Deutsch-Russische-Freundschaft
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07:37 Uhr

Russisches Militär unterbindet Verlegung ukrainischer Truppen im Süden der Volksrepublik Donezk

Die russische Streitkräftegruppe Osten berichtet über die Lage im Süden der Volksrepublik Donezk. So haben russische Soldaten mit Hilfe einer Drohne vom Typ Orlan-10 eine Verlegung ukrainischer Soldaten, die in drei Fahrzeugen von Nowoukrainka nach Pretschistowka unterwegs waren, aufgedeckt. Mit Artilleriefeuer aus Msta-B-Haubitzen wurde ein ukrainisches gepanzertes Fahrzeug zerstört. Bis zu zehn ukrainischen Soldaten wurden getötet.

Bei der Ortschaft Nowomichailowka wurde ein Versuch ukrainischer Einheiten, eine Gefechtsaufklärung durchzuführen, vereitelt. Mit Mörserfeuer wurde ein Pick-up der ukrainischen Armee zerstört. Mehrere Soldaten wurden getötet.

Außerdem wurde eine ukrainische Selbstfahrlafette vom Typ 2S3 Akazija bei der Ortschaft Wodjanoje außer Gefecht gesetzt.

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08:03 Uhr

Mehr als 40 ukrainische Soldaten bei Aufklärungsgefecht in Saporoschje getötet

Ukrainische Truppen haben bei einem Aufklärungsgefecht im Gebiet Saporoschje mehr als 40 Soldaten und mindestens acht gepanzerte Fahrzeuge verloren. Dies berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje.

Am Mittwoch hatten ukrainische Truppen einen Aufklärungsversuch mit gepanzerten Fahrzeugen im Bezirk Pologi im Gebiet Saporoschje unternommen, wurden aber zurückgeschlagen und auf ihre früheren Stellungen zurückgedrängt.

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08:34 Uhr

Medienbericht: Israel erteilt Genehmigung für Export von Anti-Drohnen-Systemen an Ukraine

Die Nachrichtenwebsite Axios berichtet unter Berufung auf informierte israelische und ukrainische Beamte, dass Israel den Export von Anti-Drohnen-Systemen an die Ukraine genehmigt habe. Demnach sei diese Entscheidung noch Mitte Februar gefallen. Die Exporte seien von Verteidigungsminister Yoav Gallant und Außenminister Eli Cohen gebilligt worden. Cohen habe bei seinem Besuch in Kiew am 15. Februar den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij darüber informiert.

Wie Axios schreibt, gelte die Exportgenehmigung für die Unternehmen Elbit und Rafael, die sich mit der Entwicklung von Anti-Drohnen-Systemen beschäftigen. Nach Angaben eines ukrainischen Beamten sei eine Delegation des ukrainischen Verteidigungsministeriums neulich in Israel gewesen, um sich mit den jeweiligen Technologien vertraut zu machen. Es seien aber keine Verträge unterzeichnet worden. Demnach sei Kiew derzeit mehr an Systemen gegen ballistische Raketen interessiert, obwohl es auch Anti-Drohnen-Systeme brauche.

Israelische Beamte beteuern ihrerseits, dass die Exportgenehmigung keinen Wandel in Israels Politik bezüglich der Ukraine-Krise bedeute. Die Anti-Drohen-Systeme seien eine Defensivwaffe und könnten daher nicht gegen russische Armeeangehörige eingesetzt werden.

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08:58 Uhr

Russische Artillerie zerstört ukrainisches Munitionsdepot und Selbstfahrlafetten bei Marjinka

Artilleristen der russischen Armee haben ukrainische Feuerstellungen der ukrainischen Selbstfahrlafetten vom Typ 2S1 Gwosdika sowie ein Munitionsdepot bei der Ortschaft Marjinka in der Volksrepublik Donezk zerstört, wie die russische Streitkräftegruppe Süden berichtet.

