Deutsch-Russische-Freundschaft
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13:29 Uhr

EU sieht Risiken von Energieengpässen in der neuen Heizperiode

Trotz der guten Auslastung der Gasspeicherkapazitäten im vergangenen Winter bestehen vor der nächsten Heizperiode in der EU weiterhin Risiken, erklärte die schwedische Energieministerin Ebba Busch am Dienstag vor einer Sitzung des EU-Energierates gegenüber Reportern. Sie erklärte:

"Die Auslastung der Gasspeicher am Ende der Heizperiode ist ein guter Indikator dafür, dass wir den nächsten Winter unter besseren Bedingungen angehen werden, aber die Gefahr besteht nach wie vor."

Sie wies darauf hin, dass die Vorbereitung auf die nächste Heizperiode eines der Hauptthemen der bevorstehenden Sitzung des Energierates sein wird.

Darüber hinaus ist Busch der Ansicht, dass der Verzicht auf Brennstofflieferungen aus Russland und der Wechsel zu anderen Lieferanten nicht zur Lösung der Energieknappheit in der EU beitragen wird. Die Union bemüht sich daher um die Förderung erneuerbarer Energien.

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13:57 Uhr

Ukrainische Soldaten feuern deutsche Panzerabwehrminen auf Donezk ab, zwei Menschen schwer verletzt

Ukrainische Truppen haben deutsche Panzerabwehrminen vom Typ AT2 mit Raketenwerfern über Donezk gestreut, teilt die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit ukrainischen Kriegsverbrechen auf Telegram mit.

Laut der Behörde seien Minen von diesem Typ zum ersten Mal in der Volksrepublik zum Einsatz gekommen. In der Nacht zum Dienstag sollen die ukrainischen Streitkräfte die Minen mit Geschossen aus Mehrfachraketenwerfern vom Typ MARS II auf eine Siedlung im Nordwesten Donezks abgefeuert haben. Einige der Granaten seien von der Luftabwehr abgefangen worden, eine Rakete habe jedoch ihr Ziel erreicht und AT2-Minen über der Siedlung gestreut.

Eine Mine sei neben einem Auto explodiert. Zwei Menschen seien schwer verletzt worden. Ein Mann habe beide Beine verloren und sei später an seinen Verletzungen gestorben. Einer Frau seien beide Füße amputiert worden, sie befinde sich derzeit in einem lebensgefährlichen Zustand.

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14:28 Uhr

Peskow: Deutschlands Pläne zur Aufstockung der Ukraine-Hilfe versprechen nichts Gutes

Deutschlands Beteiligung am Ukraine-Konflikt vertieft sich immer weiter. Damit kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow die Medienberichte über Berlins Pläne, die Hilfe der Ukraine in den kommenden Jahren auf 15 Milliarden Euro zu erhöhen. Peskow zufolge lassen die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland in diesem Zusammenhang viel zu wünschen übrig.

"Deutschland beteiligt sich aktiv am Aufrüsten der Ukraine. Deutschland erhöht ständig das Ausmaß seiner Beteiligung an diesem Konflikt, direkt sowie indirekt. Natürlich versprechen solche Handlungen und Entscheidungen nichts Gutes."

Zuvor hatte Der Spiegel berichtet, Deutschland habe bereits 2,2 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine bereitgestellt. Weitere 5,4 Milliarden Euro plane Berlin in diesem Jahr und noch 8,8 Milliarden Euro in der nächsten Zukunft einzusetzen. Damit werde die gesamte Hilfe Deutschland für die Ukraine auf mehr als 15 Milliarden Euro aufgestockt.

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14:37 Uhr

Frankreich verdoppelt Lieferung von 155-Millimeter-Granaten an die Ukraine

Paris wird die Lieferungen von 155-Millimeter-Granaten an Kiew ab Ende März verdoppeln. Dies verkündete der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Dienstag. Er erklärte gegenüber der Zeitung Le Figaro:

"Wir werden auch die für den ukrainischen Gegenangriff benötigte Bodenausrüstung liefern: Wir werden die Lieferung von 155-Millimeter-Granaten verdoppeln, 2.000 Stück pro Monat ab Ende März."

Lecornu sagte außerdem, dass die Lieferungen des Flugabwehrraketensystems SAMP/T an die Ukraine "in naher Zukunft" beginnen werden. Er fügte hinzu, dass die Frage der wiederholten Beiträge zum Hilfsfonds für die Ukraine derzeit geprüft werde.

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14:56 Uhr

Ukrainische Truppen verschanzen sich absichtlich in Kirchen

Die ukrainischen Streitkräfte verschanzen sich absichtlich in Kirchen, weil sie wissen, dass russische Soldaten nicht auf sie schießen werden, berichtet RT-Kriegsberichterstatter Wlad Andriza aus Marjinka. In einem Video, das er veröffentlichte, kommt der Kommandant einer Panzerkompanie mit dem Rufzeichen Chabarowsk zu Wort, der diese Tatsache erläutert.

