Deutsch-Russische-Freundschaft
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18:04 Uhr

Lettische Ministerpräsidentin: NATO nicht bereit, Truppen in die Ukraine zu schicken

Die lettische Ministerpräsidentin, Evika Siliņa, kommentierte bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin die Initiative des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, Truppen in die Ukraine zu entsenden. Siliņa wörtlich:

"Zum Thema Truppen: Ich glaube nicht, dass diese Initiative sehr gut vorbereitet war, denn die Diskussion darüber ist noch nicht ausgereift. Zur Entsendung von Truppen: Ich denke, wir in der NATO sind dazu nicht bereit."

Siliņa betonte auch, dass die Ukraine selbst die NATO-Länder nicht um die Entsendung von Truppen gebeten habe. Ihr zufolge sollte man sich nicht auf etwas konzentrieren, um das Kiew nicht gebeten habe.

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18:31 Uhr

Sacharowa: Einzig die Ukraine verurteilt Crocus-City-Hall-Terroranschlag nicht

Von der gesamten internationalen Gemeinschaft hat einzig die Ukraine die Tötung von Zivilisten in der Crocus City Hall nicht verurteilt, sagt die Sprecherin des Außenministeriums, Maria Sacharowa. Sie erklärt:

"Praktisch die ganze Welt hat den Terroranschlag scharf verurteilt. Auch die westlichen Länder schlossen sich dem globalen Chor an. Bis auf ein Land. Nur ein einziges Land auf unserem Planeten ging den entgegengesetzten Weg. Ich bin mir nicht sicher, ob wir von dem Land und dem Staat sprechen können. Lassen Sie uns eher von dem Kiewer Regime sprechen."

Die Diplomatin fügt hinzu, dass im ukrainischen Segment der sozialen Netzwerke zynische und hämische Kommentare auftauchen würden, die die US-Plattformen nicht löschen wollten. Sacharowa betont:

"Offenbar verschafft der Tod, der Schmerz und das Leid unschuldiger Menschen jemandem eine Art einfach kannibalischer Befriedigung. Das gilt nicht nur für das Kiewer Regime, sondern auch für all jene, die es für möglich halten, die Tötung russischer Bürger, Russen, russischsprachiger Menschen zu rechtfertigen."

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19:09 Uhr

Lukaschenko zu NATO-Provokationen: "Wenn sie die Staatsgrenze verletzen, vernichtet sie!"

Der weißrussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat die nordwestlichen Abteilungen der Armee inspiziert. Diese Truppen befinden sich an der Grenze zu Polen und Litauen. Nach Angaben des Kommandeurs der Heeresgruppe seien die Spannungen in der Region hoch: Auf polnischem Territorium würden NATO-Militärübungen durchgeführt, in unmittelbarer Nähe der Grenze würden Verteidigungsanlagen gebaut, Militärflieger führten mehrmals am Tag Aufklärungsflüge durch.

Außerdem könnten die dort stationierten NATO-Truppen in Provokationen mit Verletzung der Staatsgrenze verwickelt werden. Alexander Lukaschenko gab daraufhin eine unmissverständliche Anordnung: Jede Provokation müsse unter Waffeneinsatz gestoppt und jeder Grenzverletzer eliminiert werden.

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19:25 Uhr

Drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgefangen

Wjatscheslaw Gladkow, der Gouverneur des Gebiets Belgorod, teilt auf seinem Telegram-Kanal mit, dass drei Drohnen beim Anflug auf Belgorod abgeschossen worden seien – vorläufig gebe es keine Verletzten oder Schäden. Er schreibt:

"Im Bezirk Belgorod hat das Luftabwehrsystem drei Drohnen vom Typ Flugzeug im Anflug auf die Stadt abgeschossen. Operative Dienste klären Informationen über die Folgen am Boden. Nach vorläufigen Angaben gibt es keine Verletzten oder Schäden."

Russlands Verteidigungsministerium gibt an, dass der Angriffsversuch gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit stattfand. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"Gegen 17:30 Uhr Moskauer Zeit wurde ein Versuch des Kiewer Regimes, einen terroristischen Angriff mit Drohnen vom Typ Flugzeug auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen, vereitelt. Drei ukrainische Drohnen wurden über dem Territorium des Gebiets Belgorod von den diensthabenden Luftverteidigungskräften zerstört."

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Stella Assange nach britischem Gerichtsurteil: Rechtssystem für politische Zwecke missbraucht
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Ein Londoner Gericht hat am Dienstag zugunsten des WikiLeaks-Gründers Julian Assange entschieden. Demnach kann er gegen seine Auslieferung an die USA Berufung einlegen, wenn die USA und Großbritannien keine angemessenen Zusicherungen machen.

