07:34 Uhr
UN-Vertreter: Ukraine-Frieden weit entfernt mangels diplomatischer Bemühungen des Westens
Frieden in der Ukraine ist noch lange nicht in Sicht, da der Westen keine diplomatischen Anstrengungen unternimmt, so der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte er:
"Ich denke, wir sind im Moment ziemlich weit vom Frieden entfernt. Derzeit ist es schwierig, voranzukommen, weil es keine sinnvollen diplomatischen Bemühungen seitens der westlichen Länder gibt."
Ihm zufolge ist es schwierig, von sinnvollen Friedensbemühungen zu sprechen. Westliche Länder würden lediglich "Waffen liefern und den Konflikt anheizen". Poljanski erklärte auch, dass Russland während seines Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat im April noch keine Treffen zur Ukraine-Frage plane.
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UN-Vertreter: Ukraine-Frieden weit entfernt mangels diplomatischer Bemühungen des Westens
Frieden in der Ukraine ist noch lange nicht in Sicht, da der Westen keine diplomatischen Anstrengungen unternimmt, so der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen Dmitri Poljanski. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur RIA Nowosti sagte er:
"Ich denke, wir sind im Moment ziemlich weit vom Frieden entfernt. Derzeit ist es schwierig, voranzukommen, weil es keine sinnvollen diplomatischen Bemühungen seitens der westlichen Länder gibt."
Ihm zufolge ist es schwierig, von sinnvollen Friedensbemühungen zu sprechen. Westliche Länder würden lediglich "Waffen liefern und den Konflikt anheizen". Poljanski erklärte auch, dass Russland während seines Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat im April noch keine Treffen zur Ukraine-Frage plane.
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08:07 Uhr
Russische Artillerie zerstört Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen bei Cherson
Artilleristen der russischen Streitkräfte haben nahe Cherson einen Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen eliminiert, meldet Roman Kodrjan, Leiter des Pressezentrums der Dnepr-Gruppe, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Darüber hinaus haben die elektronischen Kriegsführungssysteme der Dnepr-Gruppe fünf ukrainische Drohnen nahe der Siedlungen Pestschanowka und Aljoschki ausgeschaltet. Kodrjan erklärt:
"In Richtung Cherson hat die Artillerieeinheit 2A36 Hyazinth-B des südlichen Militärbezirks einen Drohnen-Steuerpunkt in der Nähe der Stadt Cherson getroffen. Der Gegner hat mehr als zehn Tote zu beklagen."
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Russische Artillerie zerstört Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen bei Cherson
Artilleristen der russischen Streitkräfte haben nahe Cherson einen Steuerungspunkt ukrainischer Drohnen eliminiert, meldet Roman Kodrjan, Leiter des Pressezentrums der Dnepr-Gruppe, gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Darüber hinaus haben die elektronischen Kriegsführungssysteme der Dnepr-Gruppe fünf ukrainische Drohnen nahe der Siedlungen Pestschanowka und Aljoschki ausgeschaltet. Kodrjan erklärt:
"In Richtung Cherson hat die Artillerieeinheit 2A36 Hyazinth-B des südlichen Militärbezirks einen Drohnen-Steuerpunkt in der Nähe der Stadt Cherson getroffen. Der Gegner hat mehr als zehn Tote zu beklagen."
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UN-Sicherheitsrat: Resolution Russlands nicht angenommen
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Eine gemeinsame Resolution von Russland und China über die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Moskau werde aber weiterhin versuchen, die Sabotage an der Nord Stream-Pipeline aufzuklären. Dies betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitrij Peskow.
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Eine gemeinsame Resolution von Russland und China über die Einleitung einer unabhängigen Untersuchung ist im UN-Sicherheitsrat gescheitert. Moskau werde aber weiterhin versuchen, die Sabotage an der Nord Stream-Pipeline aufzuklären. Dies betonte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitrij Peskow.
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Ich bin nicht im Krieg mit Russland- Stabiler Metallkugelschreiber, mit dem man sich im Notfall auch wehren kann.
