https://telegra.ph/Dominoeffekt-Weltfinanzkrise--Was-kommt-2023-auf-uns-zu-03-15
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Telegraph
Dominoeffekt Weltfinanzkrise – Was kommt 2023 auf uns zu?
Mit dem jüngsten Kollaps großer US-Banken werden Parallelen zu früheren Finanzkrisen gezogen. Was ist bisher geschehen? Welche Maßnahmen werden getroffen? Wie der historische Kontext dazu ausschaut, ist entscheidend. Droht eine Kettenreaktion? Ist sie bereits…
09:50 Uhr
Luftalarm in der gesamten Ukraine wegen Start eines russischen Abfangjägers
Am Mittwochmorgen wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen. Anlass war der Start eines russischen Abfangjägers der Reihe Mikojan-Gurewitsch MiG-31, was aus den Daten des offiziellen öffentlichen Warnsystems und weiterer ähnlicher Dienste hervorgeht:
Ein Teil dieser Maschinen wurde für das Tragen ballistischer Hyperschallraketen vom Typ Kinschal angepasst, sind also eine Gefahr für Bodenziele.
Ab 10:42 Uhr Moskauer (8:42 Berliner) Zeit verbreiteten sich die Warnungen vor Luftangriffen über alle Gebiete des Landes.
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Luftalarm in der gesamten Ukraine wegen Start eines russischen Abfangjägers
Am Mittwochmorgen wurde in der gesamten Ukraine Luftschutzalarm ausgerufen. Anlass war der Start eines russischen Abfangjägers der Reihe Mikojan-Gurewitsch MiG-31, was aus den Daten des offiziellen öffentlichen Warnsystems und weiterer ähnlicher Dienste hervorgeht:
Ein Teil dieser Maschinen wurde für das Tragen ballistischer Hyperschallraketen vom Typ Kinschal angepasst, sind also eine Gefahr für Bodenziele.
Ab 10:42 Uhr Moskauer (8:42 Berliner) Zeit verbreiteten sich die Warnungen vor Luftangriffen über alle Gebiete des Landes.
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Карта повітряних тривог ‼️ Вибухи ‼️ Ракети ‼️
⚠️ Увага. Вся Україна - ракетна небезпека!
Зліт винищувача МіГ-31К ВПС рф
Карта повітряних тривог‼️
Зліт винищувача МіГ-31К ВПС рф
Карта повітряних тривог‼️
10:26 Uhr
Landminen aus deutscher Produktion bedrohen Zivilisten in Russland: Kiew nutzt Fernverminungsgeschosse gegen Stadt Swatowo
Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Straßen der frontnahen Stadt Swatowo der russischen Volksrepublik Lugansk in der Nacht auf Mittwoch vermint. Es kamen Raketenartilleriegeschosse mit Streuköpfen zum Einsatz, die Panzerabwehrminen verstreuten. Hierbei handelt es sich um Minen vom Typ AT2 aus deutscher Produktion. Von diesen Minen in den Straßen Swatowos veröffentlichte Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, mehrere Bilder. Er schreibt auf Telegram:
"Bisher wurden etwa 60 Stück dieser Minen entdeckt."
Dies ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Truppen bewohnte Gebiete der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Fernverminungsgeschossen beschießen. Speziell bezüglich der LVR berichtete Marotschko im Oktober vergangenen Jahres, dass die ukrainischen Streitkräfte hierfür Waffen aus westlichen Ländern einsetzten. Ziele waren damals ebenfalls bewohnte Gebiete bei Swatowo.
In der DVR war es zu einem großen Teil die Hauptstadt Donezk, über der Kiews Truppen mit Hilfe von Streukassetten aus Uragan-Mehrfachraketenwerfern Antipersonenminen vom Typ PFM-1 aus sowjetischer Produktion verstreuten.
