07:31 Uhr
DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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DVR meldet 14 ukrainische Angriffe binnen 24 Stunden
Die Behörden in Donezk haben innerhalb der vergangenen 24 Stunden 14 Angriffe durch ukrainische Truppen registriert. Demnach wurden auf das Territorium der Volksrepublik mindestens 69 Geschosse abgefeuert. Dabei setzte das ukrainische Militär Mehrfachraketenwerfer und Geschosse im Kaliber 155 Millimeter ein. Unter Beschuss gerieten vier Städte, darunter die Regionalhauptstadt Donezk.
Bei den Angriffen in der Zeitspanne von 00:00 Uhr am 29. März bis 00:00 Uhr am 30. März (Ortszeit) wurde ein ziviler Einwohner der Stadt Makejewka verletzt. Durch die ukrainischen Angriffe wurden insgesamt fünf Wohnhäuser in Donezk und Dokutschajewsk beschädigt. Zu Schaden kam auch ein ziviles Infrastrukturobjekt.
Am Vortag hatten die Behörden von Donezk über sieben Angriffe aus der Ukraine berichtet. Ein Mann wurde durch eine Antipanzermine vom Typ AT2 getötet, eine Frau erlitt Verletzungen.
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08:07 Uhr
Biden und Fernández besprechen in Washington Hilfe für Ukraine
US-Präsident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto Fernández haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen für die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz plädierte Fernández für einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. Gespräche über das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulässig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
Fernández hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die Länder der südlichen Halbkugel."
Die Präsidenten sprachen auch über die Zusammenarbeit ihrer Länder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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Biden und Fernández besprechen in Washington Hilfe für Ukraine
US-Präsident Joe Biden und sein argentinischer Amtskollege Alberto Fernández haben bei einem Treffen am Mittwoch in Washington weitere Hilfen für die Ukraine besprochen. Wie das Weiße Haus in der entsprechenden Pressemitteilung bekannt gab, habe man auch eine Zusammenarbeit bei der Behebung der Folgen des Ukraine-Kriegs erörtert, darunter im Bereich der Nahrungsmittelsicherheit.
Auf der anschließenden Pressekonferenz plädierte Fernández für einen Dialog zwischen Russland und der Ukraine. Gespräche über das Ende des bewaffneten Konfliktes sollten so schnell wie möglich aufgenommen werden.
"In der modernen Welt ist es unzulässig zu glauben, dass territoriale Konflikte mit Waffen gelöst werden können. Wir wollen auch, dass dieser Krieg so schnell wie möglich zu Ende geht."
Fernández hob dabei die Rolle der internationalen Gemeinschaft hervor, die ihr Bestes tun sollte, um dem Ukraine-Krieg ein Ende zu setzen.
"Je länger der Krieg dauert, desto größer ist der Schaden für die internationale Wirtschaft. Insbesondere betroffen sind dabei die Länder der südlichen Halbkugel."
Die Präsidenten sprachen auch über die Zusammenarbeit ihrer Länder im Energiebereich und einigten sich auf eine Kooperation im Hightech-Bereich.
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08:43 Uhr
US-Generalstabschef Milley besorgt wegen Lücken in US-Munitionsbeständen
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus hat der Armeegeneral erklärt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der Vorräte noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes für einen großen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gäbe oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wären die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das Militär angewiesen, eine vollständige Prüfung aller Operationspläne und eine Schätzung der Munitionsvorräte vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage für künftige Budgetanträge bilden.
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US-Generalstabschef Milley besorgt wegen Lücken in US-Munitionsbeständen
Nach Angaben von US-Generalstabschef Mark Milley verdeutlicht der Ukraine-Krieg, wie hoch der Verbrauch von Munition in jedem großen Konflikt ist. Bei einer Anhörung im US-Repräsentantenhaus hat der Armeegeneral erklärt, das Pentagon habe bei der Aufstockung der Vorräte noch "einen langen Weg" vor sich, um die Bereitschaft des Landes für einen großen Krieg zu sichern.
"Wenn es einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel gäbe oder einen Großmachtkrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Russland oder den Vereinigten Staaten und China, wären die Verbrauchswerte auf einem extrem hohen Niveau."
In diesem Zusammenhang sagte Milley, Verteidigungsminister Lloyd Austin habe das Militär angewiesen, eine vollständige Prüfung aller Operationspläne und eine Schätzung der Munitionsvorräte vorzunehmen. Diese Auswertung könne dann Grundlage für künftige Budgetanträge bilden.
