https://telegra.ph/Warten-auf-die-Abrams--Ein-Bericht-vom-Panzerst%C3%BCtzpunkt-Donezk-03-15
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Warten auf die "Abrams" – Ein Bericht vom Panzerstützpunkt Donezk
Unterstützung der Infanterie, "Abarbeiten" gegnerischer Festungen, Duell mit gepanzerten Fahrzeugen und Flankenangriffe – Wie die Ereignisse der letzten Monate gezeigt haben, sind Panzer nach wie vor die Hauptschlagkraft der Bodentruppen. Ein gegnerisches…
https://telegra.ph/Polen-will-nach-dem-Sieg-der-Ukraine-zu-einem-Gashub-werden-03-15
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Polen will "nach dem Sieg der Ukraine" zu einem Gashub werden
Auf einer polnisch-ukrainischen Konferenz sprach Ministerpräsident Mateusz Morawiecki über die Unabhängigkeit seines Landes von Lieferungen aus Russland. Warschaus größter Plan bestehe aber darin, "nach dem Sieg der Ukraine" zu einem Energiehub in Mitteleuropa…
https://telegra.ph/SEK-Razzia-in-Leipzig-und-Jena-Mutma%C3%9Fliche-Angreifer-von-Budapest-festgenommen-03-15
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SEK-Razzia in Leipzig und Jena: Mutmaßliche Angreifer von Budapest festgenommen
Die Durchsuchungen von Wohnungen im Umfeld der linksextremen Szene durch das SEK führten am Mittwochmorgen zu mehreren Festnahmen. Die Festgenommenen sollen an den Angriffen in Budapest Anfang Februar beteiligt gewesen sein. Am Mittwochmorgen haben Sonde…
https://telegra.ph/Saudi-Arabien-lehnt-Preisdeckel-f%C3%BCr-sein-Erd%C3%B6l-ab-Keine-Lieferungen-an-Anwender-dieser-Regelierung-03-15
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Saudi-Arabien lehnt Preisdeckel für sein Erdöl ab: Keine Lieferungen an Anwender dieser Regelierung
Nachdem die G7-Staaten und die EU beschlossen haben, den Preis für Erdöl aus Russland zu deckeln, befürchtet Saudi-Arabien, dass die Strafmaßnahme in Zukunft auch auf andere Erdölproduzenten erweitert werden könnte. Riad sieht negative Folgen für den globalen…
https://telegra.ph/Berlin-Immer-neue-Prozesse-wegen-Corona-Abrechnungsbetrug-03-15-2
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Berlin: Immer neue Prozesse wegen Corona-Abrechnungsbetrug
In Berlin kommen zu den laufenden Prozessen wegen Abrechnungsbetrug und ähnlichen Delikten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie immer noch neue hinzu. Eine Bande erbeutete durch professionell gefälschte Jahresabschlüsse 12 Millionen Euro aus dem Corona…
https://telegra.ph/Putin-Auf-Sanktionen-antworten-wir-mit-mehr-wirtschaftlichen-Freiheiten-03-15
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Putin: Auf Sanktionen antworten wir mit mehr wirtschaftlichen Freiheiten
Russlands Präsident Wladimir Putin wandte sich am Mittwoch in einer Rede an die russische Generalstaatsanwaltschaft. Der Schwerpunkt der Rede lag auf Wirtschaftsfragen. Auf Sanktionen müsse die Behörde mit mehr Wirtschaftsfreiheit und weniger administrativen…
16:45 Uhr
Ein Kind beim Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt
Ein Junge, Jahrgang 2015, wurde beim Beschuss von Donezk verletzt, wie der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, mitteilte. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er:
"Ein im Jahr 2015 geborener Junge wurde durch Beschuss im Stadtteil Kuibyschewski in der Belostokskaja-Straße verletzt."
Zuvor hatte die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte in 25 Minuten dreizehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Donezk abgefeuert haben.
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Ein Kind beim Beschuss von Donezk durch ukrainische Streitkräfte verletzt
Ein Junge, Jahrgang 2015, wurde beim Beschuss von Donezk verletzt, wie der Bürgermeister der Stadt, Alexei Kulemsin, mitteilte. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb er:
"Ein im Jahr 2015 geborener Junge wurde durch Beschuss im Stadtteil Kuibyschewski in der Belostokskaja-Straße verletzt."