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Soldaten schärfen ihre Kampffähigkeiten mit verschiedenen Waffen
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Laut lokalen Behörden wurde die Stadt Donezk heute Nacht erneut angegriffen. Drei Zivilisten sollen durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte verletzt worden sein. Vier Marschflugkörper sollen auf die Stadt abgefeuert worden sein. Neben Wohnhäusern wurden eine örtliche Schule und ein Kindergarten getroffen.
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Laut lokalen Behörden wurde die Stadt Donezk heute Nacht erneut angegriffen. Drei Zivilisten sollen durch den Beschuss der ukrainischen Streitkräfte verletzt worden sein. Vier Marschflugkörper sollen auf die Stadt abgefeuert worden sein. Neben Wohnhäusern wurden eine örtliche Schule und ein Kindergarten getroffen.
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https://telegra.ph/Wegen-Sicherheitsbedenken-Russischst%C3%A4mmiger-Friedensaktivist-geht-gegen-K%C3%BCndigung-vor-03-29
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Wegen "Sicherheitsbedenken": Russischstämmiger Friedensaktivist geht gegen Kündigung vor
Am Dienstag trafen sich der Friedensaktivist Max Schlund und ein Vertreter von UPS vor dem Kölner Arbeitsgericht. Der russischstämmige Mechaniker hatte gegen seine fristlose Kündigung geklagt. Schlund kann seit Januar seinen Arbeitsplatz nicht mehr betreten…
08:44 Uhr
Senator Klimow: Gespräche über Frieden in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen möglich
Andrei Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates, hält Gespräche über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen für möglich: Das Dekret des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über das Verbot von Verhandlungen mit Moskau muss aufgehoben und Aussagen wie die des Chefs der europäischen Diplomatie Josep Borrell, wonach Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden müsse, zurückgenommen werden. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ura.ru betonte er:
"Um konstruktiv über eine Friedenslösung zu diskutieren, müssen wir zunächst das Dekret von Selenskij aufheben. Solange dieses Dekret in Kraft ist, hat es keinen Sinn, über einen Dialog zu sprechen. Zweitens können wir dieses Thema erst dann ernsthaft in Betracht ziehen, nachdem die Worte von Leuten wie Borrell, die sagen, dass man Russland auf dem Schlachtfeld besiegen muss, dementiert worden sind. Sobald diese beiden Positionen beseitigt sind, wird es möglich sein, über das Thema zu sprechen."
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Senator Klimow: Gespräche über Frieden in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen möglich
Andrei Klimow, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrates, hält Gespräche über eine friedliche Beilegung des Konflikts in der Ukraine nur unter zwei Bedingungen für möglich: Das Dekret des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über das Verbot von Verhandlungen mit Moskau muss aufgehoben und Aussagen wie die des Chefs der europäischen Diplomatie Josep Borrell, wonach Russland auf dem Schlachtfeld besiegt werden müsse, zurückgenommen werden. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Ura.ru betonte er:
"Um konstruktiv über eine Friedenslösung zu diskutieren, müssen wir zunächst das Dekret von Selenskij aufheben. Solange dieses Dekret in Kraft ist, hat es keinen Sinn, über einen Dialog zu sprechen. Zweitens können wir dieses Thema erst dann ernsthaft in Betracht ziehen, nachdem die Worte von Leuten wie Borrell, die sagen, dass man Russland auf dem Schlachtfeld besiegen muss, dementiert worden sind. Sobald diese beiden Positionen beseitigt sind, wird es möglich sein, über das Thema zu sprechen."
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Greifswald: Aufgeheizte Stimmung auf Sondersitzung über Flüchtlinge
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In der Hansestadt Greifswald fand eine Sondersitzung über mögliche Standorte für Flüchtlingsunterkünfte statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Sitzung teil, per Livestream waren teilweise mehr als 800 Zuschauer zugeschaltet.
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In der Hansestadt Greifswald fand eine Sondersitzung über mögliche Standorte für Flüchtlingsunterkünfte statt. Etwa 300 Menschen nahmen an der Sitzung teil, per Livestream waren teilweise mehr als 800 Zuschauer zugeschaltet.