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ABC News
Milley: US has long way to go to build munitions stockpile
The top U.S. military officer says the Pentagon “has a long ways to go” to beef up its munitions stockpiles and ensure the country is ready for any large-scale war
09:08 Uhr
Japan sagt Ukraine weitere humanitäre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden Erklärung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. Für dieses Geld sollte unter anderem Ausrüstung für die Minen- und Trümmerräumung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitäre Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.
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Japan sagt Ukraine weitere humanitäre Hilfe im Wert von 470 Millionen US-Dollar zu
Am Donnerstag hat die japanische Regierung beschlossen, der Ukraine ein weiteres Hilfspaket bereitzustellen. In der entsprechenden Erklärung des Kabinetts in Tokio wurde die Summe auf 470 Millionen US-Dollar beziffert. Für dieses Geld sollte unter anderem Ausrüstung für die Minen- und Trümmerräumung gekauft werden. Das Hilfspaket schließe auch Projekte zum Wiederaufbau in den Bereichen Energie und Landwirtschaft mit ein, hieß es. Im vergangenen Jahr hatte Tokio der Regierung in Kiew humanitäre Hilfe im Wert von mehr als 1,6 Milliarden US-Dollar zur Verfügung gestellt.
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https://telegra.ph/Afrika-Sambia-nimmt-Staudamm-mit-chinesischen-Generatoren-in-Betrieb-03-30
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Telegraph
Afrika: Sambia nimmt Staudamm mit chinesischen Generatoren in Betrieb
In der Kafue-Schlucht in der Südprovinz Sambias wurde ein Wasserkraftwerk mit chinesischen Generatoren fertiggestellt. Auf der Einweihungszeremonie betonte der sambische Präsident, dass das Kraftwerk ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung…
https://telegra.ph/Die-n%C3%A4chste-Mine-in-der-Finanzwelt-Gewerbeimmobilien-03-30-2
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Telegraph
Die nächste Mine in der Finanzwelt: Gewerbeimmobilien
Das Finanzportal Zero Hedge brachte das Thema bereits vor längerer Zeit, inzwischen hat es sich bis in die deutsche Presse hochgearbeitet: Die bei Gewerbeimmobilien verborgene Risiken. Diese könnten das Bankensystem erneut zum Zusammenbruch führen. Credit…
09:35 Uhr
IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr für die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurückgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren Zinssätzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen für den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemängelte darüber hinaus, dass es den Ländern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb für die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schätzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese Länder würden die andauernde Instabilität zu spüren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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IWF prognostiziert schweres Jahr wegen Ukraine-Krieges: Wachstum wird unter drei Prozent liegen
Die Leiterin des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat beim Asien-Forum im chinesischen Boao auf der Insel Hainan ein weiteres schweres Jahr für die globale Wirtschaft prognostiziert. Das globale Wachstum werde sich weiterhin verlangsamen, sagte Kristalina Georgiewa.
"Das Wachstumstempo der globalen Wirtschaft wird im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter die Drei-Prozent-Marge zurückgehen."
Weltweit beobachte man einen schnellen Übergang von niedrigen zu viel höheren Zinssätzen, argumentierte die IWF-Leiterin. Die Inflation schaffe unvermeidliche Turbulenzen für den Banksektor einiger entwickelter Staaten.
Georgiewa bemängelte darüber hinaus, dass es den Ländern zuletzt schwerfalle, ihre Entwicklungsstrategie herauszubilden. Als Antrieb für die Wirtschaftsdynamik bezeichnete sie Asien. Sie schätzte den Beitrag Chinas und Indiens zum globalen Wachstum in diesem Jahr auf 50 Prozent. Aber auch diese Länder würden die andauernde Instabilität zu spüren bekommen, warnte die IWF-Leiterin.
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10:01 Uhr
US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-Bürger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage für die US-Regierung zur Last. Der Verdächtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen über ein russisches Rüstungswerk beschaffen haben.
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US-Journalist in Jekaterinburg wegen Spionage festgenommen
Der russische Inlandsgeheimdienst FSB hat in Jekaterinburg einen akkreditierten Korrespondenten der US-Zeitung The Wall Street Journal festgenommen. Aus der entsprechenden Pressemitteilung der Behörde vom Donnerstag geht hervor, dass es sich um den US-Bürger Evan Gershkovich handelt. Der FSB legt ihm Spionage für die US-Regierung zur Last. Der Verdächtige soll im Auftrag der US-Seite geheime Informationen über ein russisches Rüstungswerk beschaffen haben.
