie wurden in ein Krankenhaus eingeliefert.


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20:19 Uhr

Russlands Verteidigungsministerium: US-Drohne fiel selbst infolge eines scharfen Manövers

Das russische Verteidigungsministerium hat sich zu dem Vorfall mit der US-MQ-9-Drohne über dem Schwarzen Meer geäußert. Am Morgen des 14. März sei ein US-Drohnenflug in der Nähe der Halbinsel Krim in Richtung der russischen Staatsgrenze entdeckt worden. Das unbemannte Luftfahrzeug sei mit ausgeschalteten Transpondern geflogen und habe die Grenzen des Luftraumnutzungsgebietes verletzt. Nach der Entdeckung der US-Drohne seien russischen Kampfjets in die Luft geschickt worden, hieß es.

Infolge eines scharfen Manövers sei die US-Drohne letztlich in einen unkontrollierten Flug mit Höhenverlust geraten und sei anschließend auf die Wasseroberfläche geprallt. Das russische Militär unterstrich, die russischen Kampfflugzeuge hätten keine Bordwaffen eingesetzt.

Unterdessen bestätigte das Pentagon, dass die US-Drohne auf einer Aufklärungsmission gewesen sei. Dabei gab es nicht an, ob sie bewaffnet war.

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🎥 R*T DOKU | Gruppe Wagner – Vertrag mit der Heimat
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Der private Militärdienstleister Gruppe Wagner ist eine der geheimsten Organisationen im Militärbereich. RT-Korrespondenten hatten die Gelegenheit, die Kämpfer im Donbass in Aktion zu sehen. Die Mitglieder erzählen, warum sie an Russlands Militäroperation in der Ukraine teilnehmen, wie die Arbeit in ihrer Gruppe organisiert ist und wie sie den Bewohnern der befreiten Siedlungen helfen.

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07:00 Uhr

Russlands Botschafter in den USA: US-Drohnen sammeln Daten für Kiews Anschläge in Russland – Eskalationsgefahr zu direktem Krieg der Supermächte

US-Drohnen sammeln Aufklärungsdaten, die Kiew später für Angriffe nicht nur auf russische Streitkräfte verwendet, sondern auch auf russisches Territorium. Dies erklärte Russlands Botschafter in Washington, D.C. Anatoli Antonow im Zusammenhang mit dem Vorfall am Vortag, bei dem eine US-Aufklärungsdrohne über dem Schwarzen Meer nahe der Krim abgestürzt war.

Antonow erinnert an die Worte von John Kirby, dem Koordinator für strategische Kommunikation im Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses. Dieser hatte gesagt, US-Drohnen würden täglich derartige Überflüge durchführten. TASS zitiert den Botschafter:

"Was treiben sie denn Tausende Kilometer entfernt von den USA? Die Antwort liegt auf der Hand: Sie sammeln Aufklärungsdaten, die dann vom Kiewer Regime genutzt werden, um unsere Streitkräfte und unser Territorium anzugreifen.

Rhetorische Frage: Wenn zum Beispiel eine russische Kampfdrohne in der Nähe von New York oder San Francisco auftauchen würde – wie würden die US-Luftwaffe und die Marine reagieren? Ich bin mir sicher, dass die US-Militärs kompromisslos reagieren und eine Verletzung ihres Luft- oder Seeraums nicht zulassen würden.

Wir gehen davon aus, dass die Vereinigten Staaten ihre Flüge nahe der russischen Grenzen einstellen werden, und von weiteren Spekulationen in den Medien absehen.

Wir betrachten jegliche Aktionen, bei denen US-Waffen und Ausrüstung zum Einsatz kommen, als offen feindlich. Es ist doch völlig klar: Es sind die Vereinigten Staaten, die die Situation zu einer bewussten Eskalation führen, die zu einem direkten bewaffneten Konflikt führen könnte."

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07:49 Uhr

Seymour Hersh: Eingriff von US-Truppen bei drohender Niederlage Kiews – unter Deckmäntelchen der "NATO-Kräfte"

Wenn dem Kiewer Regime eine Niederlage im Konflikt mit Russland droht, werden die USA unmittelbar in die Feindseligkeiten eingreifen. Solche Information tat der legendäre US-Journalist Seymour Hersh auf einer Veranstaltung des US-Nichtregierungsorganisation Committee for the Republic kund. Consortium News veröffentlichte einen Videomitschnitt auf YouTube.

"Mir wurde gesagt, das Spiel werde so laufen: 'Das ist die NATO, wir unterstützen die NATO bei offensiven Operationen gegen die Russen'. Was aber die Welt nicht täuschen wird. Dann sind es wir, die gegen die Russen im Krieg kämpfen."

Hiervor warnte Hersh eindringlich mit einem historischen Verweis – nämlich auf den Verlauf und Ausgang der Schlacht um Stalingrad:

"Ach hört doch auf. Wollen wir wirklich gegen diese Jungs da kämpfen? Also ich denke, nein. Mir scheint, wir sind dafür nicht bereit. Wir betrügen uns selbst darüber, was n der Ukraine geschieht und wie die Ergebnisse aussehen werden."

Russland habe in seiner militärischen Sonderoperation noch gar nicht seine "Hauptstreitmacht" eingesetzt, betonte Hersh.

Dass die Gefahr einer US-Intervention sehr real ist, weisen laut des für seine breiten Verbindungen in Militär- und Geheimdienstkreise bekannten Investigativjournalisten Truppenverlegungen durch die USA hin: Die 82. und 101. Luftlandedivisionen der US-Armee werden aktuell in Europa disloziert – und zwar nicht bataillons-, sondern gleich brigadeweise.

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