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Landminen aus deutscher Produktion bedrohen Zivilisten in Russland: Kiew nutzt Fernverminungsgeschosse gegen Stadt Swatowo
Einheiten der ukrainischen Streitkräfte haben die Straßen der frontnahen Stadt Swatowo der russischen Volksrepublik Lugansk in der Nacht auf Mittwoch vermint. Es kamen Raketenartilleriegeschosse mit Streuköpfen zum Einsatz, die Panzerabwehrminen verstreuten. Hierbei handelt es sich um Minen vom Typ AT2 aus deutscher Produktion. Von diesen Minen in den Straßen Swatowos veröffentlichte Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, mehrere Bilder. Er schreibt auf Telegram:
"Bisher wurden etwa 60 Stück dieser Minen entdeckt."
Dies ist nicht das erste Mal, dass ukrainische Truppen bewohnte Gebiete der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Fernverminungsgeschossen beschießen. Speziell bezüglich der LVR berichtete Marotschko im Oktober vergangenen Jahres, dass die ukrainischen Streitkräfte hierfür Waffen aus westlichen Ländern einsetzten. Ziele waren damals ebenfalls bewohnte Gebiete bei Swatowo.
In der DVR war es zu einem großen Teil die Hauptstadt Donezk, über der Kiews Truppen mit Hilfe von Streukassetten aus Uragan-Mehrfachraketenwerfern Antipersonenminen vom Typ PFM-1 aus sowjetischer Produktion verstreuten.
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Марочко Live
⚡️Первые фото с немецкими противотанковыми минами AT2, которые украинские боевики разбросали по городу Сватово.
⚠️На данный момент обнаружено порядка 60 мин❗️
@marochkolive
⚠️На данный момент обнаружено порядка 60 мин❗️
@marochkolive
https://telegra.ph/Russischer-Botschafter-US-Drohnen-haben-nahe-der-russischen-Grenze-nichts-zu-suchen-03-15
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Russischer Botschafter: US-Drohnen haben nahe der russischen Grenze nichts zu suchen
Anatoli Antonow, Russlands Botschafter in den USA, sagte nach dem Abschuss einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer am Dienstag, dass Moskau keine Konfrontation mit den USA wolle. US-Flugobjekte sollten von russischen Grenzen aber fernbleiben. Moskau betrachtet…
https://telegra.ph/Honduras-strebt-nach-diplomatischen-Beziehungen-zu-China--Taiwan-verliert-weiteren-Verb%C3%BCndeten-03-15
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Honduras strebt nach diplomatischen Beziehungen zu China – Taiwan verliert weiteren Verbündeten
Die Zahl der Länder, die Taiwan offiziell anerkennen, sinkt mit jedem Jahr. Nun erklärt Xiomara Castro, Präsidentin von Honduras, die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit Peking. Dies könnte einen Bruch zwischen Honduras und Taiwan bedeuten. Am Dienstag…
https://telegra.ph/Syriens-Pr%C3%A4sident-Baschar-al-Assad-zum-Staatsempfang-in-Moskau-03-15-3
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Syriens Präsident Baschar al-Assad zum Staatsempfang in Moskau
15 Mär. 2023 11:29 Uhr Der syrische Präsident Baschar al-Assad ist am Dienstag mit einer Delegation in Moskau eingetroffen. Für Mittwoch ist ein Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin angesetzt, auf dem die weitere Entwicklung der russisch-syrischen…
11:19 Uhr
Mehr Munition für die Ukraine mit Geld aus "EU-Friedensfonds"
Die Europäische Union steht kurz vor einer Einigung über einen zwei Milliarden Euro schweren Plan zum Aufstocken von Munitionsbeständen der sich rapide leerenden ukrainischen und gleichzeitig der durch Hilfslieferungen an Kiew ausgedünnten eigenen Munitionsvorräte der EU-Mitgliedsländer. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der US-Zeitung Politico vorliegen sollen.
