Deutsch-Russische-Freundschaft
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07:33 Uhr

Selenskij kündigt weitere ukrainische Sanktionen gegen Russland an

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat neue Sanktionen gegen Russland und dessen Verbündete Iran und Syrien angekündigt. Der 45-Jährige erklärte am Samstagabend in seiner täglichen Videoansprache, dass davon insgesamt 400 Personen und Firmen betroffen seien. Selenskij machte dabei die Passivität der Weltgemeinschaft in Syrien vor einigen Jahren für den Beginn des Kriegs in der Ukraine verantwortlich.

"Die Menschen in Syrien haben keinen angemessenen internationalen Schutz erhalten, und dies hat dem Kreml und seinen Komplizen das Gefühl gegeben, straffrei zu sein."

Mit Blick auf die zurückliegende Woche zeigte sich der ukrainische Präsident optimistisch. So habe Kiew ein neues Rüstungspaket mit Munition, Artillerie und Kampfflugzeugen aus dem Westen bekommen. Zudem habe es in größerer Runde Verhandlungen mit den USA über weitere Rüstungshilfe gegeben.

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08:02 Uhr

DVR meldet elf ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden

Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden elf Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 37 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 und 122 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Ortschaften, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.

Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 18. März bis 00:00 Uhr am 19. März (Ortszeit) wurde in Donezk ein Zivilist getötet. Vier weitere Einwohner von Donezk, Staromichailowka und Mineralnoje erlitten Verletzungen. Durch die ukrainischen Angriffe wurden zwei Wohnhäuser beschädigt. Schäden an zivilen Infrastrukturobjekten wurden nicht gemeldet.

Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über 14 Angriffe aus der Ukraine berichtet. Dabei wurden zwei Zivilisten getötet, weitere zwei erlitten Verletzungen.

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08:35 Uhr

Russische Kräfte wehren gewaltsame Aufklärung durch ukrainische Einheiten in Saporoschje und Donezk ab

Russische Armeeangehörige haben an den Frontabschnitten Saporoschje und Donezk Angriffe des ukrainischen Militärs abgewehrt. Wie der Sprecher des Truppenverbands Ost, Alexander Gordejew, der Agentur RIA Nowosti mitteilte, habe ein gegnerischer Trupp eine gewaltsame Aufklärung in der Nähe der Ortschaft Nowodarowka versucht. Russische motorisierte Schützeneinheiten hätten jedoch mit Unterstützung der Artillerie die ukrainischen Kräfte angegriffen. Dabei sei ein gegnerischer Pick-up zerstört worden.

Der Sprecher des Truppenverbands Süd, Iwan Bigma, sagte seinerseits der Agentur TASS, dass zwei ukrainische Schützenpanzer eine gewaltsame Aufklärung in der Nähe der Ortschaft Perwomaiskoje in der Volksrepublik Donezk versucht hätten. Die gegnerischen Einheiten seien mit Anti-Panzer-Raketenkomplexen getroffen worden.

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09:08 Uhr

Russische Armeeangehörige verhindern Verlegung von ukrainischen Reserven am Frontabschnitt Kupjansk

Der Sprecher des russischen Truppenverbandes West, Sergei Sybinski, hat der Agentur RIA Nowosti mitgeteilt, dass am Frontabschnitt Kupjansk in den vergangenen 24 Stunden ein Versuch der ukrainischen Armee vereitelt worden sei, ihre Reserven zu verlegen und somit ihre Einheiten in der Nähe der Ortschaft Perschetrawnewo zu rotieren. Darüber hinaus habe das russische Militär in der Nähe der Ortschaft Grenikowka zwei gewaltsame Aufklärungsaktionen von gegnerischen Einheiten abgewehrt. In der Nähe der Ortschaften Grenikowka, Orljanskoje und Artjomowka seien zudem drei ukrainische Sabotage- und Aufklärungstrupps zerschlagen worden.

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09:30 Uhr

Medienbericht: Fünf finnische Söldner in Ukraine verletzt

Die finnische Zeitung Helsingin Sanomat hat am Samstag berichtet, dass fünf freiwillige Kämpfer aus dem nordeuropäischen Land in der Ukraine verwundet worden seien. Wie der Vorsitzende der Organisation Your Finnish Friends, Kasper Kannosto, dem Blatt mitteilte, sei eine Gruppe von acht Finnen in der Südukraine unter Beschuss geraten. Fünf von ihnen hätten Verletzungen erlitten. Zwei Kämpfer seien nach einer medizinischen Untersuchung entlassen worden, drei weitere blieben noch im Krankenhaus.

Kannosto war zwar nach eigenen Angaben nicht am Ort des Geschehens. Die Betroffenen hätten es ihm aber erlaubt, den Zwischenfall der Öffentlichkeit mitzuteilen. Aus Sicherheitsgründen gab der Chef von Your Finnish Friends keine weiteren Informationen über die Kämpfer preis. Seine Organisation sammelt Spenden für die Ukraine und unterstützt dort kämpfende Finnen.

Nach Angaben von Helsingin Sanomat hatte es auch zuvor Berichte über verletzte Söldner aus Finnland gegeben, die für die Ukraine kämpften. Übrigens kämpften ein paar Dutzend Finnen nach Angaben des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin vom November in den Reihen seines Militärunternehmens.

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Lukaschenko: "Technologien sind entscheidend im Kampf um die Neuaufteilung der Welt"
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Alexander Lukaschenko äußerte am Freitag bei einem Treffen über die Entwicklungsperspektiven der einheimischen Industrie, das in der Planar Holding in Minsk stattfand, dass die Länder, die über Technologie verfügen, in der Lage sind, die Spielregeln in der Weltarena zu bestimmen.