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10:17 Uhr
Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht Präsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe
Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr Präsident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere Tränen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren Rücken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die Tür setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! Fürchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen Stätte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. März gekündigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die Stätte bis zum 30. März zu verlassen.
Selenskij erklärte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen Unabhängigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschützt sein.
Alexei Danilow, der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine Zwangsräumung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" würden aber irgendwann gehen müssen.
Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde für den 26. April anberaumt.
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Statthalter des Kiewer Höhlenklosters droht Präsident Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe
Im Konflikt zwischen den Mönchen der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche, denen die ukrainische Regierung Kontakte zu Russland zur Last legt, und den ukrainischen Behörden droht der Statthalter des Kiewer Höhlenklosters Metropolit Pawel dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und seiner Familie mit Gottesstrafe. In einer Videoansprache sagt der Geistliche:
"Herr Präsident, ich sage Ihnen und Ihrer Meute, dass unsere Tränen nicht auf die Erde, sondern auf Ihren Kopf fallen werden. Glauben Sie etwa, dass Sie auf diese Art und Weise handeln können, nachdem Sie auf unseren Rücken an die Macht gekommen sind? Gott wird es weder Ihnen noch Ihrer Familie verzeihen!"
Der Metropolit wirft Selenskij vor, 220 Mönche vor die Tür setzen zu wollen. Den ukrainischen Kultusminister Alexander Tkatschenko bezeichnete der Geistliche als von Wut, Bosheit und Hass besessen.
"Weh' Ihnen! Fürchten Sie!"
Zuvor hatte die Leitung der kunsthistorischen Stätte den Vertrag, der den Mönchen die kostenlose Nutzung eines Teils des Klosters erlaubte, zum 29. März gekündigt. Die Geistlichen wurden aufgefordert, die Stätte bis zum 30. März zu verlassen.
Selenskij erklärte daraufhin, dass die Ukraine einen weiteren Schritt zu ihrer geistlichen Unabhängigkeit getan habe. Somit werde die ukrainische Gesellschaft "vor alten und zynischen Manipulationen Moskaus" besser geschützt sein.
Alexei Danilow, der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsrats, schloss allerdings eine Zwangsräumung des Höhlenklosters aus. Der Prozess könne Wochen in Anspruch nehmen. Die Vertreter der "Moskauer Kirche" würden aber irgendwann gehen müssen.
Am Donnerstag gab ein Gericht in Kiew der Klage der Mönche statt. Die Anhörung wurde für den 26. April anberaumt.
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NAS Sigonella feiert 100 Jahre italienische Luftwaffe
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Auf dem Militärflugplatz (Naval Air Station/NAS) Sigonella in Sizilien wurde am Dienstag das hundertjährige Bestehen der italienischen Luftwaffe begangen. Im Rahmen einer Reihe von Veranstaltungen im ganzen Land fand ein Tag der offenen Tür mit Displays von NATO- und US-Flugzeugen statt.
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Auf dem Militärflugplatz (Naval Air Station/NAS) Sigonella in Sizilien wurde am Dienstag das hundertjährige Bestehen der italienischen Luftwaffe begangen. Im Rahmen einer Reihe von Veranstaltungen im ganzen Land fand ein Tag der offenen Tür mit Displays von NATO- und US-Flugzeugen statt.
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https://telegra.ph/Mit-Hyperschallgeschwindigkeit-zum-Misserfolg-Weiterer-Waffentest-der-USA-scheitert-03-30
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Mit Hyperschallgeschwindigkeit zum Misserfolg: Weiterer Waffentest der USA scheitert
Eines der beiden Projekte im Rahmen des US-Hyperschall-Waffenprogramms hat einen weiteren gescheiterten Test aufs Parkett gelegt. Dies teilte der Staatssekretär für Belange der Luftwaffe im US-Verteidigungsministerium vor dem Militärausschuss im US-Kongress…
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IOC: Russische Sportler dürfen wieder an Wettkämpfen teilnehmen – unter bestimmten Bedingungen
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Das Internationale Olympische Komitee trotzt dem Druck aus der Politik – und empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland. Allerdings würde die erneute Teilnahme der gesperrten Athleten an gewisse Bedingungen geknüpft werden, die Zugeständnisse auch von Moskau und Minsk verlangen.
