Deutsch-Russische-Freundschaft
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11:06 Uhr

Russische Artillerie greift ukrainische Einheit im Industriegebiet von Cherson an

Russische Artilleristen haben in der Nacht zum Dienstag eine Einheit der ukrainischen Streitkräfte in einem Industriegebiet von Cherson angegriffen. Dies berichtet ein Vertreter der regionalen Rettungsdienste. Er erklärte gegenüber TASS:

"Ein Artillerieschlag wurde in der Nacht auf den Standort einer ukrainischen Einheit im Industriegebiet von Cherson ausgeführt, was beim Feind zu Verlusten von drei Fahrzeugen, 20 toten ukrainischen Soldaten und 18 weiteren Verwundeten unterschiedlichen Schweregrades führte."

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11:41 Uhr

Polens Außenministerium: Selenskij könnte bald nach Warschau reisen

In nächster Zeit könnte der Präsident der Ukraine Wladimir Selenskij Warschau besuchen. Dies hat der stellvertretende Außenminister Polens Paweł Jabłoński im Interview mit dem Rundfunksender Wnet angekündigt.

"Ich denke, dies wird in naher Zukunft passieren, aber wir müssen uns nicht beeilen."

Außerdem hob der Beamte hervor, dass ein möglicher Besuch im Geheimen vorbereitet werde. Im Voraus werde darüber aus Sicherheitsgründen nicht berichtet.

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12:12 Uhr

Politico: Estland rüstet eigenes Arsenal durch Waffenlieferungen an Ukraine auf

Estland versucht, sein Waffenarsenal aufzurüsten, indem es der Ukraine alte Ausrüstung als militärische Unterstützung schickt und eine Entschädigung fordert, die den Kosten für moderne Ausrüstung entspricht. Dies berichtet die Zeitung Politico am Dienstag unter Berufung auf zwei EU-Diplomaten.

Wie das Blatt erklärt, entschädigt die Europäische Friedensfazilität die Länder offiziell für etwa 84 Prozent der für die Militärhilfe an die Ukraine ausgegebenen Gelder, aber die Methodik zur Berechnung der Kosten ist von Land zu Land verschieden. So berechneten beispielsweise Litauen, Lettland, Estland, Finnland, Frankreich und Schweden die Höhe der beantragten Entschädigung auf der Grundlage der Beschaffungskosten für neues Material und nicht auf der Grundlage der aktuellen Kosten für das gelieferte Material. Estland forderte die höchste Entschädigung. Unter Berufung auf die militärische Unterstützung der Ukraine in Höhe von mehr als 160 Millionen Euro forderte Estland eine Rückerstattung von mehr als 134 Millionen Euro.

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12:35 Uhr

Nach ukrainischem Beschuss auf Donezk: Zwei Tote unter Trümmern entdeckt

In Donezk sind zwei Menschen beim Beschuss durch ukrainische Soldaten am Vortag ums Leben gekommen. Dies berichtet der Bürgermeister von Donezk Alexei Kulemsin. Die sterblichen Überreste von einem Mann und einer Frau seien ihm zufolge aus den Trümmern eines Hauses geborgen worden.

Gestern berichtete Kulemsin über den Beschuss im Donezker Stadtteil Kiewski, wo sich das obengenannte Haus befindet. Um 22:08 Uhr (Ortszeit) schlug eine Rakete direkt in das Gebäude ein, wobei es zu erheblichen Schäden kam.

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13:14 Uhr

Militärexperte: Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow

Kiew verlegt Kriegsgerät ins Gebiet Charkow, berichtet Andrei Marotschko, Militärexperte und pensionierter Oberstleutnant der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik. Er teilte RIA Nowosti unter Berufung auf eigene Quellenmit:

"Die Bewegung einer großen Anzahl von Militärkolonnen der ukrainischen bewaffneten Formationen wurde durch die Siedlung Kupjansk registriert."

Ein Teil der Kolonnen bewege sich in Richtung der Siedlung Nowoselowskoje, die an der Frontlinie liege, ein anderer Teil in Richtung des von Kiew kontrollierten Isjum. Er fügte hinzu:

"Augenzeugen zufolge ist die gesamte Straße von Isjum nach Slawjansk buchstäblich überfüllt mit Kriegstechnik und Personal der ukrainischen Streitkräfte."

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13:29 Uhr

EU sieht Risiken von Energieengpässen in der neuen Heizperiode

Trotz der guten Auslastung der Gasspeicherkapazitäten im vergangenen Winter bestehen vor der nächsten Heizperiode in der EU weiterhin Risiken, erklärte die schwedische Energieministerin Ebba Busch am Dienstag vor einer Sitzung des EU-Energierates gegenüber Reportern. Sie erklärte:

"Die Auslastung der Gasspeicher am Ende der Heizperiode ist ein guter Indikator dafür, dass wir den nächsten Winter unter besseren Bedingungen angehen werden, aber die Gefahr besteht nach wie vor."

Sie wies darauf hin, dass die Vorbereitung auf die nächste Heizperiode eines der Hauptthemen der bevorstehenden Sitzung des Energierates sein wird.

Darüber hinaus ist Busch der Ansicht, dass der Verzicht auf Brennstofflieferungen aus Russland und der Wechsel zu anderen Lieferanten nicht zur Lösung der Energieknappheit in der EU beitragen wird. Die Union bemüht sich daher um die Förderung erneuerbarer Energien.

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13:57 Uhr

Ukrainische Soldaten feuern deutsche Panzerabwehrminen auf Donezk ab, zwei Menschen schwer verletzt

Ukrainische Truppen haben deutsche Panzerabwehrminen vom Typ AT2 mit Raketenwerfern über Donezk gestreut, teilt die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen auf Telegram mit.

