Deutsch-Russische-Freundschaft
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Russische Atomwaffen in Weißrussland: Reaktion auf westliche Eskalationspolitik?
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Der russische Präsident Wladimir Putin plant, taktische Atomwaffen in Weißrussland zu stationieren. Putin zufolge ist dies eine Antwort auf die Verlegung von US-Waffen nach Europa. Die Reaktion auf diese schwerwiegende Verkündigung fällt gespalten aus.

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Explosion im russischen Tula: Drohnenabsturz – 3 Menschen verletzt
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Eine Drohne ist in der Nähe der Stadt Tula im Westen Russlands abgestürzt. Drei Menschen wurden dabei verletzt. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums handelte es sich um einen versuchten Angriff des Kiewer Regimes.

Die Drohne wurde außer Gefecht gesetzt und verlor ihre Orientierung. Auf diesen (nicht verifizierten) Aufnahmen sollen die Folgen der Explosion zu sehen sein. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden mindestens 8 Privathäuser und ein mehrstöckiges Gebäude beschädigt.

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10:20 Uhr

LVR: Zwei Tote und drei Verletzte binnen einer Woche bei Beschuss durch ukrainische Einheiten

Ukrainische Truppen haben in der vergangenen Woche die Volksrepublik Lugansk (LVR) sechs Mal beschossen, meldet am Montag die Vertretung der Lugansker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

Die Ortschaften Swatowo, Lissitschansk, Nischnjaja Duwanka, Kowalewka und Berjosowo gerieten unter Beschuss. Dabei feuerten ukrainische Truppen insgesamt zwei HIMARS-Raketen und 35 Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ab.

Zwei Zivilisten wurden in der vergangenen Woche getötet und drei weitere verletzt. Zudem wurden 23 Häuser und vier zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter eine medizinische Einrichtung, zerstört oder beschädigt.

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10:36 Uhr

Mordanschlag auf Mariupoler Polizeichef

Auf Michail Moskwin, den Leiter der Mariupoler Stadtpolizei, wurde ein Mordanschlag verübt. Dabei wurde sein Auto in die Luft gesprengt. Dies berichtet TASS unter Berufung auf die Staatspolizei.

Das Auto explodierte nur wenige Meter von Moskwin entfernt. Der Polizeichef erlitt aber nur eine leichte Gehirnerschütterung. RIA Nowosti hat ein Video vom Tatort veröffentlicht.

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10:53 Uhr

Ukrainische Truppen beschießen Donezk mit Mehrfachraketenwerfern

Die ukrainischen Streitkräfte haben zehn Geschosse aus Mehrfachraketenwerfern auf den Donezker Stadtteil Kiewski abgefeuert. Dies berichtet die Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen.

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11:14 Uhr

Kiew konzentriert bis zu 75.000 Soldaten bei Saporoschje

Die Streitkräfte der Ukraine setzen die Umgruppierung ihrer Kräfte am Frontabschnitt Saporoschje fort und haben dabei bis zu 75.000 Soldaten zusammengezogen. Dies trotz schwerer Verluste während eines Offensivversuchs in der vergangenen Woche, berichtet Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrates der Gebietsverwaltung Saporoschje, gegenüber TASS.

Rogow stellte fest, dass der Offensivversuch der ukrainischen Einheiten am 23. März von den russischen Streitkräften vereitelt worden sei. Bis zu 400 ukrainische Kämpfer seien hierbei getötet worden. Trotzdem setze die ukrainische Armee fort, ihre Streitkräfte neu zu gruppieren und Reserven in diesen Frontabschnitt zu ziehen.

Zuvor hatte Rogow gegenüber TASS erklärt, dass die ukrainische Armee eine Offensive auf Melitopol vorbereite, um das Asowsche Meer zu erreichen und den Landkorridor zur Krim sowie die Nachschubwege für die russischen Streitkräfte und die Bevölkerung auf der Halbinsel zu unterbrechen.

Rogow geht davon aus, dass ukrainische Streitkräfte Ende März oder Anfang April bei Saporoschje aktiv werden.

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11:32 Uhr

Polen beabsichtigt nicht, alle seine MiG-29-Kampfjets auf einmal an die Ukraine zu übergeben

Die polnischen Behörden beabsichtigen nicht, der Ukraine alle ihre MiG-29-Kampfflugzeuge auf einmal zu übergeben, während das polnische Verteidigungsministerium genauere Informationen über den Übergabeprozess geheim hält. Dies teilte der stellvertretende polnische Außenminister Paweł Jabłoński dem Radiosender RMF mit.

Laut dem Beamten findet der Prozess der Übergabe der Kampfjets in einer Atmosphäre der Geheimhaltung statt. Er fügte hinzu:

"Ich werde nicht sagen, wie es genau ablaufen wird. Das Verteidigungsministerium zieht es vor, die Angelegenheit vorerst geheim zu halten."

Jabłoński versicherte, dass die Informationen über den Transfer der Flugzeuge bald veröffentlicht werden würden.

Polen verfügt im Moment über 28 MiG-29-Kampfflugzeuge. Sie sind auf dem Luftwaffenstützpunkt Malbork stationiert.

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11:58 Uhr

Chef des russischen Sicherheitsrates: NATO-Länder sind am Konflikt in der Ukraine beteiligt

Die NATO-Staaten sind am Ukraine-Konflikt beteiligt und machen keinen Hehl daraus, dass ihr Hauptziel darin besteht, Russland zu besiegen und zu zerstückeln. Dies erklärte der Sekretär des russischen Sicherheitsrates Nikolai Patruschew in einem Interview mit der Zeitung Rossijskaja Gaseta.

