https://telegra.ph/Nordkorea-simuliert-Atomexplosion-und-testet-atomf%C3%A4hige-Unterwasserdrohne-03-28
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Nordkorea simuliert Atomexplosion und testet atomfähige Unterwasserdrohne
Nordkoreas Staatschef will die Produktion von Atomwaffen hochfahren. Bei einer Inspektion des Atomwaffenprogramms fordert Kim Jong-un, das Land müsse jederzeit bereit sein, die Waffen einzusetzen. Örtliche Medien berichten inzwischen von weiteren Tests. Am…
https://telegra.ph/Stardirigent-Gergijew-Russische-Musik-l%C3%A4sst-sich-nicht-verbieten-03-28
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Stardirigent Gergijew: "Russische Musik lässt sich nicht verbieten"
Russische Musik lasse sich nicht aufhalten, so der Stardirigent Waleri Gergijew. Jeder, der es versuche, werde auf Schwierigkeiten stoßen, erklärte der unter westlichen Sanktionen stehende Maestro am Rande der erfolgreichen Tournee des Mariinski-Theaters…
https://telegra.ph/Umfrage-46-Prozent-der-Deutschen-zweifeln-an-Sicherheit-ihrer-Spareinlagen-03-28
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Umfrage: 46 Prozent der Deutschen zweifeln an Sicherheit ihrer Spareinlagen
Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" glaubt fast die Hälfte der Deutschen, dass ihre Spareinlagen auf den Banken nicht mehr sicher sind. Überdurchschnittlich groß ist die Skepsis bei AfD-Wählern, die sich zu 78 Prozent besorgt ausdrücken.…
https://telegra.ph/Seymour-Hersh-zu-Nord-Stream-Scholz-spielte-das-Spiel-mit--und-h%C3%A4lt-seitdem-dicht-03-28-2
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Seymour Hersh zu Nord Stream: "Scholz spielte das Spiel mit – und hält seitdem dicht"
Niemanden scheinen die Hintergründe der Anschläge auf Nord Stream 1 und 2 so wenig zu interessieren wie die Bundesregierung. Im Interview mit dem deutschen Unternehmer und Autor Marc Friedrich sprach der US-Investigativjournalist Seymour Hersh über die mögliche…
Endlich können Schablonen noch günstiger angeboten werden. Für den Aktivismus draußen. (Natürlich nur auf erlaubten Flächen verwenden - oder alternativ mit Sprühkreide)... Gibt es jeweils in A4 oder A3
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16:26 Uhr
DVR bereit, Leichen von gefallenen ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben
Die Volksrepublik Donezk (DVR) äußerte ihre Bereitschaft, die sterblichen Überreste von ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben. Dies berichtete die Menschenrechtsbeauftragte der russischen Teilrepublik Daria Morosowa der Nachrichtenagentur TASS gegenüber.
Ihr zufolge handele es sich um die Soldaten, die am Anfang der militärischen Sonderoperation in der DVR begraben worden seien. Donezk sei damals bereit gewesen, betonte Morosowa, sogar einseitig die Leichen der gefallenen ukrainischen Soldaten zu übergeben.
"Leider haben wir keine angemessene Reaktion von der ukrainischen Seite gesehen."
Morosowa betonte, dass die Soldaten in Einzelgräbern mit Namensschildern begraben worden seien. Denjenigen, die nicht identifiziert werden konnten, seien Nummern zugeordnet worden.
"Es wird die Zeit kommen, dass Kiew sich für dieses Thema interessieren wird. Dann sind wir bereit, die Überreste zu übergeben."
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DVR bereit, Leichen von gefallenen ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben
Die Volksrepublik Donezk (DVR) äußerte ihre Bereitschaft, die sterblichen Überreste von ukrainischen Soldaten an Kiew zu übergeben. Dies berichtete die Menschenrechtsbeauftragte der russischen Teilrepublik Daria Morosowa der Nachrichtenagentur TASS gegenüber.