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https://telegra.ph/Souver%C3%A4nes-Deutschland-Der-Spiegel-verplappert-sich-bei-der-Frage-nach-staatlicher-Souver%C3%A4nit%C3%A4t-03-29
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Telegraph
Souveränes Deutschland? Der Spiegel verplappert sich bei der Frage nach staatlicher Souveränität
Dass Deutschland kein souveräner Staat, sondern ein von den USA besetzter Vasall ist, wird in Washington offen gesagt. Deutsche Medien stellen das aber als "russische Propaganda" da. Nun hat sich Der Spiegel bei dem Thema verplappert. Von Thomas Röper Der…
09:25 Uhr
Angriff auf Tokmak könnte der Ukraine den Weg zur Krim öffnen – Militärkorrespondent
Ukrainische Truppen könnten bei Tokmak im Gebiet Saporoschje zuschlagen, um Melitopol und Berdjansk zu stürmen, von wo aus sich der Weg zur Krim öffnet. Weitere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte könnten Artjomowsk und die Linie Swatowo-Kremennaja sein. Dies meldet der Militärkorrespondent der Agentur RIA Nowosti Andrei Koz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur URA.ru. Er erklärt:
"Ich denke, dass wir einen Hauptangriff und einen oder zwei Nebenangriffe erwarten sollten. Der Hauptschlag wird höchstwahrscheinlich in Richtung Saporoschje erfolgen. Ein Angriff auf Tokmak, gefolgt von einer Offensive auf Melitopol und Berdjansk. Dies wird es der Ukraine ermöglichen, die Krim zu erreichen und unsere Gruppierung im Süden in zwei Teile zu zerschneiden. Dies wäre ein großer PR-Gewinn für Selenskij. Denn die Front bei Saporoschje gilt als die längste und wichtigste für Kiew. Die Kontrolle über Saporoschje bedeutet die Kontrolle über das Tor zur Krim, über Krasnoperekopsk, über Dschankoi."
Kiews Offensive sollte gegen Ende April erfolgen, wenn der Boden getrocknet ist und die Wetterbedingungen für das Vorrücken von Kettenfahrzeugen günstiger sind, so Koz.
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Angriff auf Tokmak könnte der Ukraine den Weg zur Krim öffnen – Militärkorrespondent
Ukrainische Truppen könnten bei Tokmak im Gebiet Saporoschje zuschlagen, um Melitopol und Berdjansk zu stürmen, von wo aus sich der Weg zur Krim öffnet. Weitere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte könnten Artjomowsk und die Linie Swatowo-Kremennaja sein. Dies meldet der Militärkorrespondent der Agentur RIA Nowosti Andrei Koz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur URA.ru. Er erklärt:
"Ich denke, dass wir einen Hauptangriff und einen oder zwei Nebenangriffe erwarten sollten. Der Hauptschlag wird höchstwahrscheinlich in Richtung Saporoschje erfolgen. Ein Angriff auf Tokmak, gefolgt von einer Offensive auf Melitopol und Berdjansk. Dies wird es der Ukraine ermöglichen, die Krim zu erreichen und unsere Gruppierung im Süden in zwei Teile zu zerschneiden. Dies wäre ein großer PR-Gewinn für Selenskij. Denn die Front bei Saporoschje gilt als die längste und wichtigste für Kiew. Die Kontrolle über Saporoschje bedeutet die Kontrolle über das Tor zur Krim, über Krasnoperekopsk, über Dschankoi."
Kiews Offensive sollte gegen Ende April erfolgen, wenn der Boden getrocknet ist und die Wetterbedingungen für das Vorrücken von Kettenfahrzeugen günstiger sind, so Koz.