Der Plan, so das Blatt, bestehe aus zwei wesentlichen Elementen:
Erstens werde die EU eine der zwei Milliarden Euro ausgeben, um diejenigen ihrer Mitgliedsländer, die unverzüglich Munition aus ihren eigenen Beständen hergeben können, wenigstens teilweise zu entschädigen.
Zweitens würden alle EU-Mitglieder quasi in einer Einkaufsunion zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Munition im Wert von einer Milliarde Euro zu erwerben. Die Idee sei es, gemeinsam durch großumfänglichere Verträge einen niedrigeren Stückpreis auszuhandeln.
Bezahlt wird dies bezeichnenderweise aus dem sogenannten Europäischen Friedensfonds, schreibt die Zeitung.
Die EU-Botschafter werden den Vorschlag, der vom Europäischen Auswärtigen Dienst ausgearbeitet wurde, bei einem noch am Mittwoch erwarteten Treffen diskutieren, heißt es.
Den ukrainischen Streitkräften fehlt es vor allem an Artilleriemunition, und zwar im gängigsten Kaliber 155 Millimeter, merkt Politico an.
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Mehr Munition für die Ukraine mit Geld aus "EU-Friedensfonds"
Die Europäische Union steht kurz vor einer Einigung über einen zwei Milliarden Euro schweren Plan zum Aufstocken von Munitionsbeständen der sich rapide leerenden ukrainischen und gleichzeitig der durch Hilfslieferungen an Kiew ausgedünnten eigenen Munitionsvorräte der EU-Mitgliedsländer. Dies geht aus Dokumenten hervor, die der US-Zeitung Politico vorliegen sollen.
Der Plan, so das Blatt, bestehe aus zwei wesentlichen Elementen:
Erstens werde die EU eine der zwei Milliarden Euro ausgeben, um diejenigen ihrer Mitgliedsländer, die unverzüglich Munition aus ihren eigenen Beständen hergeben können, wenigstens teilweise zu entschädigen.
Zweitens würden alle EU-Mitglieder quasi in einer Einkaufsunion zusammenarbeiten, um gemeinsam neue Munition im Wert von einer Milliarde Euro zu erwerben. Die Idee sei es, gemeinsam durch großumfänglichere Verträge einen niedrigeren Stückpreis auszuhandeln.
Bezahlt wird dies bezeichnenderweise aus dem sogenannten Europäischen Friedensfonds, schreibt die Zeitung.
Die EU-Botschafter werden den Vorschlag, der vom Europäischen Auswärtigen Dienst ausgearbeitet wurde, bei einem noch am Mittwoch erwarteten Treffen diskutieren, heißt es.
Den ukrainischen Streitkräften fehlt es vor allem an Artilleriemunition, und zwar im gängigsten Kaliber 155 Millimeter, merkt Politico an.
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POLITICO
EU nears deal to restock Ukraine’s diminishing ammo supplies
POLITICO obtained documents outlining a €2 billion plan to both resupply Ukraine and backfill Europe’s own stockpile.
https://telegra.ph/Die-Haager-Abkommen-Eine-russische-Idee-die-jetzt-gegen-Moskau-verwendet-werden-soll-03-15
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Telegraph
Die Haager Abkommen: Eine russische Idee, die jetzt gegen Moskau verwendet werden soll
Ein neues Kriegsverbrechertribunal gegen Russland wird von EU-Offiziellen seit bald einem Jahr gefordert. Ein internationaler Strafgerichtshof wurde vor 30 Jahren geschaffen, wird aber nicht zuständig sein. Die Geschichte hierzu begann vor 130 Jahren in Russland.…
12:32 Uhr
Wagner-Chef: Artjomowsk wird weiter umstellt – weiterer Vorort eingenommen
"Die Sturmtrupps weiten die Umstellung von Artjomowsk aus: Heute morgen wurde die Ortschaft Salisnjanskoje durch Sturmtrupps des privaten Militärunternehmens Wagner eingenommen."
Mit dieser Bekanntmachung geben diverse russische Medien die Worte von Jewgeni Prigoschin, dem Gründer der Gruppe Wagner, wieder.
