Deutsch-Russische-Freundschaft
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Krieg im Donbass: "Grad" und "Msta-S" vernichten feindliche Stellungen
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Artilleristen erzählen von ihrer Aufgabe. In der Region Kremennaja-Swatowo bearbeiten sie feindlichen Stellungen. Dabei werden hauptsächlich der Mehrfachraketenwerfer "Grad" und die Panzerhaubitze "Msta-S" eingesetzt. Damit können sie effektiv Angriffe durchführen und gleichzeitig einem möglichen feindlichen Vergeltungsschlag schnell entkommen.

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"Erst getäuscht und dann gelogen" – Karl Lauterbach und die Wahrheit
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Gegen Gesundheitsminister Lauterbach sind nach Recherchen der Zeitung Welt schwere Vorwürfe erhoben worden. Er soll in seiner Bewerbung um eine Professur falsche Angaben zu Studienleitungen und von ihm organisierten Fördergeldern sowie Veröffentlichungen von Büchern gemacht haben. Die Anschuldigungen des Springer-Blattes sind dabei eindeutig mit Quellen belegt.

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09:50 Uhr

Luftalarm in der gesamten Ukraine wegen Start eines russischen Abfangjägers

Am Mittwochmorgen wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen. Anlass war der Start eines russischen Abfangjägers der Reihe Mikojan-Gurewitsch MiG-31, was aus den Daten des offiziellen öffentlichen Warnsystems und weiterer ähnlicher Dienste hervorgeht:

Ein Teil dieser Maschinen wurde für das Tragen ballistischer Hyperschallraketen vom Typ Kinschal angepasst, sind also eine Gefahr für Bodenziele.

Ab 10:42 Uhr Moskauer (8:42 Berliner) Zeit verbreiteten sich die Warnungen vor Luftangriffen über alle Gebiete des Landes.

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10:26 Uhr

Landminen aus deutscher Produktion bedrohen Zivilisten in Russland: Kiew nutzt Fernverminungsgeschosse gegen Stadt Swatowo

Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Straßen der frontnahen Stadt Swatowo der russischen Volksrepublik Lugansk in der Nacht auf Mittwoch vermint. Es kamen Raketenartilleriegeschosse mit Streuköpfen zum Einsatz, die Panzerabwehrminen verstreuten. Hierbei handelt es sich um Minen vom Typ AT2 aus deutscher Produktion. Von diesen Minen in den Straßen Swatowos veröffentlichte Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, mehrere Bilder. Er schreibt auf Telegram:

"Bisher wurden etwa 60 Stück dieser Minen entdeckt."

Dies ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Truppen bewohnte Gebiete der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Fernverminungsgeschossen beschießen. Speziell bezüglich der LVR berichtete Marotschko im Oktober vergangenen Jahres, dass die ukrainischen Streitkräfte hierfür Waffen aus westlichen Ländern einsetzten. Ziele waren damals ebenfalls bewohnte Gebiete bei Swatowo.

In der DVR war es zu einem großen Teil die Hauptstadt Donezk, über der Kiews Truppen mit Hilfe von Streukassetten aus Uragan-Mehrfachraketenwerfern Antipersonenminen vom Typ PFM-1 aus sowjetischer Produktion verstreuten.

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11:19 Uhr

Mehr Munition für die Ukraine mit Geld aus "EU-Friedensfonds"

Die Europäische Union steht kurz vor einer Einigung über einen zwei Milliarden Euro schweren Plan zum Aufstocken von Munitionsbeständen der sich rapide leerenden ukrainischen und gleichzeitig der durch Hilfslieferungen an Kiew ausgedünnten eigenen Munitionsvorräte der EU-Mitgliedsländer. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der US-Zeitung Politico vorliegen sollen.

Der Plan, so das Blatt, bestehe aus zwei wesentlichen Elementen:

Erstens werde die EU eine der zwei Milliarden Euro ausgeben, um diejenigen ihrer Mitgliedsländer, die unverzüglich Munition aus ihren eigenen Beständen hergeben können, wenigstens teilweise zu entschädigen.

Zweitens würden alle EU-Mitglieder quasi in einer Einkaufsunion zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Munition im Wert von einer Milliarde Euro zu erwerben. Die Idee sei es, gemeinsam durch großumfänglichere Verträge einen niedrigeren Stückpreis auszuhandeln.

Bezahlt wird dies bezeichnenderweise aus dem sogenannten Europäischen Friedensfonds, schreibt die Zeitung.

Die EU-Botschafter werden den Vorschlag, der vom Europäischen Auswärtigen Dienst ausgearbeitet wurde, bei einem noch am Mittwoch erwarteten Treffen diskutieren, heißt es.