In besagten Situationen würden die russischen Militärs die ukrainischen Truppen von den Flanken her umzingeln und ihnen ermöglichen, sich zu ergeben. Er betonte:

"Entweder kommen sie da raus, ergeben sich oder sind tot."

In dem Video sind außerdem Kampfszenen von diesem Frontabschnitt zu sehen. Es wird gezeigt, wie ein russischer Panzer eine ukrainische Position ins Visier nimmt und dabei vom Beschuss einer Kirche absieht.

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15:07 Uhr

Moskau: Werden nicht zulassen, dass das Thema der Anschläge auf Nord Stream untergeht

Russland wird weiterhin alles tun, um eine objektive internationale Untersuchung der Nord-Stream-Bombenanschläge zu erreichen, verkündete der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow. Er erklärte gegenüber Journalisten:

"Wir glauben, dass jeder an einer objektiven Untersuchung interessiert sein sollte, die alle beteiligten Parteien einbezieht, alle, die Licht auf die Auftraggeber und die Täter werfen können. Wir glauben, dass dies äußerst wichtig ist. Wir bedauern, dass unsere Initiative gescheitert ist, aber die russische Seite wird nicht zulassen, dass dieses Thema untergeht."

"Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um darauf zu bestehen und eine internationale Untersuchung einzuleiten."

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15:45 Uhr

Russlands Streitkräfte zerstören ein S-300 Flugabwehrsystem der Ukraine im Gebiet Cherson

Laut dem täglichen Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums haben die russischen Streitkräfte in der Nähe der Siedlung Dawydow Brod im Gebiet Cherson ein ukrainisches Flugabwehrraketensystem vom Typ S-300 zerstört.

Binnen 24 Stunden fing die Luftabwehr achtzehn Raketen des Mehrfachraketenwerfers des Typs HIMARS und eine Lenkrakete des Typs GLSDB ab. Darüber hinaus wurden in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie in den Gebieten Saporoschje und Cherson zwölf ukrainische Drohnen abgeschossen.

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Biden macht erst Witze über Eiscreme, bevor er Amoklauf in Nashville kommentiert
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US-Präsident Joe Biden irritiert einmal mehr mit einem bizarren Auftritt. Während einer Veranstaltung im Weißen Haus machte Biden erst Witze über Eiscreme, bevor er den Amoklauf in Nashville kommentierte, bei dem dem sechs Menschen starben.

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16:26 Uhr

DVR bereit, Leichen von gefallenen ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben

Die Volksrepublik Donezk (DVR) äußerte ihre Bereitschaft, die sterblichen Überreste von ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben. Dies berichtete die Menschenrechtsbeauftragte der russischen Teilrepublik Daria Morosowa der Nachrichtenagentur TASS gegenüber.

Ihr zufolge handele es sich um die Soldaten, die am Anfang der militärischen Sonderoperation in der DVR begraben worden seien. Donezk sei damals bereit gewesen, betonte Morosowa, sogar einseitig die Leichen der gefallenen ukrainischen Soldaten zu übergeben.

"Leider haben wir keine angemessene Reaktion von der ukrainischen Seite gesehen."

Morosowa betonte, dass die Soldaten in Einzelgräbern mit Namensschildern begraben worden seien. Denjenigen, die nicht identifiziert werden konnten, seien Nummern zugeordnet worden.

"Es wird die Zeit kommen, dass Kiew sich für dieses Thema interessieren wird. Dann sind wir bereit, die Überreste zu übergeben."

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17:00 Uhr

Russlands Verteidigungsministerium will Produktion einzelner Munitionstypen um ein Vielfaches erhöhen

Bis Ende des Jahres wird die Produktion bestimmter Munitionstypen um ein Vielfaches erhöht, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

Verteidigungsminister Sergei Schoigu stattete am Dienstag Rüstungsunternehmen in den Gebieten Tscheljabinsk und Kirow einen Arbeitsbesuch ab, wo er die Ergebnisse des staatlichen Verteidigungsauftrags, die Projekte zur Modernisierung und Erweiterung der Produktionskapazitäten sowie zur Steigerung der Arbeitsproduktivität überprüfte. Die Behörde hob hervor:

"Die Umsetzung dieser Projekte hat es den Unternehmen bereits ermöglicht, die Produktion von Munition zur Deckung des Bedarfs der russischen Truppen um ein Vielfaches zu erhöhen, und bis zum Ende dieses Jahres wird die Produktion bestimmter Produkte um das Sieben- bis Achtfache steigen."

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