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https://telegra.ph/Umfrage-Amerikanische-Werte-in-den-USA-auf-dem-R%C3%BCckzug-03-29-2
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Umfrage: "Amerikanische Werte" in den USA auf dem Rückzug
Laut einer Umfrage des Wall Street Journal finden die US-Amerikaner klassische Werte wie Patriotismus, Religion, Kinder oder gesellschaftliches Engagement nicht mehr so wichtig. Nur bei einem Punkt zeigt sich eine leichte Zunahme. Die Zahl der US-Amerikaner…
10:10 Uhr
Russlands Botschaft in den USA bezeichnet Washingtons Aussagen zum Sondertribunal als Profanierung
Vertreter der russischen Botschaft in den Vereinigten Staaten reagieren auf die Äußerungen der US-Regierung über ein Sondertribunal zur Ukraine. Sie bezeichnen die Aussagen als "Profanierung", die nichts mit Gerechtigkeit zu tun habe. In einer Erklärung der russischen Botschaft in Washington heißt es:
"Die Vereinigten Staaten zeigen weiterhin eine völlige Missachtung des Völkerrechts zugunsten ihrer eigenen geopolitischen Interessen. Die ausufernden und unbegründeten Anschuldigungen wegen angeblicher Aggression, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und anderer Verstöße sind nichts anderes als ein Element einer russophoben Kampagne, die von Washington als Teil seines entfesselten hybriden Krieges inszeniert wird."
"Die Vereinigten Staaten enthalten sich heuchlerisch und zynisch einer Bewertung der kriminellen Handlungen der in Kiew verschanzten Nazis, die seit Jahren die Zivilbevölkerung terrorisieren. Sie schweigen auch zu ihrer eigenen Rolle beim Anfachen des Ukraine-Konflikts. Sie unterstützen weiterhin das Selenskij-Regime durch endlose Lieferungen tödlicher Waffen, die Zivilisten töten, darunter auch Kinder, und Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zerstören."
Washington habe kein Recht, über die "Verantwortung für eine Aggression" zu spekulieren, da sich die Welt noch immer nicht von den Folgen der US-Interventionen im Irak, in Afghanistan, Vietnam und der Bombardierung Jugoslawiens erholt habe, so die Diplomaten.
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Russlands Botschaft in den USA bezeichnet Washingtons Aussagen zum Sondertribunal als Profanierung
Vertreter der russischen Botschaft in den Vereinigten Staaten reagieren auf die Äußerungen der US-Regierung über ein Sondertribunal zur Ukraine. Sie bezeichnen die Aussagen als "Profanierung", die nichts mit Gerechtigkeit zu tun habe. In einer Erklärung der russischen Botschaft in Washington heißt es:
"Die Vereinigten Staaten zeigen weiterhin eine völlige Missachtung des Völkerrechts zugunsten ihrer eigenen geopolitischen Interessen. Die ausufernden und unbegründeten Anschuldigungen wegen angeblicher Aggression, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und anderer Verstöße sind nichts anderes als ein Element einer russophoben Kampagne, die von Washington als Teil seines entfesselten hybriden Krieges inszeniert wird."
"Die Vereinigten Staaten enthalten sich heuchlerisch und zynisch einer Bewertung der kriminellen Handlungen der in Kiew verschanzten Nazis, die seit Jahren die Zivilbevölkerung terrorisieren. Sie schweigen auch zu ihrer eigenen Rolle beim Anfachen des Ukraine-Konflikts. Sie unterstützen weiterhin das Selenskij-Regime durch endlose Lieferungen tödlicher Waffen, die Zivilisten töten, darunter auch Kinder, und Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser zerstören."
Washington habe kein Recht, über die "Verantwortung für eine Aggression" zu spekulieren, da sich die Welt noch immer nicht von den Folgen der US-Interventionen im Irak, in Afghanistan, Vietnam und der Bombardierung Jugoslawiens erholt habe, so die Diplomaten.