Bei der Ortschaft Awdejewka haben Soldaten des 1. Armeekorps mit Hilfe von Aufklärungsgeräten und Wärmebildkameras einen vorübergehenden Stationierungspunkt der ukrainischen Streitkräfte aufgedeckt. Später haben Hubschrauber der russischen Luftstreitkräfte diese Stellung zerstört.

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09:22 Uhr

Ukrainische Soldaten bei Artjomowsk werden mit NLAW-Panzerabwehrraketensystemen ausgestattet

Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die nahe Artjomowsk stationiert sind, erhalten NLAW-Panzerabwehrraketensysteme, ohne jedoch an diesen Waffen ausgebildet worden zu sein. Dies berichtet Andrei Marotschko, ein Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. TASS zitiert ihn wörtlich:

"Zur Verstärkung der Stellungen bei Artjomowsk erhalten ukrainische Soldaten NLAW-Granatwerfer. Diese werden ohne Unterweisung des Personals ausgegeben und die Anweisungen für ihre Verwendung sind nur auf Englisch."

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09:45 Uhr

Medienbericht: USA drängen Ukraine zum sparsamen Einsatz von Munition

Hinter verschlossenen Türen drängen US-Beamte Kiew dazu, Artilleriemunition sparsam einzusetzen und gezielter zu feuern. Dieses Anliegen gelte besonders für die Front bei Artjomowsk, schreibt Politico. Ben Hodges, ein pensionierter Generalleutnant und ehemaliger Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa, sagt dazu:

"Einige im Pentagon sind der Meinung, dass sie die Munition zu schnell verbrauchen."

Er betonte, dass die russische Armee große Vorteile bei Artilleriemunition habe und den Beschuss unvermindert fortsetze.

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Redebeitrag von Tino Chrupalla (AfD) am 16.03.2023 um 09;47 Uhr (91. Sitzung, TOP 7)
10:08 Uhr

Will ein US-Senator den Atomkrieg? Russischer Botschafter kommentiert Aussage von Lindsey Graham

Ein US-Angriff auf ein russisches Flugzeug im neutralen Luftraum wird von Moskau als Kriegserklärung betrachtet, erklärte Anatoli Antonow, Russlands Botschafter in Washington. Der Diplomat reagierte damit auf den Vorschlag von US-Senator Lindsey Graham, russische Flugzeuge im internationalen Luftraum abzuschießen, falls sie sich US-Zielen nähern. Antonow wörtlich:

"Die Forderungen einiger Senatoren sind jenseits des gesunden Menschenverstands. Ein vorsätzlicher Angriff auf ein russisches Flugzeug im neutralen Luftraum ist nicht nur ein Verbrechen nach internationalem Recht, sondern eine offene Kriegserklärung gegen die größte Atommacht."

Der Diplomat merkte an, ein direkter Zusammenstoß zwischen Russland und den USA "würde sich radikal von dem Stellvertreterkrieg unterscheiden, den die Amerikaner aus der Ferne in der Ukraine gegen uns führen".

"Sind sie im Kapitol bereit, die amerikanischen Bürger und die internationale Gemeinschaft dem Risiko eines totalen Atomkriegs auszusetzen? Antworten Sie, verehrter Senator."

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10:34 Uhr

Nächtlicher Beschusses auf Belgorod: Häuserfassaden beschädigt

In Belgorod ist in der Nacht die Luftabwehr ausgelöst worden. Infolge der Attacken ukrainischer Einheiten auf die Stadt nahe der ukrainischen Grenze seien die Fassaden von Verwaltungs- und Wohngebäuden beschädigt worden, so der Gouverneur des Gebiets Wjatscheslaw Gladkow.

In den vergangenen vier Tagen seien 58 Häuser und 31 Fahrzeuge beim Beschuss durch ukrainische Streitkräfte beschädigt worden. Zugleich weist Gladkow darauf hin, dass alle erforderlichen Mittel für den Wiederaufbau von Wohngebäuden und Privatfahrzeugen vorhanden seien und die Wiederaufbauarbeiten bereits begonnen hätten. Der Bürgermeister zeigte sich zuversichtlich, dass "alle schwierigen Fragen geklärt werden". Jetzt "geht das friedliche Leben weiter", so der Beamte.