Salisnjanskoje liegt nördlich von Artjomowsk, unweit der Landstraße E40, die Artjomowsk mit Slawjansk im Westen des Territoriums der Volksrepublik Donezk, das noch von Kiew kontrolliert wird, verbindet.
Diverse Quellen geben ferner an, dass die beteiligten Wagner-Truppen ihre Offensive entlang der E40 fortsetzen.
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Wagner-Chef: Artjomowsk wird weiter umstellt – weiterer Vorort eingenommen
"Die Sturmtrupps weiten die Umstellung von Artjomowsk aus: Heute morgen wurde die Ortschaft Salisnjanskoje durch Sturmtrupps des privaten Militärunternehmens Wagner eingenommen."
Mit dieser Bekanntmachung geben diverse russische Medien die Worte von Jewgeni Prigoschin, dem Gründer der Gruppe Wagner, wieder.
Salisnjanskoje liegt nördlich von Artjomowsk, unweit der Landstraße E40, die Artjomowsk mit Slawjansk im Westen des Territoriums der Volksrepublik Donezk, das noch von Kiew kontrolliert wird, verbindet.
Diverse Quellen geben ferner an, dass die beteiligten Wagner-Truppen ihre Offensive entlang der E40 fortsetzen.
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TACC
Пригожин сообщил о взятии под контроль силами РФ населенного пункта Зализнянское
События в России и мире. Аналитические публикации. Материалы пресс-конференций. Видео- и фоторепортажи
https://telegra.ph/Wien-Polizei-warnt-vor-islamistisch-motivierter-Anschlagsgefahr-auf-Kirchen-03-15
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Telegraph
Wien: Polizei warnt vor islamistisch motivierter Anschlagsgefahr auf Kirchen
Wien: Polizei warnt vor islamistisch motivierter Anschlagsgefahr auf Kirchen In Wien hat die Polizei per Twitter auf einen Großeinsatz anlässlich einer erhöhten Terrorgefahr aufmerksam gemacht. Laut Geheimdienstinformationen wurde ein islamistisch motivierter…
13:19 Uhr
Große Mengen an HIMARS-Lenkgeschossen aus Versehen zu nah an der Front eingelagert – bei Raketenangriff zerstört
Bei einem intensiven Lenkflugkörperangriff Russlands wurde ein großes Munitionsdepot mit Raketen für die HIMARS-Mehrfachwerfer aus US-Herstellung zerstört. Dies geschah Ende der vergangenen Woche, wurde aber erst jetzt bekannt. Besagtes Munitionsdepot befand sich in Malinowka, Gebiet Saporoschje. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Gebietsverwaltung des von Russland kontrollierten Teils von Saporoschje, erklärte gegenüber der TASS:
"Ein großes Lager mit Munition wurde in der Nähe von Malinowka eingedeckt. Dabei waren Präzisionslenkgeschosse für Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS, Granaten für Haubitzen Typ M-777 und eine ganze Menge weiterer Sachen."
Damit antwortete Rogow auf die Frage nach den Ergebnissen der erwähnten russischen Lenkflugkörperangriffe auf militärische Einrichtungen der Ukraine im Gebiet Saporoschje.
Den ukrainischen Streitkräften unterliefen gleich zwei Fehler, deutete der Vorsitzende der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" an: Denn die viele, teure Munition wurde zuerst versehentlich nach Malinowka geliefert – und dann wurde sie dort auch noch eingelagert. Rogow mit Verweis auf seine Quellen:
"Soweit ich weiß, untersucht das ukrainische Militär derzeit, wer es zugelassen hat, dass die Geschosse, die eigentlich tief im Hinterland hätten gelagert werden sollen, sich faktisch an der Frontlinie befanden."