Er zeigte sich zuversichtlich, dass das Thema der Unterstützung der Ukraine durch die vermeintlich gute NATO eines der Hauptthemen auf dem von Washington für Ende März einberufenen "Gipfel für Demokratie" sein wird. Dabei hob der Sicherheitsbeamte hervor:

"Sie haben aus der Ukraine ein großes Militärlager gemacht. Sie liefern Waffen und Munition an die ukrainischen Truppen und versorgen sie mit nachrichtendienstlichen Informationen, unter anderem durch eine Satellitenkonstellation und eine beträchtliche Anzahl von Drohnen. NATO-Ausbilder und -Berater bilden das ukrainische Militär aus, während Söldner in Neonazi-Bataillonen kämpfen."

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12:11 Uhr

Donezk: Opfer nach Beschuss durch ukrainische Einheiten gemeldet

Bei dem heutigen Beschuss des Donezker Stadtbezirks Kalininski durch ukrainische Streitkräfte soll es Opfer gegeben haben. Dies teilt der Stadtbürgermeister Alexei Kulemsin am Montag auf Telegram mit.

Um elf Uhr Ortszeit feuerten ukrainische Einheiten vier Raketen aus einem Mehrfachraketenwerfer auf den Bezirk Kalininski ab. Infolge des Beschusses wurden Glasscheiben in den Gebäuden einer Schule sowie eines Kindergartens zerbrochen. RIA Nowosti veröffentlichte ein Video, in dem ein Brand im Wohnbezirk der Stadt Donezk nach Beschuss durch ukrainische Einheiten zu sehen sein soll.

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12:40 Uhr

Militärexperte: Verlegung ukrainischer Spezialeinheiten nach Artjomowsk zeigt schwierige Situation für Kiew

Das Kommando der Streitkräfte der Ukraine verlegt vom Westen ausgebildete Eliteeinheiten nach Artjomowsk, um sie als reguläre Infanterie einzusetzen. Nach Ansicht von Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik, zeige dies die kritische Lage der ukrainischen Truppen an diesem Frontabschnitt. Er sagte im Radio Komsomolskaja Prawda:

"Die ukrainischen Medien sind voll von Schlagzeilen, dass sogar Spezialeinheiten nach Artjomowsk geschickt werden, um dort als Infanterie eingesetzt zu werden. Das zeigt uns, dass die Lage dort für die ukrainischen Truppen sehr kritisch ist. Wenn man diese Eliteeinheiten schon in diesen Fleischwolf wirft."

Marochko gab an, dass sich die Verluste der ukrainischen Truppen in dieser Richtung auf durchschnittlich 200 Soldaten pro Tag belaufen.

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13:05 Uhr

DVR: Ukrainische Streitkräfte nicht auf eine groß angelegte Gegenoffensive vorbereitet

Die ukrainischen Streitkräfte feuern chaotisch auf die Frontlinie in der Donezker Volksrepublik, was darauf hindeutet, dass sie nicht auf eine Offensive vorbereitet sind. Das stellte Jan Gagin, Berater des amtierenden Chefs der Donezker Volksrepublik (DVR), fest. Er erklärte im russischen Fernsehen:

"Es gab Ankündigungen einer Offensive auf Donezk, es gab Ankündigungen einer Offensive auf die Krim, auf Melitopol, aber im Moment ist der Feind, soweit ich weiß, nicht bereit für einen groß angelegten Gegenangriff, und deshalb schlagen sie chaotisch vor allem in der Frontzone, in den Frontstädten zu."

Gagin erklärte auch, dass die DVR im Falle eines Angriffs der ukrainischen Streitkräfte bereit sei, zurückzuschlagen.

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13:28 Uhr

Video: Wagner-Chef Prigoschin an der Front in Artjomowsk

Der Kriegsberichterstatter Alexander Simonow hat ein Video auf seinem Telegram-Kanal hochgeladen, in dem er zusammen mit dem Chef der privaten Militärfirma Gruppe Wagner Ewgeni Prigoschin die vorderen Stellungen im Zentrum von Artjomowsk besucht. Er schreibt als Beschreibung zum Video:

"Wir haben den Fluss Bachmutka überquert, die Lage ist angespannt – die Kämpfe lassen nicht eine Sekunde lang nach.

Die Jungs rücken weiter vor. Bei dem letzten Angriff wurden etwa dreißig ukrainische Soldaten getötet."

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13:55 Uhr

Ukrainischer Abgeordneter über Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland: Ukraine kann mithin Mobilisierung verstärken

Die Ukraine könne die Mobilisierung verstärken und mindestens acht zusätzliche Brigaden an die Grenze zu Weißrussland entsenden, falls Russland taktische Atomwaffen in dem Land stationiert. Dies sagte der Abgeordnete und Fraktionsvorsitzende der Partei "Sluga Naroda" (Deutsch: "Diener des Volkes") am Montag im britischen Fernsehsender Sky News.

Der ukrainische Abgeordnete begründete es damit, dass in einem solchen Fall "Kiew eine zweite Front eröffnen" müsse. Die Länge einer möglichen Front mit Weißrussland würde mehr als tausend Kilometer betragen, fügte er hinzu.

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