Ihr zufolge handele es sich um die Soldaten, die am Anfang der militärischen Sonderoperation in der DVR begraben worden seien. Donezk sei damals bereit gewesen, betonte Morosowa, sogar einseitig die Leichen der gefallenen ukrainischen Soldaten zu übergeben.
"Leider haben wir keine angemessene Reaktion von der ukrainischen Seite gesehen."
Morosowa betonte, dass die Soldaten in Einzelgräbern mit Namensschildern begraben worden seien. Denjenigen, die nicht identifiziert werden konnten, seien Nummern zugeordnet worden.
"Es wird die Zeit kommen, dass Kiew sich für dieses Thema interessieren wird. Dann sind wir bereit, die Überreste zu übergeben."
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17:00 Uhr
Russlands Verteidigungsministerium will Produktion einzelner Munitionstypen um ein Vielfaches erhöhen
Bis Ende des Jahres wird die Produktion bestimmter Munitionstypen um ein Vielfaches erhöht, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Verteidigungsminister Sergei Schoigu stattete am Dienstag Rüstungsunternehmen in den Gebieten Tscheljabinsk und Kirow einen Arbeitsbesuch ab, wo er die Ergebnisse des staatlichen Verteidigungsauftrags, die Projekte zur Modernisierung und Erweiterung der Produktionskapazitäten sowie zur Steigerung der Arbeitsproduktivität überprüfte. Die Behörde hob hervor:
"Die Umsetzung dieser Projekte hat es den Unternehmen bereits ermöglicht, die Produktion von Munition zur Deckung des Bedarfs der russischen Truppen um ein Vielfaches zu erhöhen, und bis zum Ende dieses Jahres wird die Produktion bestimmter Produkte um das Sieben- bis Achtfache steigen."
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Russlands Verteidigungsministerium will Produktion einzelner Munitionstypen um ein Vielfaches erhöhen
Bis Ende des Jahres wird die Produktion bestimmter Munitionstypen um ein Vielfaches erhöht, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Verteidigungsminister Sergei Schoigu stattete am Dienstag Rüstungsunternehmen in den Gebieten Tscheljabinsk und Kirow einen Arbeitsbesuch ab, wo er die Ergebnisse des staatlichen Verteidigungsauftrags, die Projekte zur Modernisierung und Erweiterung der Produktionskapazitäten sowie zur Steigerung der Arbeitsproduktivität überprüfte. Die Behörde hob hervor:
"Die Umsetzung dieser Projekte hat es den Unternehmen bereits ermöglicht, die Produktion von Munition zur Deckung des Bedarfs der russischen Truppen um ein Vielfaches zu erhöhen, und bis zum Ende dieses Jahres wird die Produktion bestimmter Produkte um das Sieben- bis Achtfache steigen."
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17:37 Uhr
Lawrow: Ukraine zeigt Bereitschaft für Provokationen in Transnistrien
Die ukrainische Regierung demonstriert ihre Bereitschaft, sich in die Situation in Transnistrien einzumischen und dabei auch gewaltsame Mittel einzusetzen. Dies erklärte Russlands Außenminister Sergei Lawrow. In einem Interview an die Nachrichtenagentur TASS sagte er:
"Ihre äußerst negative, destruktive Rolle spielte die ukrainische Führung, als sie sich in Verletzung ihres Vermittlerstatus im Format '5+2' eindeutig auf die Seite Chișinăus stellte. Sie unterstützt allseits seine Kriegsanstrengungen und destruktiven Bestrebungen in Bezug auf Transnistrien, errichtet Befestigungen zwischen der Ukraine und Transnistrien und zeigt ihre Bereitschaft, sich in diesen Prozess einzumischen, darunter auch gewaltsam."
Lawrow betonte, dass die seit dem Jahr 1992 vertragsmäßig stationierten russischen Friedenstruppen in Transnistrien sich bei der Gewährleistung von Sicherheit in der Region an ihrem Mandat orientieren werden:
"Ich möchte wiederholt sagen, dass Russland für die Sicherheit in Transnistrien verantwortlich ist, in voller Übereinstimmung mit dem Mandat, das unsere Militärangehörige haben. An diesem Mandat werden wir uns orientieren."