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Große Mengen an HIMARS-Lenkgeschossen aus Versehen zu nah an der Front eingelagert – bei Raketenangriff zerstört
Bei einem intensiven Lenkflugkörperangriff Russlands wurde ein großes Munitionsdepot mit Raketen für die HIMARS-Mehrfachwerfer aus US-Herstellung zerstört. Dies geschah Ende der vergangenen Woche, wurde aber erst jetzt bekannt. Besagtes Munitionsdepot befand sich in Malinowka, Gebiet Saporoschje. Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der zivil-militärischen Gebietsverwaltung des von Russland kontrollierten Teils von Saporoschje, erklärte gegenüber der TASS:
"Ein großes Lager mit Munition wurde in der Nähe von Malinowka eingedeckt. Dabei waren Präzisionslenkgeschosse für Mehrfachraketenwerfer des Typs HIMARS, Granaten für Haubitzen Typ M-777 und eine ganze Menge weiterer Sachen."
Damit antwortete Rogow auf die Frage nach den Ergebnissen der erwähnten russischen Lenkflugkörperangriffe auf militärische Einrichtungen der Ukraine im Gebiet Saporoschje.
Den ukrainischen Streitkräften unterliefen gleich zwei Fehler, deutete der Vorsitzende der Bewegung "Wir gemeinsam mit Russland" an: Denn die viele, teure Munition wurde zuerst versehentlich nach Malinowka geliefert – und dann wurde sie dort auch noch eingelagert. Rogow mit Verweis auf seine Quellen:
"Soweit ich weiß, untersucht das ukrainische Militär derzeit, wer es zugelassen hat, dass die Geschosse, die eigentlich tief im Hinterland hätten gelagert werden sollen, sich faktisch an der Frontlinie befanden."
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TACC
В Малиновке в Запорожской области уничтожили крупный склад снарядов ВСУ для HIMARS
По информации председателя движения "Мы вместе с Россией" Владимира Рогова, боеприпасы в этот район были доставлены по ошибке, и в ВСУ в связи с этим проводят расследование
13:58 Uhr
Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 575 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gab sein tägliches Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die russische Luftwaffe im Laufe des Tages einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen habe. Außerdem habe die russische Luftabwehr 15 HIMARS-, Uragan- und Olcha-Raketen abgefangen und sieben unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge zerstört.
Das russische Militär traf im Laufe des Tages auf ukrainische Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Krasny-Liman, Donezk, Süd-Donezk, Saporoschje und Cherson. Infolgedessen seien mehr als 575 ukrainische Soldaten getötet und ein Panzer, ein Schützenpanzer, zwei Grad- und Uragan-Mehrfachraketenwerfer, acht gepanzerte Kampffahrzeuge, elf Kleinlastwagen, zwölf Fahrzeuge, zwei Panzerartillerien vom Typ Gwosdika, drei Panzerartillerien vom Typ Akazija, drei Haubitzen vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab polnischer Produktion, zwei Artilleriesysteme vom Typ M777 US-amerikanischer Produktion und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin US-amerikanischer Produktion eliminiert worden. Dazu seien drei ukrainische Munitionsdepots vernichtet und eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe aufgelöst worden.
Konaschenkow fügte hinzu, dass russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie im Laufe des Tages 101 ukrainische Artillerieeinheiten sowie Personal und Ausrüstung in 197 Gebieten getroffen hätten. Außerdem seien drei Radarstationen ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ S-300 entdeckt und außer Betrieb gesetzt worden.
Insgesamt seien seit Beginn der russischen Militäroperation 401 Flugzeuge, 221 Hubschrauber, 3.425 unbemannte Luftfahrzeuge, 412 Boden-Luft-Raketensysteme, 8303 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1059 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 4.363 Feldartillerie- und Mörsergeschütze sowie 8953 Ausrüstungsgegenstände für militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden.
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Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 575 ukrainische Soldaten binnen 24 Stunden getötet
Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gab sein tägliches Briefing über die Fortschritte der russischen militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Er sagte, dass die russische Luftwaffe im Laufe des Tages einen Mi-8-Hubschrauber der ukrainischen Luftwaffe abgeschossen habe. Außerdem habe die russische Luftabwehr 15 HIMARS-, Uragan- und Olcha-Raketen abgefangen und sieben unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge zerstört.