Zuvor hatte die DVR-Vertretung des Gemeinsamen Zentrums für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen berichtet, dass die ukrainischen Streitkräfte in 25 Minuten dreizehn Granaten des Kalibers 155 Millimeter auf Donezk abgefeuert haben.
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17:08 Uhr
Baschar al-Assad betont Syriens Unterstützung für Russlands Sonderoperation in der Ukraine
Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat bei seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml die syrische Position hinsichtlich der Ukraine-Krise bekräftigt. Dem Politiker zufolge unterstütze die Regierung in Damaskus die russische Sonderoperation "gegen Neonazisten und alte Nazisten".
"Ich sage, dass es alte und neue Nazisten sind, weil der Westen auch heute Nazisten unterstützt, wie er sie früher bei sich empfangen hat."
Al-Assad betonte dabei extra, dass die Position seines Landes nicht nur auf die Freundschaft zwischen Damaskus und Moskau zurückzuführen sei. Syriens Position fuße darauf, dass die Welt heute in der Tat stabilisiert werden müsse, sonst drohe ihr eine Katastrophe. Die russische Unterstützung für Syrien sei trotz der Sonderoperation in der Ukraine unverändert geblieben.
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Baschar al-Assad betont Syriens Unterstützung für Russlands Sonderoperation in der Ukraine
Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat bei seinem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin im Kreml die syrische Position hinsichtlich der Ukraine-Krise bekräftigt. Dem Politiker zufolge unterstütze die Regierung in Damaskus die russische Sonderoperation "gegen Neonazisten und alte Nazisten".
"Ich sage, dass es alte und neue Nazisten sind, weil der Westen auch heute Nazisten unterstützt, wie er sie früher bei sich empfangen hat."
Al-Assad betonte dabei extra, dass die Position seines Landes nicht nur auf die Freundschaft zwischen Damaskus und Moskau zurückzuführen sei. Syriens Position fuße darauf, dass die Welt heute in der Tat stabilisiert werden müsse, sonst drohe ihr eine Katastrophe. Die russische Unterstützung für Syrien sei trotz der Sonderoperation in der Ukraine unverändert geblieben.
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17:33 Uhr
Lokale Behörden: Ukrainisches Kommando verlegt große Verstärkungen in den Saporoschje-Sektor
Die ukrainischen Behörden verlegen umfangreiche Verstärkungen in den Frontabschnitt Saporoschje, sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets. Er erklärte:
"Das Selenskij-Regime zieht seine Truppen weiter zusammen. Eine große Anzahl ukrainischer Kämpfer, die auf Militärübungsplätzen in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Deutschland und Großbritannien, ausgebildet wurden, wird jetzt in das Gebiet verlegt. Wir sprechen von der Ankunft von mehr als fünftausend ukrainischen Kämpfern in den kommenden Wochen."
Ihm zufolge besteht die Aufgabe darin, die ukrainischen Truppen am Vormarsch zu hindern und sie "voll bewaffnet zu treffen". Rogow erklärte:
"Im Gebiet sind mehrere Verteidigungslinien mit mehreren Ebenen eingerichtet worden. Die ukrainischen Kämpfer werden keinen leichten, sondern eher einen letzten Spaziergang auf Saporoschjes Boden haben."
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Lokale Behörden: Ukrainisches Kommando verlegt große Verstärkungen in den Saporoschje-Sektor
Die ukrainischen Behörden verlegen umfangreiche Verstärkungen in den Frontabschnitt Saporoschje, sagte Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets. Er erklärte:
"Das Selenskij-Regime zieht seine Truppen weiter zusammen. Eine große Anzahl ukrainischer Kämpfer, die auf Militärübungsplätzen in mehreren europäischen Ländern, darunter Polen, Deutschland und Großbritannien, ausgebildet wurden, wird jetzt in das Gebiet verlegt. Wir sprechen von der Ankunft von mehr als fünftausend ukrainischen Kämpfern in den kommenden Wochen."
Ihm zufolge besteht die Aufgabe darin, die ukrainischen Truppen am Vormarsch zu hindern und sie "voll bewaffnet zu treffen". Rogow erklärte:
"Im Gebiet sind mehrere Verteidigungslinien mit mehreren Ebenen eingerichtet worden. Die ukrainischen Kämpfer werden keinen leichten, sondern eher einen letzten Spaziergang auf Saporoschjes Boden haben."