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Lawrow: Ukraine zeigt Bereitschaft für Provokationen in Transnistrien
Die ukrainische Regierung demonstriert ihre Bereitschaft, sich in die Situation in Transnistrien einzumischen und dabei auch gewaltsame Mittel einzusetzen. Dies erklärte Russlands Außenminister Sergei Lawrow. In einem Interview an die Nachrichtenagentur TASS sagte er:
"Ihre äußerst negative, destruktive Rolle spielte die ukrainische Führung, als sie sich in Verletzung ihres Vermittlerstatus im Format '5+2' eindeutig auf die Seite Chișinăus stellte. Sie unterstützt allseits seine Kriegsanstrengungen und destruktiven Bestrebungen in Bezug auf Transnistrien, errichtet Befestigungen zwischen der Ukraine und Transnistrien und zeigt ihre Bereitschaft, sich in diesen Prozess einzumischen, darunter auch gewaltsam."
Lawrow betonte, dass die seit dem Jahr 1992 vertragsmäßig stationierten russischen Friedenstruppen in Transnistrien sich bei der Gewährleistung von Sicherheit in der Region an ihrem Mandat orientieren werden:
"Ich möchte wiederholt sagen, dass Russland für die Sicherheit in Transnistrien verantwortlich ist, in voller Übereinstimmung mit dem Mandat, das unsere Militärangehörige haben. An diesem Mandat werden wir uns orientieren."
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https://telegra.ph/Schweden-versch%C3%A4rft-Datensicherheit-Armeeangeh%C3%B6rige-d%C3%BCrfen-nicht-mehr-TikTok-nutzen-03-28-2
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Schweden verschärft Datensicherheit: Armeeangehörige dürfen nicht mehr TikTok nutzen
TikTok sorgt im Westen seit schon langem für Argwohn. Der Kampagne gegen die weltweit beliebte Videoapp schließt sich nun auch Schweden an. Das EU-Land verbietet seinen Armeeangehörigen, den Service, der vom chinesischen Unternehmen ByteDance betrieben wird…
https://telegra.ph/Wei%C3%9Frussland-Stationierung-von-Kernwaffen-widerspricht-nicht-dem-Atomwaffensperrvertrag-03-28
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Weißrussland: Stationierung von Kernwaffen widerspricht nicht dem Atomwaffensperrvertrag
Das weißrussische Außenministerium hat die Reaktion des Westens auf die Stationierung russischer Atomwaffen im Land kommentiert. Die militärische Zusammenarbeit zwischen Weißrussland und Russland verstoße nicht gegen internationale Verträge zur Nichtverbreitung…
https://telegra.ph/Gro%C3%9Fkreuz-in-besonderer-Ausfertigung-H%C3%B6chster-Orden-f%C3%BCr-Angela-Merkel-03-28
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"Großkreuz in besonderer Ausfertigung": Höchster Orden für Angela Merkel
Nach dem "Großkreuz" wird Ex-Kanzlerin Angela Merkel nun auch noch das "Großkreuz in besonderer Ausfertigung" erhalten und damit zum dritten Träger dieses Ordens. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier löst damit nicht nur Begeisterung aus. Am 17. April…
https://telegra.ph/IOC-Russische-Sportler-sollen-wieder-bei-internationalen-Wettk%C3%A4mpfen-starten-d%C3%BCrfen-03-28
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IOC: Russische Sportler sollen wieder bei internationalen Wettkämpfen starten dürfen
Das Internationale Olympische Komitee trotzt dem Druck aus der Politik – und empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland. Allerdings würde die erneute Teilnahme der gebannten Athleten an gewisse Bedingungen geknüpft werden, die…
https://telegra.ph/Deutsche-Bahn-AG-Gro%C3%9Fversuch-auf-dem-R%C3%BCcken-von-Fahrg%C3%A4sten-und-Besch%C3%A4ftigten-03-28
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Deutsche Bahn AG: "Großversuch auf dem Rücken von Fahrgästen und Beschäftigten"