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10:55 Uhr

Nach Angriff auf Ortschaften am Dnjepr: Russische Artillerie vernichtet Haubitzen der ukrainischen Armee

Russische Artilleristen haben Haubitzen im Gebiet Cherson zerstört, mit denen ukrainische Truppen Städte und Dörfer am linken Ufer des Dnjepr beschossen hatten. Dies berichtet ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste gegenüber TASS.

Bei der Ortschaft Ingulez wurde in der Nacht eine ukrainische Msta-B Haubitze samt Munition außer Gefecht gesetzt. Dabei wurden drei ukrainische Soldaten getötet und fünf weitere verletzt.

Des Weiteren wurde bei der Ortschaft Tschernobajewka eine ukrainische Haubitze vom Typ D-30 samt Munition vernichtet. Vier ukrainische Soldaten sind dabei ums Leben gekommen, drei weitere wurden verletzt.

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Redebeitrag von Robert Farle (fraktionslos) am 16.03.2023 um 10;32 Uhr (91. Sitzung, TOP 7)
11:21 Uhr

Vier Zivilisten, darunter zwei Kinder, in Volksrepublik Donezk bei Beschuss durch ukrainische Einheiten verletzt

In den vergangenen 24 Stunden haben ukrainische Einheiten das Territorium der Volksrepublik Donezk beschossen und dabei insgesamt 104 Geschosse abgefeuert, berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen. Unter Beschuss gerieten Panteleimonowka, Schirokaja Balka, Mineralnoje, Jassinowataja, Donezk, Makejewka.

Bei dem Beschuss wurden vier Zivilisten, darunter Kinder der Jahrgänge 2009 und 2015, in den Städten Donezk und Mineralnoje verletzt. In Donezk wurden 15 Häuser sowie zwei Infrastrukturobjekte beschädigt.

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11:55 Uhr

"Selenskij ist hysterisch" – Saporoschje-Beamter äußert sich zu Kiews Angriffsversuchen

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist hysterisch wegen des Drucks der westlichen Länder, die von Kiew Erfolge auf dem Schlachtfeld verlangen, erklärte Wladimir Rogow, der Vorsitzende der Bewegung "Wir sind mit Russland zusammen" und Mitglied des Hauptrats der Verwaltung des Gebiets Saporoschje. Seiner Meinung nach hingen auch die Versuche der Offensive der ukrainischen Streitkräfte an der Saporoschje-Front damit zusammen. Rogow wörtlich:

"Solche Dinge werden immer wieder vorkommen. Und je weiter, desto mehr werden solche Aktionen durchgeführt, denn der Westen verlangt Ergebnisse."

Selenskij sei hysterisch, er müsse einen Sieg vorweisen, aber es gebe keinen.

Am Mittwoch versuchten ukrainische Truppen ein Aufklärungsgefecht im Bezirk Pologi im Gebiet Saporoschje, verloren dabei aber mehr als 40 Mann und büßten mindestens acht Fahrzeuge ein. Die Angreifer wurden zurückgeschlagen.

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12:19 Uhr

USA veröffentlichen angebliches Video von Drohne über Schwarzem Meer

Das US European Command hat auf Twitter mutmaßliche Kameraaufnahmen der über dem Schwarzen Meer abgestürzten US-Drohne vom Typ MQ-9 Reaper veröffentlicht, auf denen ein russischer Kampfjet zu sehen sein soll, der die Drohne überfliegt, bevor die Aufnahmen unterbrochen werden. Unter dem Video heißt es:

"Zwei russische Su-27 haben am 14. März eine MQ-9 Aufklärungsdrohne, die im internationalen Luftraum über dem Schwarzen Meer operierte, unsicher und unprofessionell abgefangen."

Die Drohne soll anschließend ins Meer gestürzt sein.

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