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17:57 Uhr
Bundesregierung ruft zur Verlängerung des Getreideabkommens auf
Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann hat am Mittwoch an die russische Regierung appelliert, die Verlängerung des Getreideabkommens auch über 60 Tage hinaus zu ermöglichen. Die Bereitschaft beider Länder zu einer Verlängerung des Abkommens zur Ausfuhr von Getreide über das Schwarze Meer sei grundsätzlich zu begrüßen. Eigentlich sollten Getreideexporte aus der Ukraine natürlich permanent möglich sein.
Das Auswärtige Amt wies darauf hin, dass nach aktuellen Zahlen derzeit 345 Millionen Menschen weltweit unterernährt seien. Das seien 69 Millionen mehr als vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs.
Die russische Regierung hatte mitgeteilt, die am 19. März auslaufende Vereinbarung nicht wie im Vertrag festgehalten um weitere 120 Tage verlängern zu wollen, sondern nur um 60 Tage.
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Bundesregierung ruft zur Verlängerung des Getreideabkommens auf
Die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann hat am Mittwoch an die russische Regierung appelliert, die Verlängerung des Getreideabkommens auch über 60 Tage hinaus zu ermöglichen. Die Bereitschaft beider Länder zu einer Verlängerung des Abkommens zur Ausfuhr von Getreide über das Schwarze Meer sei grundsätzlich zu begrüßen. Eigentlich sollten Getreideexporte aus der Ukraine natürlich permanent möglich sein.
Das Auswärtige Amt wies darauf hin, dass nach aktuellen Zahlen derzeit 345 Millionen Menschen weltweit unterernährt seien. Das seien 69 Millionen mehr als vor dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs.
Die russische Regierung hatte mitgeteilt, die am 19. März auslaufende Vereinbarung nicht wie im Vertrag festgehalten um weitere 120 Tage verlängern zu wollen, sondern nur um 60 Tage.
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https://telegra.ph/In-der-N%C3%A4he-von-Brjansk-Sprengstoff-an-der-Druschba-%C3%96lpipeline-entdeckt-03-15
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In der Nähe von Brjansk Sprengstoff an der Druschba-Ölpipeline entdeckt
Der russische Konzern Transneft, Betreiber von Ölpipelines, entdeckte Sprengsätze nahe einer Pumpstation der Druschba-Pipeline im Gebiet Brjansk. Das Unternehmen beruhigt, dass die Station nicht beschädigt worden sei. Russlands Betreiber von Ölpipelines Transneft…
18:19 Uhr
Militärunternehmen-Chef Prigoschin kommentiert Berichte über Wagner-Werbung auf Pornoseiten
In den sozialen Netzwerken sind zuletzt Berichte aufgetaucht, wonach das private Militärunternehmen Wagner nun neue Kämpfer auf Pornoseiten anwerbe. Als Beleg wird ein Bildschirmvideo verbreitet, auf dem eine Frau an einem rosa Bonbon lutscht, wobei anschließend eine Telefonnummer eingeblendet wird. Eine Frauenstimme sagt, dass die private Armee Kämpfer aus allen Regionen Russlands anheuere. Danach ist folgende Parole zu hören:
"Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner."
Der Gründer des privaten Militärunternehmens, Jewgeni Prigoschin, hat auf eine Anfrage die Werbung auf Pornoseiten als eine sehr gute Idee seiner Werbefachleute bezeichnet. Zwar wisse er nicht, um welche Pornoseiten es sich handele, aber er sei mit dem Motto "Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner" absolut einverstanden.
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Militärunternehmen-Chef Prigoschin kommentiert Berichte über Wagner-Werbung auf Pornoseiten
In den sozialen Netzwerken sind zuletzt Berichte aufgetaucht, wonach das private Militärunternehmen Wagner nun neue Kämpfer auf Pornoseiten anwerbe. Als Beleg wird ein Bildschirmvideo verbreitet, auf dem eine Frau an einem rosa Bonbon lutscht, wobei anschließend eine Telefonnummer eingeblendet wird. Eine Frauenstimme sagt, dass die private Armee Kämpfer aus allen Regionen Russlands anheuere. Danach ist folgende Parole zu hören:
"Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner."
Der Gründer des privaten Militärunternehmens, Jewgeni Prigoschin, hat auf eine Anfrage die Werbung auf Pornoseiten als eine sehr gute Idee seiner Werbefachleute bezeichnet. Zwar wisse er nicht, um welche Pornoseiten es sich handele, aber er sei mit dem Motto "Hör auf, zu wichsen! Arbeite für das private Militärunternehmen Wagner" absolut einverstanden.