Der Bundesverkehrsminister will die Bahntrassen in eine "gemeinwohlorientierte" Gesellschaft ausgliedern. Bahnfans und -kritiker sehen darin einen weiteren Schritt der Privatisierung. Die jetzt schon vorhandenen Probleme würden weiter wachsen. Morgen wird…
https://telegra.ph/Neuseeland-bekundet-Interesse-an-AUKUS-Mitgliedschaft-03-28-2
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Telegraph
Neuseeland bekundet Interesse an AUKUS-Mitgliedschaft
Mit ihrem trilateralen Militärbündnis AUKUS wollen die USA und Großbritannien Australien bei der Entwicklung und dem Einsatz von Atom-U-Booten unterstützen. Gegenstand des Abkommens sind aber auch Cyberthemen. Neuseeland will sich an der nichtnuklearen Sparte…
18:21 Uhr
Blinken zu Waffenstillstand in der Ukraine: Könnte eine Falle sein
US-Außenminister Antony Blinken hat die Möglichkeit eines Waffenstillstandes in der Ukraine zurückgewiesen. Ihm zufolge könnten solche Vorschläge eine sogenannte zynische Falle sein, die den Konflikt einfriere. Dadurch könnte Russland auch seine Erfolge ausbauen und einfach Zeit kaufen, um zu Kräften zu kommen und erneut anzugreifen.
"Was an der Oberfläche attraktiv aussieht – wer möchte nicht, dass die Waffen endlich schweigen – kann sich als eine sehr zynische Falle herausstellen, bei der wir sehr, sehr vorsichtig sein müssen."
Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba erklärt, dass Kiew anderen Ländern für ihre Friedensinitiative danke. Das ukrainische Volk werde jedoch nur den Friedensplan akzeptieren, der die vollständige Einstellung aller Feindseligkeiten, den Rückzug russischer Truppen und die Wiederherstellung der territorialen Integrität des Landes innerhalb der international anerkannten Grenzen vorsehe.
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US-Außenminister Antony Blinken hat die Möglichkeit eines Waffenstillstandes in der Ukraine zurückgewiesen. Ihm zufolge könnten solche Vorschläge eine sogenannte zynische Falle sein, die den Konflikt einfriere. Dadurch könnte Russland auch seine Erfolge ausbauen und einfach Zeit kaufen, um zu Kräften zu kommen und erneut anzugreifen.
"Was an der Oberfläche attraktiv aussieht – wer möchte nicht, dass die Waffen endlich schweigen – kann sich als eine sehr zynische Falle herausstellen, bei der wir sehr, sehr vorsichtig sein müssen."
Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba erklärt, dass Kiew anderen Ländern für ihre Friedensinitiative danke. Das ukrainische Volk werde jedoch nur den Friedensplan akzeptieren, der die vollständige Einstellung aller Feindseligkeiten, den Rückzug russischer Truppen und die Wiederherstellung der territorialen Integrität des Landes innerhalb der international anerkannten Grenzen vorsehe.
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На видео видно
‼️Госсекретарь США Блинкен назвал предложения о прекращении огня на Украине возможной "циничной ловушкой", которая заморозит конфликт
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18:53 Uhr
Ukrainisches Militär beschießt Stadt Sugres in der DVR mit HIMARS
Die ukrainischen Streitkräfte haben auf die Stadt Sugres in der Donezker Volksrepublik mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern angegriffen. Dies meldete die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
Die Behörde gab außerdem bekannt, dass durch den Beschuss ein Schulgebäude beschädigt wurde. Weitere Folgen des Angriffs werden derzeit ermittelt.
Sugres liegt etwa 40 Kilometer östlich von Donezk. In der Stadt befindet sich eines der beiden Wärmekraftwerke der Donezker Volksrepublik.