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https://telegra.ph/Treffen-zwischen-Taiwans-Pr%C3%A4sidentin-und-US-Abgeordneten-geplant--Peking-verspricht-Gegenma%C3%9Fnahmen-03-29
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Treffen zwischen Taiwans Präsidentin und US-Abgeordneten geplant – Peking verspricht Gegenmaßnahmen
Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen wird die Vereinigten Staaten bereisen. Sie plant Zwischenstopps in New York und Kalifornien, wo der Sprecher des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy ein Treffen mit ihr ankündigte. Trotz Warnungen aus Peking. Tsai Ing-wen…
10:43 Uhr
Ukrainisches Militär beschießt Zugdepot in Melitopol
Beamte des Melitopoler Katastrophenschutzes melden der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das ukrainische Militär ein Eisenbahndepot in der Stadt unter Beschuss genommen hat. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten. Die Behörde gibt an:
"Nach bisherigen Informationen hat der Beschuss der ukrainischen Streitkräfte um 5:30 Uhr die Einrichtungen des Lokomotivdepots in Melitopol getroffen. Es gibt Schäden und Zerstörungen, aber keine Verletzten."
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Beamte des Melitopoler Katastrophenschutzes melden der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass das ukrainische Militär ein Eisenbahndepot in der Stadt unter Beschuss genommen hat. Nach vorläufigen Informationen gibt es keine Verletzten. Die Behörde gibt an:
"Nach bisherigen Informationen hat der Beschuss der ukrainischen Streitkräfte um 5:30 Uhr die Einrichtungen des Lokomotivdepots in Melitopol getroffen. Es gibt Schäden und Zerstörungen, aber keine Verletzten."
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11:18 Uhr
Serbien schickt Stromausrüstung in die Ukraine
Serbien hat als humanitäre Hilfe elektrische Geräte in die Ukraine gesandt, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Ministerpräsidentin Ana Brnabić nahm an der Verladung der humanitären Fracht in die Ukraine teil. Sie erklärte:
"Serbien wird der Ukraine weiterhin im Rahmen seiner Möglichkeiten humanitäre Hilfe leisten."
Brnabić betonte, dass die Idee, elektrische Geräte in die betroffenen Gegenden der Ukraine zu senden, auf den japanischen Botschafter in Serbien Takahiko Katsumata zurückgeht, dessen Land derzeit den G7-Vorsitz innehat, sowie auf den Leiter der EU-Delegation in Serbien Emmanuel Joffre, der die serbische Regierung aufgefordert hat, eine solche Hilfe in Betracht zu ziehen.
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Serbien schickt Stromausrüstung in die Ukraine
Serbien hat als humanitäre Hilfe elektrische Geräte in die Ukraine gesandt, berichtet die Nachrichtenagentur TASS. Ministerpräsidentin Ana Brnabić nahm an der Verladung der humanitären Fracht in die Ukraine teil. Sie erklärte:
"Serbien wird der Ukraine weiterhin im Rahmen seiner Möglichkeiten humanitäre Hilfe leisten."
Brnabić betonte, dass die Idee, elektrische Geräte in die betroffenen Gegenden der Ukraine zu senden, auf den japanischen Botschafter in Serbien Takahiko Katsumata zurückgeht, dessen Land derzeit den G7-Vorsitz innehat, sowie auf den Leiter der EU-Delegation in Serbien Emmanuel Joffre, der die serbische Regierung aufgefordert hat, eine solche Hilfe in Betracht zu ziehen.
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https://telegra.ph/Selenskij-Niederlage-in-Artjomowsk-w%C3%BCrde-uns-zu-einem-Kompromiss-mit-Russland-zwingen-03-29
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Selenskij: Niederlage in Artjomowsk würde uns zu einem Kompromiss mit Russland zwingen
Selenskij: Niederlage in Artjomowsk würde uns zu einem Kompromiss mit Russland zwingen Der ukrainische Staatschef könnte gezwungen sein, einen Kompromiss mit Russland zu suchen, wenn die ukrainischen Truppen die Kontrolle über Artjomowsk verlieren, verkündete…
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Saudi-Arabien billigt Memorandum über Partnerschaft mit Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit
Die Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit hat nun mit dem Königreich Saudi-Arabien einen neuen Dialogpartner: Die Verabschiedung eines entsprechenden Memorandums durch das saudische Ministerkabinett war ein Schritt auf dem Weg zur Mitgliedschaft, den…