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18:43 Uhr
Saporoschje-Behörden: Ukrainische Streitkräfte führen Aufklärungsgefecht im Bezirk Pologowski
Ukrainische Truppen führen eine Aufklärungsschlacht im Gebiet Saporoschje durch, teilte ein Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets, Wladimir Rogow, auf seinem Telegram-Kanal mit. Er schrieb:
"Die ukrainischen Streitkräfte führen ein Aufklärungsgefecht mit gepanzerten Fahrzeugen und mehreren Dutzend Kämpfern im Bezirk Pologowski. Die Kämpfe sind im Gange."
Update: Rogow berichtete später, dass der ukrainische Angriff ergebnislos verlaufen sei. Auf seinem Telegram-Kanal stellte er klar:
"Der Angriff wurde zurückgeschlagen, ein Teil der Kämpfer wurde vernichtet, der andere Teil kehrte zu seinen ursprünglichen Positionen zurück. Wir haben kein Gebiet verloren, die Situation ist unter Kontrolle, der Feind wird nicht durchkommen!"
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Saporoschje-Behörden: Ukrainische Streitkräfte führen Aufklärungsgefecht im Bezirk Pologowski
Ukrainische Truppen führen eine Aufklärungsschlacht im Gebiet Saporoschje durch, teilte ein Mitglied des Hauptverwaltungsrates des Gebiets, Wladimir Rogow, auf seinem Telegram-Kanal mit. Er schrieb:
"Die ukrainischen Streitkräfte führen ein Aufklärungsgefecht mit gepanzerten Fahrzeugen und mehreren Dutzend Kämpfern im Bezirk Pologowski. Die Kämpfe sind im Gange."
Update: Rogow berichtete später, dass der ukrainische Angriff ergebnislos verlaufen sei. Auf seinem Telegram-Kanal stellte er klar:
"Der Angriff wurde zurückgeschlagen, ein Teil der Kämpfer wurde vernichtet, der andere Teil kehrte zu seinen ursprünglichen Positionen zurück. Wir haben kein Gebiet verloren, die Situation ist unter Kontrolle, der Feind wird nicht durchkommen!"
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Telegram
Владимир Рогов
💥🔥В Пологовском районе ВСУ проводят разведку боем с применением бронетехники и нескольких десятков боевиков.
Идёт бой. Подробности позже.
Владимир Рогов
Идёт бой. Подробности позже.
Владимир Рогов
19:06 Uhr
Selenskij entlässt Leiter von Militärverwaltungen in drei Gebieten
Wladimir Selenskij unterzeichnete Dekrete über die Entlassung der Leiter der Militärverwaltungen der Gebiete Chmelnizki und Odessa sowie des von Kiew kontrollierten Teils der LVR. In dem auf der Webseite des ukrainischen Präsidenten veröffentlichten Dokument heißt es:
"Entlassung von Sergej Wladimirowitsch Gaidai aus dem Amt des Leiters der staatlichen Gebietsverwaltung von Lugansk gemäß dem von ihm eingereichten Antrag."
In anderen Dekreten heißt es, dass Maxim Martschenko auf seinen Antrag hin als Leiter der Gebietsverwaltung von Odessa entlassen wurde. Auch der Leiter der Gebietsverwaltung Chmelnizki, Sergei Gamali, ist von seinem Amt zurückgetreten.
Am Vortag hatte der Regierungsvertreter in der Werchowna Rada, Taras Melnitschuk, erklärt, dass das Kabinett die Entlassung der Leiter der Gebietsverwaltungen von Odessa, Chmelnizki und dem von Kiew kontrollierten Lugansk beschlossen habe.
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Selenskij entlässt Leiter von Militärverwaltungen in drei Gebieten
Wladimir Selenskij unterzeichnete Dekrete über die Entlassung der Leiter der Militärverwaltungen der Gebiete Chmelnizki und Odessa sowie des von Kiew kontrollierten Teils der LVR. In dem auf der Webseite des ukrainischen Präsidenten veröffentlichten Dokument heißt es:
"Entlassung von Sergej Wladimirowitsch Gaidai aus dem Amt des Leiters der staatlichen Gebietsverwaltung von Lugansk gemäß dem von ihm eingereichten Antrag."