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Ukrainisches Militär beschießt Stadt Sugres in der DVR mit HIMARS
Die ukrainischen Streitkräfte haben auf die Stadt Sugres in der Donezker Volksrepublik mit HIMARS-Mehrfachraketenwerfern angegriffen. Dies meldete die Vertretung der DVR beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen der Ukraine.
Die Behörde gab außerdem bekannt, dass durch den Beschuss ein Schulgebäude beschädigt wurde. Weitere Folgen des Angriffs werden derzeit ermittelt.
Sugres liegt etwa 40 Kilometer östlich von Donezk. In der Stadt befindet sich eines der beiden Wärmekraftwerke der Donezker Volksrepublik.
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19:34 Uhr
Rada-Pressesprecher: Kampffortsetzung im kommenden Jahr möglicherweise nicht mehr zu schaffen
Der Konflikt in der Ukraine müsse im Jahr 2023 beendet werden, da Kiew eine weitere Fortsetzung nicht schaffen könnte. Dies geht aus einer Erklärung des Pressesprechers des ukrainischen Parlaments Ruslan Stefantschuk hervor. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Times sagte er:
"Der Sieg muss in diesem Jahr kommen. Wir sind nicht in der Lage, einen Abnutzungskrieg zu führen, denn im Gegensatz zu Russland, das über sehr große Ressourcen verfügt, ist die Ukraine kleiner. Deswegen brauchen wir diesen Sieg schnell."
Wie von ukrainischen Politikern bereits gewohnt, forderte Stefantschuk eine Beschleunigung von Waffenlieferungen. Raketen mit großer Reichweite und Jagdflugzeuge sollten am besten "gestern" schon geliefert werden. Ein Ausbleiben des ukrainischen Sieges im laufenden Jahr könnte "katastrophal" werden, so Stefantschuk.
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Rada-Pressesprecher: Kampffortsetzung im kommenden Jahr möglicherweise nicht mehr zu schaffen
Der Konflikt in der Ukraine müsse im Jahr 2023 beendet werden, da Kiew eine weitere Fortsetzung nicht schaffen könnte. Dies geht aus einer Erklärung des Pressesprechers des ukrainischen Parlaments Ruslan Stefantschuk hervor. In einem Interview mit der britischen Zeitung The Times sagte er:
"Der Sieg muss in diesem Jahr kommen. Wir sind nicht in der Lage, einen Abnutzungskrieg zu führen, denn im Gegensatz zu Russland, das über sehr große Ressourcen verfügt, ist die Ukraine kleiner. Deswegen brauchen wir diesen Sieg schnell."
Wie von ukrainischen Politikern bereits gewohnt, forderte Stefantschuk eine Beschleunigung von Waffenlieferungen. Raketen mit großer Reichweite und Jagdflugzeuge sollten am besten "gestern" schon geliefert werden. Ein Ausbleiben des ukrainischen Sieges im laufenden Jahr könnte "katastrophal" werden, so Stefantschuk.
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www.thetimes.co.uk
Ruslan Stefanchuk: We need western weapons to defeat Russia this year
Ukraine needs longer-range missiles and fighter aircraft “yesterday” to defeat Russia before the conflict descends into a war of attrition favouring the Kremlin, the Speaker of the Ukrainian parliament told the Times.Ruslan Stefanchuk urged Britain and other…
https://telegra.ph/Sanktionen-im-Bankensektor-Die-Schweiz-ger%C3%A4t-zwischen-die-Fronten-03-28
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Telegraph
Sanktionen im Bankensektor: Die Schweiz gerät zwischen die Fronten
Im Zuge der westlichen Sanktionen hat der Schweizer Bundesrat bis heute mehrere Milliarden Franken von russischen Staatsbürgern eingefroren. Dies hatte nicht nur einen Vertrauensverlust der anderen Anleger zur Folge, sondern auch Kritik aus den USA, wo man…