Den ukrainischen Streitkräften fehlt es vor allem an Artilleriemunition, und zwar im gängigsten Kaliber 155 Millimeter, merkt Politico an.

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12:32 Uhr

Wagner-Chef: Artjomowsk wird weiter umstellt – weiterer Vorort eingenommen

"Die Sturmtrupps weiten die Umstellung von Artjomowsk aus: Heute morgen wurde die Ortschaft Salisnjanskoje durch Sturmtrupps des privaten Militärunternehmens Wagner eingenommen."

Mit dieser Bekanntmachung geben diverse russische Medien die Worte von Jewgeni Prigoschin, dem Gründer der Gruppe Wagner, wieder.

Salisnjanskoje liegt nördlich von Artjomowsk, unweit der Landstraße E40, die Artjomowsk mit Slawjansk im Westen des Territoriums der Volksrepublik Donezk, das noch von Kiew kontrolliert wird, verbindet.

Diverse Quellen geben ferner an, dass die beteiligten Wagner-Truppen ihre Offensive entlang der E40 fortsetzen.

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13:19 Uhr

Große Mengen an HIMARS-Lenkgeschossen aus Versehen zu nah an der Front eingelagert – bei Raketenangriff zerstört

Bei einem intensiven Lenkflugkörperangriff Russlands wurde ein großes Munitionsdepot mit Raketen für die HIMARS-Mehrfachwerfer aus US-Herstellung zerstört. Dies geschah Ende der vergangenen Woche, wurde aber erst jetzt bekannt. Besagtes Munitionsdepot befand sich in Malinowka, Gebiet Saporoschje. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Gebietsverwaltung des von Russland kontrollierten Teils von Saporoschje, erklärte gegenüber der TASS:

"Ein großes Lager mit Munition wurde in der Nähe von Malinowka eingedeckt. Dabei waren Präzisionslenkgeschosse für Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS, Granaten für Haubitzen Typ M-777 und eine ganze Menge weiterer Sachen."

Damit antwortete Rogow auf die Frage nach den Ergebnissen der erwähnten russischen Lenkflugkörperangriffe auf militärische Einrichtungen der Ukraine im Gebiet Saporoschje.

Den ukrainischen Streitkräften unterliefen gleich zwei Fehler, deutete der Vorsitzende der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" an: Denn die viele, teure Munition wurde zuerst versehentlich nach Malinowka geliefert – und dann wurde sie dort auch noch eingelagert. Rogow mit Verweis auf seine Quellen:

"Soweit ich weiß, untersucht das ukrainische Militär derzeit, wer es zugelassen hat, dass die Geschosse, die eigentlich tief im Hinterland hätten gelagert werden sollen, sich faktisch an der Frontlinie befanden."

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13:58 Uhr

Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 575 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gab sein tägliches Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die russische Luftwaffe im Laufe des Tages einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen habe. Außerdem habe die russische Luftabwehr 15 HIMARS-, Uragan- und Olcha-Raketen abgefangen und sieben unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge zerstört.

Das russische Militär traf im Laufe des Tages auf ukrainische Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Krasny-Liman, Donezk, Süd-Donezk, Saporoschje und Cherson. Infolgedessen seien mehr als 575 ukrainische Soldaten getötet und ein Panzer, ein Schützenpanzer, zwei Grad- und Uragan-Mehrfachraketenwerfer, acht gepanzerte Kampffahrzeuge, elf Kleinlastwagen, zwölf Fahrzeuge, zwei Panzerartillerien vom Typ Gwosdika, drei Panzerartillerien vom Typ Akazija, drei Haubitzen vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab polnischer Produktion, zwei Artilleriesysteme vom Typ M777 US-amerikanischer Produktion und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin US-amerikanischer Produktion eliminiert worden. Dazu seien drei ukrainische Munitionsdepots vernichtet und eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe aufgelöst worden.

Konaschenkow fügte hinzu, dass russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie im Laufe des Tages 101 ukrainische Artillerieeinheiten sowie Personal und Ausrüstung in 197 Gebieten getroffen hätten. Außerdem seien drei Radarstationen ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ S-300 entdeckt und außer Betrieb gesetzt worden.

Insgesamt seien seit Beginn der russischen Militäroperation 401 Flugzeuge, 221 Hubschrauber, 3.425 unbemannte Luftfahrzeuge, 412 Boden-Luft-Raketensysteme, 8303 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1059 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 4.363 Feldartillerie- und Mörsergeschütze sowie 8953 Ausrüstungsgegenstände für militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden.

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