In anderen Dekreten heißt es, dass Maxim Martschenko auf seinen Antrag hin als Leiter der Gebietsverwaltung von Odessa entlassen wurde. Auch der Leiter der Gebietsverwaltung Chmelnizki, Sergei Gamali, ist von seinem Amt zurückgetreten.
Am Vortag hatte der Regierungsvertreter in der Werchowna Rada, Taras Melnitschuk, erklärt, dass das Kabinett die Entlassung der Leiter der Gebietsverwaltungen von Odessa, Chmelnizki und dem von Kiew kontrollierten Lugansk beschlossen habe.
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19:30 Uhr
Israels Botschafter in der Ukraine sagt Kiew weitere Unterstützung zu
Der israelische Botschafter in Kiew, Michail Brodski, ist am Mittwoch mit der ukrainischen Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk zusammengekommen. Auf Telegram bezeichnete er das Treffen als sehr nutzbringend. Der Diplomat schrieb unter anderem:
"Israel wird mit seiner Hilfe für die Ukraine fortfahren, darunter bei dem Wiederaufbau der reokkupierten Regionen."
Zuvor hatte die Ukraine Israel mehrmals um Waffen, darunter Luftabwehrsysteme, gebeten. Die Regierung des Nahost-Landes schlug solche Bitten jedoch konsequent ab. Nach dem Regierungswechsel in Israel bekräftigte das Kabinett von Benjamin Netanjahu den bisherigen Kurs auf humanitäre Unterstützung der Ukraine.
Im Februar besuchte Außenminister Eli Cohen als erster hochrangiger israelischer Beamter die Ukraine seit dem Ausbruch des Krieges. Bei einer Zusammenkunft mit seinem ukrainischen Kollegen Dmitri Kuleba und Präsident Wladimir Selenskij teilte er mit, dass sein Land der Ukraine humanitäre Hilfe erweisen und bei der Entwicklung eines zivilen Luftwarnsystems helfen werde.
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Israels Botschafter in der Ukraine sagt Kiew weitere Unterstützung zu
Der israelische Botschafter in Kiew, Michail Brodski, ist am Mittwoch mit der ukrainischen Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk zusammengekommen. Auf Telegram bezeichnete er das Treffen als sehr nutzbringend. Der Diplomat schrieb unter anderem:
"Israel wird mit seiner Hilfe für die Ukraine fortfahren, darunter bei dem Wiederaufbau der reokkupierten Regionen."
Zuvor hatte die Ukraine Israel mehrmals um Waffen, darunter Luftabwehrsysteme, gebeten. Die Regierung des Nahost-Landes schlug solche Bitten jedoch konsequent ab. Nach dem Regierungswechsel in Israel bekräftigte das Kabinett von Benjamin Netanjahu den bisherigen Kurs auf humanitäre Unterstützung der Ukraine.
Im Februar besuchte Außenminister Eli Cohen als erster hochrangiger israelischer Beamter die Ukraine seit dem Ausbruch des Krieges. Bei einer Zusammenkunft mit seinem ukrainischen Kollegen Dmitri Kuleba und Präsident Wladimir Selenskij teilte er mit, dass sein Land der Ukraine humanitäre Hilfe erweisen und bei der Entwicklung eines zivilen Luftwarnsystems helfen werde.
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https://telegra.ph/Inflation-in-Frankreich-erreicht-Rekordniveau-03-15
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Inflation in Frankreich erreicht Rekordniveau
Nach Angaben des Statistischen Amts INSEE soll die Inflationsrate in Frankreich auf 7,3 Prozent im Februar gestiegen sein. Lebensmittel, Dienstleistungen und Waren tragen am meisten zum Preisanstieg bei. Die Behörden warnen, dass die Inflation im März zehn…
https://telegra.ph/Religi%C3%B6se-Orte-respektieren-Papst-Franziskus-setzt-sich-f%C3%BCr-M%C3%B6nche-des-Kiewer-H%C3%B6hlenklosters-ein-03-15
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"Religiöse Orte respektieren": Papst Franziskus setzt sich für Mönche des Kiewer Höhlenklosters ein
Papst Franziskus äußerte sich besorgt über die Vertreibung von Mönchen aus dem Kiewer Höhlenkloster. In diesem Zusammenhang forderte der Geistliche die beteiligten Seiten auf, die religiösen Einrichtungen zu respektieren. Das Oberhaupt der katholischen Kirche…