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Das Internationale Olympische Komitee trotzt dem Druck aus der Politik – und empfiehlt die Wiederzulassung von Sportlern aus Russland und Weißrussland. Allerdings würde die erneute Teilnahme der gesperrten Athleten an gewisse Bedingungen geknüpft werden, die Zugeständnisse auch von Moskau und Minsk verlangen.
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https://telegra.ph/Putin-Arbeitslosigkeit-in-Russland-auf-Rekordtief-03-30
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Putin: Arbeitslosigkeit in Russland auf Rekordtief
Nach Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die Arbeitslosigkeit in Russland ein historisches Minimum erreicht. Trotzdem bleiben auf dem Arbeitsmarkt andere Probleme. Putin forderte weitere Maßnahmen zur Stärkung der nationalen Wirtschaft.…
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Brennende Barrikaden und Verletzte: Landesweite Proteste gegen Macrons Rentenreform eskalieren
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Hunderttausende sind am Dienstag auf die Straßen Frankreichs gegangen, um gegen die umstrittene Rentenreform der Regierung zu protestieren. Die landesweiten Streiks und Proteste, die von den französischen Gewerkschaften als "Aktionstag" bezeichnet wurden, sind bereits die zehnte Mobilisierung dieser Art gegen den von Präsident Emmanuel Macron vorgelegten Gesetzentwurf, der eine Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre vorsieht.
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Hunderttausende sind am Dienstag auf die Straßen Frankreichs gegangen, um gegen die umstrittene Rentenreform der Regierung zu protestieren. Die landesweiten Streiks und Proteste, die von den französischen Gewerkschaften als "Aktionstag" bezeichnet wurden, sind bereits die zehnte Mobilisierung dieser Art gegen den von Präsident Emmanuel Macron vorgelegten Gesetzentwurf, der eine Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre vorsieht.
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https://telegra.ph/Peinliche-Karikatur-Panne-bei-TAZ-Der-Verkehrsminister-als-Goebbels-Autobahn-Nazi-03-30
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Peinliche Karikatur-Panne bei TAZ: Der Verkehrsminister als Goebbels-Autobahn-Nazi
Heutzutage ist man schnell ein Nazi – seit Mittwoch auch der Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Der Grund: Statt sich im Koalitionsausschuss dem grünen Koalitionspartner in allen Streitfragen zu beugen, will der Verkehrsminister begonnene Autobahnprojekte…
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EU einig bezüglich Verlängerung des Gas-Reduktionsziels
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Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
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Die EU-Mitgliedstaaten seien zu einer "ausgewogenen" Einigung gekommen, indem sie das Ziel, den Gasverbrauch um 15 Prozent zu senken, um ein weiteres Jahr bis März 2024 verlängerten, teilte die schwedische Vizepremierministerin und Ministerin für Energie und Wirtschaft Ebba Busch am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Brüssel mit.
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https://telegra.ph/Rekordinvestitionen-in-China-Arbeitgeberinstitut-sch%C3%BCrt-Abh%C3%A4ngigkeits-Panik-03-30
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Rekordinvestitionen in China, Arbeitgeberinstitut schürt Abhängigkeits-Panik
Im vergangenen Jahr war China das siebte Jahr in Folge der größte Handelspartner Deutschlands. Ausgerechnet das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft sieht darin ein Problem. Keine zukunftsträchtige Sicht auf die deutschen Wirtschaftsbeziehungen.…
https://telegra.ph/Koalitionsklausur-eine-Seifenoper-mit-Nebendarstellern-03-30-2
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Telegraph
Koalitionsklausur: eine Seifenoper mit Nebendarstellern
Ein dramatischer Streit zwischen Wärmepumpenfans und Autobahnanhängern, so wird die Koalitionsklausur verkauft, und es wird so getan, als habe sie sich mit den allerwichtigsten Fragen befasst. Das hat sie natürlich nicht. Über wichtige Fragen wurde nicht…
10:43 Uhr
Cherson: Zwei ukrainische Haubitzen außer Gefecht gesetzt
Russische Streitkräfte haben binnen 24 Stunden zwei ukrainische Haubitzen am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson zerstört. Dies berichtet ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste am Donnerstag gegenüber TASS. Die Agentur zitiert ihn wörtlich:
"Gestern wurde eine Haubitze vom Typ 2S1 Gwosdika mit Munition nahe der Ortschaft Antonowka zerstört, wobei fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. In der Nacht wurde durch Artilleriebeschuss bei der Ortschaft Nikolskoje eine Haubitze vom Typ D-30 samt Munition vernichtet. Fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte wurden getötet, zwei weitere wurden verwundet."