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07:14 Uhr

Russische Armee greift Aufmarschplätze ukrainischer Truppen in Region Cherson an

Wie das russische Verteidigungsministerium mitteilt, haben Einheiten der russischen Luftlandetruppen mit Haubitzen vom Typ Giazint-B temporäre Aufmarschplätze der ukrainischen Armee am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson angegriffen.

Die Artilleristen feuerten aus geschlossenen Feuerstellungen auf eine Entfernung von etwa 20 Kilometern. Die Erkennung des Gegners und die Ausrichtung des Feuers erfolgten mittels Drohnen.

Bei dem Angriff sei eine große Anzahl gegnerischer Soldaten eliminiert worden, meldet das Ministerium.

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07:29 Uhr

Putin warnt Kiew und den Westen vor Einsatz von F-16-Kampfjets

Falls F-16-Kampfjets aus US-Produktion in der Ukraine auftauchen, werden die russischen Streitkräfte diese ebenso wie alles andere Kriegsgerät aus dem Westen zerstören. Dies erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin am Mittwoch während eines Besuchs beim Luftwaffenstützpunkt Torschok in der Region Twer, wo sich ein Ausbildungszentrum für russische Kampfpiloten befindet. Vor Ort werden Piloten auch für den Einsatz im Ukraine-Konflikt trainiert.

"Wir werden diese Flugzeuge genauso zerstören, wie wir Panzer, gepanzerte Fahrzeuge und andere Ausrüstung zerstört haben, einschließlich mehrerer Raketenstartsysteme."

Putin stellte klar: Falls die von ukrainischen Piloten geflogenen F-16 in Drittländern stationiert werden, wären diese Kampfflugzeuge für die russische Luftwaffe legitime Ziele.

"Natürlich werden sie, wenn sie von Flugplätzen in Drittländern aus eingesetzt werden, zu einem legitimen Ziel für uns, egal wo sie sich befinden."

Russland sei sich durchaus darüber im Klaren, dass der F-16-Jet aus den 1970er-Jahren Atomwaffen tragen könne. Dies würde bei Kampfhandlungen berücksichtigt werden, betonte Putin.

Moskau warnt den Westen wiederholt, dass der Einsatz atomwaffenfähiger Kampfjets eine inakzeptable Eskalation des Ukraine-Konflikts bedeuten würde.

Mehrere NATO-Mitglieder haben zugesagt, der Ukraine F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Ukrainische Piloten wurden bereits in NATO-Ländern an den Maschinen ausgebildet. Lieferungen sind jedoch bisher nicht erfolgt.

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08:05 Uhr

Putin: Gerede über einen Angriff Russlands auf die NATO ist Unsinn

Moskau sucht keine Konfrontation mit den US-Vasallen in Osteuropa, so der russische Präsident Wladimir Putin. Mehrere westliche Beamte versuchten jedoch, für zusätzliche Hilfe für die Ukraine zu werben, indem sie behaupteten, Moskau würde seine Militäroperation auch nach einer Niederlage Kiews fortsetzen. Putin kommentierte die Behauptungen mit klaren Worten:

"Das ist einfach Unsinn."

"Die Behauptungen, dass wir Europa nach der Ukraine angreifen werden, sind völliger Unsinn und eine Einschüchterung der eigenen Bevölkerung, nur um ihr Geld aus der Tasche zu ziehen."

Laut Putin besteht eine Diskrepanz zwischen den russischen Verteidigungsausgaben und dem NATO-Budget.

Die US-Vasallen in Osteuropa hätten keinen Grund, sich zu fürchten, fügte Putin hinzu. Das Gerede über einen möglichen Angriff der russischen Armee auf Polen, die Tschechische Republik oder die baltischen Staaten sei lediglich die Propaganda von Regierungen, die ihren Bürgern Angst einjagen wollten.

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08:20 Uhr

Polen untersucht "Unbedenklichkeit" von Eurokorps-General, der Ausbildung ukrainischer Soldaten anführte

Am Mittwoch hat das polnische Verteidigungsministerium bekanntgegeben, dass es Jaroslaw Gromadzinski, den Kommandeur des sechs Nationen umfassenden Eurokorps, abberufen und eine Überprüfung seiner "Unbedenklichkeit" eingeleitet habe.

In einer Erklärung auf der Webseite des Ministeriums heißt es, Geheimdienstmitarbeiter untersuchten Gromadzinskis "persönliche Sicherheitsüberprüfung". Die Untersuchung habe "neue Informationen" über den General zutage gefördert und es sei die Entscheidung getroffen worden, ihn von seinem Posten als Kommandeur des Eurokorps zu entlassen und seine sofortige Rückkehr nach Polen anzuordnen.

Weitere Angaben zu den Ermittlungen machte das Ministerium nicht. Die Abberufung des Offiziers aus dem Eurokorps sei "eine interne Entscheidung".

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