Deutsch-Russische-Freundschaft
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Lawrow: Russland braucht bei Crocus-Tragödie keine Hilfe von Interpol
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Russlands Außenminister Sergei Lawrow hat auf das Angebot von Interpol reagiert, Russland bei der Ermittlung des Terroranschlags auf die Konzerthalle "Crocus City Hall" zu unterstützen. Auf einer Pressekonferenz am Dienstag sagte der Minister vor Journalisten, Russland brauche keine Hilfe von westlichen Ländern und internationalen Strukturen.

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13:23 Uhr

Russlands Kamikazedrohnen zerstören Panzer in Feuerstellung im Raum Tschassow Jar

Russische Drohnenoperateure haben einen Panzer des ukrainischen Militärs in getarnter Feuerstellung nahe Tschassow Jar im Großraum Donezk mithilfe der "lauernden" Kamikazedrohne Typ Lanzett zerstört – hiervon hat Russlands Verteidigungsministerium Videomaterial veröffentlicht. Auskundschaftet wurde die Feuerstellung, in der der getarnte Panzer stand, allerdings nicht mit der Lanzett selbst. Diese Vorarbeit leistete ein anderes unbemanntes Fluggerät – eine Aufklärungs- und Zielmarkierungsdrohne des Typs Orlan-30. Bedient wurde diese, ebenso wie die Lanzett, von Piloten des 3. Armeekorps, Teil des Truppenverbands Süd des Kontingents, das an Russlands Sonderoperation teilnimmt. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert das russische Verteidigungsministerium wörtlich:

"Koordinaten des auskundschafteten Panzers, der in einem Aufforstungsstreifen getarnt stand, wurden unverzüglich als Feuerauftrag an Bedienungen von Kampfdrohnen innerhalb des Truppenverbandes weitergeleitet.

Der Zielmarkierungslaser an Bord der Orlan-30 erlaubte es, die lauernde Munition genau ins Ziel zu leiten und die ukrainischen Kämpfer in ihrer Stellung vernichtend zu schlagen."

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14:25 Uhr

Forbes: Mindestens sieben der zehn von Schweden an Kiew gelieferten Panzer nicht mehr einsatzfähig

Nach Angaben des Wirtschaftsmagazins Forbes wurden mindestens sieben der zehn an Kiew übergebenen schwedischen Panzer vom Typ Strv 122 außer Gefecht gesetzt. Demnach sei die 21. Brigade der ukrainischen Armee eine "einzigartige schwedische Brigade", die hauptsächlich "mit schwedischem Gerät ausgestattet ist, in monatelangen harten Kämpfen mindestens sieben der zehn ehemaligen schwedischen Panzer Strv 122 verloren, bei denen es sich um Varianten des deutschen Leopard 2A5 handelt".

Man weist darauf hin, dass Kiew hoffe, drei der beschädigten Panzer in Litauen reparieren zu lassen. Wie Forbes jedoch betont, "brauchen die Arbeiter aufgrund eines gravierenden Mangels an Ersatzteilen für Panzer deutscher Bauart in der Regel Monate, um einen kampfgeschädigten Strv 122 oder Leopard 2 zu reparieren."

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"Ich habe genug Cash" – Donald Trump über Kautionszahlung in Millionenhöhe
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Der frühere US-Präsident Donald Trump muss vorerst doch nicht die volle Summe von 454 Millionen Dollar Strafe aus seinem Betrugsprozess als Berufungskaution hinterlegen. Das entschied das zuständige Berufungsgericht in New York bei seinem Verhandlungstermin an diesem Montag

Die Bedingung für das Aussetzen der Kaution ist nach Angaben des Gerichts aber, dass Trump binnen zehn Tagen 175 Millionen Dollar hinterlegt.

"Es ist eine Schande, was mit dem Land passiert! Das ist Wahleinmischung; sie tun Dinge, die es in diesem Land noch nie gegeben hat, so etwas haben wir noch nie erlebt, jedenfalls nicht auf diesem Niveau", kommentierte er das Vorgehen.

Trump war Mitte Februar von einem Gericht zur Zahlung von 354,9 Millionen Dollar plus Zinsen verurteilt worden. In dem Prozess geht es um die Frage, ob der frühere Präsident sein Vermögen zu hoch angegeben hatte, um Kreditgeber zu betrügen.

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15:38 Uhr

Westliche Experten: Ohne US-Hilfe wird Kiew weiter Soldaten und Territorium verlieren

Die Ukraine könnte noch mehr Gebiete und Militärpersonal verlieren, weil die USA kein neues Hilfspaket bereitstellen. Dies berichtet die Nachrichtenwebseite Business Insider unter Berufung auf Experten. Justin Bronk, ein Experte für Luftstreitkräfte des britischen Forschungsinstituts Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, wörtlich:

"Ohne die Bereitstellung zusätzlicher Hilfe durch die USA ist es sehr schwer vorzustellen, wie die Ukrainer einen Bodenverlust vermeiden können, was bei einer russischen Großoffensive im Sommer potenziell katastrophal wäre."

Laut George Barros, einem Militäranalysten der US-Denkfabrik Institute for the Study of War, werde die Ukraine, wenn sie keine neuen Waffenlieferungen erhalte, "Territorium abtreten" müssen.

Während das ukrainische Militär weiterhin "wertvolle Ressourcen der Luftverteidigung verschwendet" und Washington noch keine neue Hilfe bewilligt habe, "könnte Kiew am Ende noch mehr Territorium und erfahrenes Militärpersonal verlieren", so Business Insider.

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16:13 Uhr

Drohne greift Verwaltungsgebäude im Zentrum von Belgorod an – Frau verletzt

Eine ukrainische Drohne hat ein Verwaltungsgebäude in der russischen Stadt Belgorod attackiert. Dies berichtet der Gouverneur des Gebietes Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, auf seinem Telegram-Kanal und meldet eine Verletzte:

"Es gibt eine Verletzte – eine Frau mit einer nicht-penetrierenden Schrapnellwunde in der Brust und einer Schnittwunde am Arm."

Laut Gladkow sei die Frau bereits in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Darüber hinaus seien durch die von der Drohne verursachte Explosion die Fenster in zwei Stockwerken des Gebäudes geborsten, die Fassade sei beschädigt worden. Im Netz verbreiten sich unverifizierte Fotos vom Ort des Geschehens.

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17:08 Uhr

Telegraph: Großbritannien würde im Falle eines Konflikts mit Russland circa zwei Monate durchhalten

Die britische Armee würde im Falle eines Krieges den russischen Streitkräften nur zwei Monate lang standhalten können. Das teilt der Telegraph unter Berufung auf britische Militärs mit:

"Als der ehemalige stellvertretende parlamentarische Staatssekretär für die Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, Mark Francois, fragte: 'Großbritannien würde in einem echten Krieg mit Russland nicht länger als zwei Monate durchhalten, weil wir nicht die Munition und die Waffenvorräte dafür haben, das stimmt doch, oder?', bestätigte dies der stellvertretende Stabschef, Robert Magowan."

Nun müssten die britischen Streitkräfte mit dem "operativen Risiko" umgehen, welches sich daraus ergebe, dass sie in künftigen Kriegen nicht über die gewünschten Ressourcen verfügten, hieß es weiter. Die Journalisten merkten zudem an, dass auch andere Vertreter der britischen Streitkräfte der Meinung seien, dass das Vereinigte Königreich aufgrund von Ausgabenkürzungen und Soldatenmangel nicht in der Lage wäre, in einem möglichen Konflikt lange zu kämpfen.

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