Ukrainische Einheiten feuerten in der Nacht zum Donnerstag insgesamt 44 Geschosse auf die zivile Infrastruktur in fünf Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson ab, fügte der Vertreter hinzu.
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Cherson: Zwei ukrainische Haubitzen außer Gefecht gesetzt
Russische Streitkräfte haben binnen 24 Stunden zwei ukrainische Haubitzen am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson zerstört. Dies berichtet ein Vertreter der örtlichen Rettungsdienste am Donnerstag gegenüber TASS. Die Agentur zitiert ihn wörtlich:
"Gestern wurde eine Haubitze vom Typ 2S1 Gwosdika mit Munition nahe der Ortschaft Antonowka zerstört, wobei fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte getötet wurden. In der Nacht wurde durch Artilleriebeschuss bei der Ortschaft Nikolskoje eine Haubitze vom Typ D-30 samt Munition vernichtet. Fünf Soldaten der ukrainischen Streitkräfte wurden getötet, zwei weitere wurden verwundet."
Ukrainische Einheiten feuerten in der Nacht zum Donnerstag insgesamt 44 Geschosse auf die zivile Infrastruktur in fünf Ortschaften am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson ab, fügte der Vertreter hinzu.
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11:02 Uhr
Erdoğan an seine Wähler: "Wir lassen unser Land in keinen Krieg hineinziehen"
Der Ukraine-Krieg beunruhigt offenbar auch die Wähler in der Türkei, die am 14. Mai für einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament stimmen werden. Am Mittwochabend haben sich gleich zwei Präsidentschaftskandidaten zur Rolle der Türkei im bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Der amtierende Staatschef Recep Tayyip Erdoğan betonte, dass er und seine Partei es nicht zulassen würden, dass man die Türkei in einen Krieg hineinziehe.
"Wenn wir nicht da wären, hätte der westliche Club die Türkei in die Kampfzone hineingezogen."
Im Gespräch mit dem Fernsehsender A Haber sagte Erdoğan außerdem, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin bei der feierlichen Beschickung des im Bau befindlichen AKW Akkuyu mit Kernbrennstoff beteiligen könnte. Die Zeremonie sei ihm zufolge für den 27. April geplant.
Erdoğan Herausforderer Sinan Oğan bezeichnete in einem Interview für die Agentur RIA Nowosti die westliche Position im Ukraine-Krieg als zu einseitig. Sie trage dazu bei, den Konflikt zu schüren. Der Politiker verurteilte die Einmischung des Westens in regionale Konflikte und führte als Beispiel die Folgen des Irak-Kriegs an. Lokale Konflikte sollten innerhalb der jeweiligen Region gelöst werden. Zugleich forderte Oğan, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Er plädierte für gute Beziehungen zu Russland und zum Westen.
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Erdoğan an seine Wähler: "Wir lassen unser Land in keinen Krieg hineinziehen"
Der Ukraine-Krieg beunruhigt offenbar auch die Wähler in der Türkei, die am 14. Mai für einen neuen Präsidenten und ein neues Parlament stimmen werden. Am Mittwochabend haben sich gleich zwei Präsidentschaftskandidaten zur Rolle der Türkei im bewaffneten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine geäußert. Der amtierende Staatschef Recep Tayyip Erdoğan betonte, dass er und seine Partei es nicht zulassen würden, dass man die Türkei in einen Krieg hineinziehe.
"Wenn wir nicht da wären, hätte der westliche Club die Türkei in die Kampfzone hineingezogen."
Im Gespräch mit dem Fernsehsender A Haber sagte Erdoğan außerdem, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin bei der feierlichen Beschickung des im Bau befindlichen AKW Akkuyu mit Kernbrennstoff beteiligen könnte. Die Zeremonie sei ihm zufolge für den 27. April geplant.
Erdoğan Herausforderer Sinan Oğan bezeichnete in einem Interview für die Agentur RIA Nowosti die westliche Position im Ukraine-Krieg als zu einseitig. Sie trage dazu bei, den Konflikt zu schüren. Der Politiker verurteilte die Einmischung des Westens in regionale Konflikte und führte als Beispiel die Folgen des Irak-Kriegs an. Lokale Konflikte sollten innerhalb der jeweiligen Region gelöst werden. Zugleich forderte Oğan, die territoriale Integrität der Ukraine zu achten. Er plädierte für gute Beziehungen zu Russland und zum Westen.
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