Das russische Militär traf im Laufe des Tages auf ukrainische Truppen in den Frontabschnitten Kupjansk, Krasny-Liman, Donezk, Süd-Donezk, Saporoschje und Cherson. Infolgedessen seien mehr als 575 ukrainische Soldaten getötet und ein Panzer, ein Schützenpanzer, zwei Grad- und Uragan-Mehrfachraketenwerfer, acht gepanzerte Kampffahrzeuge, elf Kleinlastwagen, zwölf Fahrzeuge, zwei Panzerartillerien vom Typ Gwosdika, drei Panzerartillerien vom Typ Akazija, drei Haubitzen vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ D-30, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab polnischer Produktion, zwei Artilleriesysteme vom Typ M777 US-amerikanischer Produktion und eine Panzerhaubitze vom Typ M109 Paladin US-amerikanischer Produktion eliminiert worden. Dazu seien drei ukrainische Munitionsdepots vernichtet und eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe aufgelöst worden.
Konaschenkow fügte hinzu, dass russische Flugzeuge, Raketentruppen und Artillerie im Laufe des Tages 101 ukrainische Artillerieeinheiten sowie Personal und Ausrüstung in 197 Gebieten getroffen hätten. Außerdem seien drei Radarstationen ukrainischer Boden-Luft-Raketensysteme vom Typ S-300 entdeckt und außer Betrieb gesetzt worden.
Insgesamt seien seit Beginn der russischen Militäroperation 401 Flugzeuge, 221 Hubschrauber, 3.425 unbemannte Luftfahrzeuge, 412 Boden-Luft-Raketensysteme, 8303 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1059 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 4.363 Feldartillerie- und Mörsergeschütze sowie 8953 Ausrüstungsgegenstände für militärische Spezialfahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte zerstört worden.
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Минобороны России
⚡️ Сводка Министерства обороны Российской Федерации о ходе проведения специальной военной операции (15.03.2023 г.)
Часть 1 (см. часть 2)
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
💥 На Купянском направлении…
Часть 1 (см. часть 2)
Вооруженные Силы Российской Федерации продолжают проведение специальной военной операции.
💥 На Купянском направлении…
https://telegra.ph/China-Russland-und-Iran-halten-gemeinsames-Marineman%C3%B6ver-ab-03-15
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China, Russland und Iran halten gemeinsames Marinemanöver ab
Nach Angaben des chinesischen Militärs halten China, Russland und der Iran ab heute ein gemeinsames Marinemanöver im Golf von Oman ab. Dieses soll bis zum 19. März dauern und die pragmatische Zusammenarbeit zwischen den Marineeinheiten der teilnehmenden Länder…
https://telegra.ph/Meta-k%C3%BCndigt-Entlassung-von-weiteren-10000-Mitarbeitern-an-03-15
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Telegraph
Meta kündigt Entlassung von weiteren 10.000 Mitarbeitern an
Nachdem eine Entlassungswelle im vergangenen Jahr den Technologiesektor in den USA überrollt hat, steht ein weiterer Jobabbau bevor. Vier Monate nach der Streichung von 11.000 Stellen will der IT-Konzern Meta in diesem Jahr nochmals 10.000 Mitarbeiter entlassen.…
https://telegra.ph/Russisches-Verteidigungsministerium-Teil-der-Industriezone-bei-Kupjansk-eingenommen-03-15
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Russisches Verteidigungsministerium: Teil der Industriezone bei Kupjansk eingenommen
Russisches Verteidigungsministerium: Teil der Industriezone bei Kupjansk eingenommen Das russische Verteidigungsministerium berichtet, dass russische Einheiten einen Teil einer Industriezone am Frontabschnitt Kupjansk unter Kontrolle gebracht und dabei drei…
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