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10:19 Uhr

Vertreter der russischen Gebietsverwaltung: In Saporoschje wimmelt es von ukrainischen Militärs und ausländischen Söldnern

Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" und Mitglied des Hauptrates der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat der Agentur RIA Nowosti gesagt, dass es in der Stadt Saporoschje derzeit von ukrainischen Kämpfern und ausländischen Söldnern wimmele.

"Selenskijs Regime hat Saporoschje in eine der am meisten militarisierten Städte auf dem von ukrainischen Kämpfern besetzten Territorium verwandelt. Dutzende von zivilen Infrastrukturobjekten werden als Militärobjekte genutzt."

Rogow zufolge sind ukrainische Armeeangehörige in Betrieben, Erholungszentren, Schulen, Krankenhäusern und Verwaltungsgebäuden stationiert.

Russland hatte das Gebiet Saporoschje im September 2022 zum Bestandteil seines Staatsgebiets erklärt. Derzeit kontrolliert die russische Armee mehr als 70 Prozent der Region. Kiew kontrolliert nach wie vor die Regionalhauptstadt Saporoschje.

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10:48 Uhr

Russlands Chefermittler Bastrykin lässt Worte von Bundesjustizminister Buschmann rechtlich prüfen

Der Vorsitzende des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, Alexander Bastrykin, hat am Sonntag sein Haus damit beauftragt, die jüngste Erklärung des deutschen Bundesjustizministers Marco Buschmann rechtlich zu prüfen. In der entsprechenden Mitteilung der russischen Behörde wurde der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag ausgestellte Haftbefehl gegen Wladimir Putin als illegal bezeichnet.

Zuvor hatte Buschmann gegenüber der Bild am Sonntag gesagt, dass der russische Präsident nun mit einer Verhaftung rechnen müsse, wenn er ins Ausland reise:

"Ich rechne damit, dass der Internationale Strafgerichtshof zügig auf Interpol sowie die Vertragsstaaten zugehen und sie um Vollstreckung ersuchen wird."

Deutschland sei dann verpflichtet, Präsident Putin im Fall einer Einreise in die Bundesrepublik zu inhaftieren und an den IStGH zu übergeben.

Nach Bastrykins Darstellung könnte es sich dabei um einen Aufruf zu einer illegalen Verhaftung eines russischen Bürgers in Deutschland handeln.

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11:13 Uhr

Russlands Vize-Regierungschef Chusnullin: Vierspurige Autostraße zwischen Mariupol und Donezk fertig

Der stellvertretende Ministerpräsident Russlands, Marat Chusnullin, hat Wladimir Putin in Mariupol bekannt gegeben, dass die Straße zwischen Mariupol und Donezk ausgebaut worden sei. Die vierspurige Autostraße sei bereits in Betrieb. Mit einem "guten Tempo" könne man die Strecke in weniger als einer Stunde zurücklegen.

"In diesem Jahr wollen wir 54 Kilometer Straßen und fünf Brücken verlegen. Im vergangenen Jahr haben wir 35 Kilometer Straßen und zwei vorrangige Brücken gebaut."

Chusnullin fügte hinzu, dass der Wiederaufbau der Stadt rund um die Uhr laufe. Er kündigte auch an, dass der Flughafen von Mariupol voraussichtlich im Jahr 2025 wieder zivile Flüge empfangen werden könne. Derzeit werde er nur für militärische Zwecke genutzt. Zwar sei das Gebäude des Airports stark beschädigt, doch die Start- und Landebahn sei mehr oder minder gut erhalten.

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11:40 Uhr

DVR-Chef Puschilin: Mehr als 61 Zivilisten durch ukrainische Angriffe seit Anfang 2023 getötet

Der Interimschef der Volksrepublik Donezk, Denis Puschilin, hat am Sonntag auf Telegram über den Tod eines 20-Jährigen in der Regionalhauptstadt berichtet. Er drückte den Angehörigen des Opfers sein Beileid aus. Durch den ukrainischen Angriff sei ein Mehrfamilienhaus beschädigt worden. Getroffen worden seien auch eine Schule, ein Kindergarten und ein Geschäft.

In diesem Zusammenhang führte der DVR-Interimschef die aktuelle Statistik zu den Opfern in der Region an. Seit dem Beginn des Jahres 2023 seien durch Beschuss aus der Ukraine 61 Zivilisten ums Leben gekommen. 252 Menschen hätten Verletzungen erlitten.

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12:13 Uhr

Russische Kräfte bezeichnen Berichte über Munitionsmangel bei ukrainischen Truppen in Saporoschje als Desinformation

Wladimir Rogow, Vorsitzender der Bewegung "Wir sind zusammen mit Russland" und Mitglied des Hauptrates der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, eine psychologische Desinformationskampagne gestartet zu haben. Ihr Ziel sei es, die Wachsamkeit der russischen Armee und der russischen Gesellschaft abzustumpfen, erklärte Rogow gegenüber der Agentur RIA Nowosti.

Ihm zufolge tauchten in der letzten Zeit in westlichen und ukrainischen Medien wie auf Kommando Berichte über Munitionshunger und mangelnde Reserven in der ukrainischen Armee auf, während der Gegner seine Kräfte aktiv aufstocke.

"Unsere Armee weiß von den Plänen des Gegners."

Rogow zufolge bereitet Kiew eine Offensive am Frontabschnitt Saporoschje vor. Der Gegner klopfe mit gewaltsamen Aufklärungsaktionen und durch das Einschleusen von Sabotagetrupps die russische Verteidigungslinie ab. Das ukrainische Militär werde zu einer Offensive von der US-Regierung angeregt, die im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 dem US-Volk eine Illusion des Sieges verkaufen soll.

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