Laut der Behörde seien Minen von diesem Typ zum ersten Mal in der Volksrepublik zum Einsatz gekommen. In der Nacht zum Dienstag sollen die ukrainischen Streitkräfte die Minen mit Geschossen aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS II auf eine Siedlung im Nordwesten Donezks abgefeuert haben. Einige der Granaten seien von der Luftabwehr abgefangen worden, eine Rakete habe jedoch ihr Ziel erreicht und AT2-Minen über der Siedlung gestreut.

Eine Mine sei neben einem Auto explodiert. Zwei Menschen seien schwer verletzt worden. Ein Mann habe beide Beine verloren und sei später an seinen Verletzungen gestorben. Einer Frau seien beide Füße amputiert worden, sie befinde sich derzeit in einem lebensgefährlichen Zustand.

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14:28 Uhr

Peskow: Deutschlands Pläne zur Aufstockung der Ukraine-Hilfe versprechen nichts Gutes

Deutschlands Beteiligung am Ukraine-Konflikt vertieft sich immer weiter. Damit kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow die Medienberichte über Berlins Pläne, die Hilfe der Ukraine in den kommenden Jahren auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Peskow zufolge lassen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland in diesem Zusammenhang viel zu wünschen übrig.

"Deutschland beteiligt sich aktiv am Aufrüsten der Ukraine. Deutschland erhöht ständig das Ausmaß seiner Beteiligung an diesem Konflikt, direkt sowie indirekt. Natürlich versprechen solche Handlungen und Entscheidungen nichts Gutes."

Zuvor hatte Der Spiegel berichtet, Deutschland habe bereits 2,2 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Weitere 5,4 Milliarden Euro plane Berlin in diesem Jahr und noch 8,8 Milliarden Euro in der nächsten Zukunft einzusetzen. Damit werde die gesamte Hilfe Deutschland für die Ukraine auf mehr als 15 Milliarden Euro aufgestockt.

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14:37 Uhr

Frankreich verdoppelt Lieferung von 155-Millimeter-Granaten an die Ukraine

Paris wird die Lieferungen von 155-Millimeter-Granaten an Kiew ab Ende März verdoppeln. Dies verkündete der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Dienstag. Er erklärte gegenüber der Zeitung Le Figaro:

"Wir werden auch die für den ukrainischen Gegenangriff benötigte Bodenausrüstung liefern: Wir werden die Lieferung von 155-Millimeter-Granaten verdoppeln, 2.000 Stück pro Monat ab Ende März."

Lecornu sagte außerdem, dass die Lieferungen des Flugabwehrraketensystems SAMP/T an die Ukraine "in naher Zukunft" beginnen werden. Er fügte hinzu, dass die Frage der wiederholten Beiträge zum Hilfsfonds für die Ukraine derzeit geprüft werde.

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14:56 Uhr

Ukrainische Truppen verschanzen sich absichtlich in Kirchen

Die ukrainischen Streitkräfte verschanzen sich absichtlich in Kirchen, weil sie wissen, dass russische Soldaten nicht auf sie schießen werden, berichtet RT-Kriegsberichterstatter Wlad Andriza aus Marjinka. In einem Video, das er veröffentlichte, kommt der Kommandant einer Panzerkompanie mit dem Rufzeichen Chabarowsk zu Wort, der diese Tatsache erläutert.

In besagten Situationen würden die russischen Militärs die ukrainischen Truppen von den Flanken her umzingeln und ihnen ermöglichen, sich zu ergeben. Er betonte:

"Entweder kommen sie da raus, ergeben sich oder sind tot."

In dem Video sind außerdem Kampfszenen von diesem Frontabschnitt zu sehen. Es wird gezeigt, wie ein russischer Panzer eine ukrainische Position ins Visier nimmt und dabei vom Beschuss einer Kirche absieht.

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Wer dieser Regierung noch vertraut, dem hat man das Gehirn geklaut...

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15:07 Uhr

Moskau: Werden nicht zulassen, dass das Thema der Anschläge auf Nord Stream untergeht

Russland wird weiterhin alles tun, um eine objektive internationale Untersuchung der Nord-Stream-Bombenanschläge zu erreichen, verkündete der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er erklärte gegenüber Journalisten:

"Wir glauben, dass jeder an einer objektiven Untersuchung interessiert sein sollte, die alle beteiligten Parteien einbezieht, alle, die Licht auf die Auftraggeber und die Täter werfen können. Wir glauben, dass dies äußerst wichtig ist. Wir bedauern, dass unsere Initiative gescheitert ist, aber die russische Seite wird nicht zulassen, dass dieses Thema untergeht."

"Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um darauf zu bestehen und eine internationale Untersuchung einzuleiten."

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15:45 Uhr

Russlands Streitkräfte zerstören ein S-300 Flugabwehrsystem der Ukraine im Gebiet Cherson

Laut dem täglichen Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Dawydow Brod im Gebiet Cherson ein ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ S-300 zerstört.

Binnen 24 Stunden fing die Luftabwehr achtzehn Raketen des Mehrfachraketenwerfers des Typs HIMARS und eine Lenkrakete des Typs GLSDB ab. Darüber hinaus wurden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson zwölf ukrainische Drohnen abgeschossen.

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Biden macht erst Witze über Eiscreme, bevor er Amoklauf in Nashville kommentiert
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US-Präsident Joe Biden irritiert einmal mehr mit einem bizarren Auftritt. Während einer Veranstaltung im Weißen Haus machte Biden erst Witze über Eiscreme, bevor er den Amoklauf in Nashville kommentierte, bei dem dem sechs Menschen starben.

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