Auf die Straße: Wichtige Termine zum Protest am "Tag des Widerstandes" (Montag, 8. Januar)!

Überall in Sachsen finden am Montag (8. Januar) Proteste statt - viele davon tagsüber. Abends gibt es zudem die wöchentlichen Montagsdemonstrationen, die in dieser Woche deutlich größer ausfallen dürften. Es ist der Auftakt für das Widerstandsjahr 2024!

Wir haben versucht, für euch die wichtigsten Termine der Proteste, die tagsüber stattfinden, zu sammeln. Doch das ist kaum möglich, so viele Aktionen sind geplant. Ergänzt deshalb eure Versammlungs-Eckdaten in die Kommentare - wir können nicht jede einzelne Aktion berücksichtigen, aber gerade Autokorsos und größere Proteste gehören hier in diese Übersicht.

Großdemonstration in Dresden um 12 Uhr auf dem Schloßplatz!
Auch wenn alle Räder still stehen, in die Dresdner Innenstadt werden tausende Bürger strömen. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen. Los geht der Massenprotest ab 12 Uhr auf dem Schloßplatz.

Widerstands-Konvoi aus dem Erzgebirge bis Dresden!
Ab 8.30 Uhr trifft sich auf der Wachbergstraße im Gewerbegebiet Aue/Alberoda ein Auto-Konvoi, der gemeinsam nach Dresden fährt. Dieser wird an der eigentlich gesperrten Autobahn-Auffahrt von den Bauern passieren gelassen.

Wer nicht aus Aue wegfahren möchte: Ab 10 Uhr findet vor dem Rathaus ein Dauerprotest statt. Und um 18 Uhr eine Großdemonstration vom Altmarkt aus.

Freiberg fährt nach Dresden: 10 Uhr auf dem Obermarkt!
Von dort geht es per Autokorso zum großen Protest.

Autokorsos aus Bautzen & Bischofswerda nach Dresden!
Auch aus der Oberlausitz rollen die Autokorsos nach Dresden. In Bautzen geht es um 9 Uhr ab dem Schützenplatz los, in Bischofswerda schon um 8 Uhr vom Polizeirevier aus.

Von Penig bis Chemnitz: Erst Korso, dann Demonstration!
Eine der größten Veranstaltungen in Mittel- und Westsachsen dürfte der Korso von Penig (Beginn um 8.30 Uhr am Gewerbegebiet-Kreisel B95) werden, der u.a. über Lunzenau, Burgstädt, Hartmannsdorf und Limbach-Oberfrohna bis Chemnitz führt. Dort beginnt um 13 Uhr eine große Demonstration durch die Innenstadt.

Widerstands-Autokorso durch das Vogtland: Von Adorf bis Plauen!
Ab 8.30 Uhr startet ein großer Konvoi vom Waldbadparkplatz in Adorf bis nach Plauen.

Großer Widerstands-Korso in Borna, danach Kundgebung auf dem Markt!
Um 6 Uhr ist an der Sachsenallee in Borna treffen für den Widerstandskorso, um 13 Uhr gibt es anschließend eine zentrale Kundgebung auf dem Marktplatz, ehe um 18 Uhr der große Montagsprotest startet.

Oschatz: 6.30 Uhr Protest am Finanzamt, um 8 Uhr große Kundgebung auf dem Markt!

Torgau: Demonstration auf der Elbbrücke!
Los geht es um 6 Uhr auf der Elbbrücke am Schloss Hartenfels.

Crimmitschau: Dauerkundgebung an der S289!
Am Treffpunkt der Landwirte, von dem die Blockaden ausgehen, gibt es eine Dauerkundgebung ab 4 Uhr in der Früh. Ort: Breitscheidstraße.

Autokorso durch Werdau!
Los geht's um 9 Uhr auf dem Sternplatz, Ende ist am Markt.

Große Kundgebung auf dem Marienberger Marktplatz!
Ab 10 Uhr findet auf dem Marktplatz im erzgebirgischen Marienberg eine große Protestkundgebung statt.

Die Straße ruft. Schickt die Termine an eure Freunde und Bekannten weiter. Niemand muss zuhause bleiben!

Und: Folgt uns bei Telegram, denn wir vernetzen und informieren den Widerstand! Hier geht's zum Kanal: http://t.me/freiesachsen

🚜💪🏻 Unsere Bauern bleiben stabil: Auch am heutigen Montag fährt wieder ein Trecker-Korso durch Dortmund, um gegen die volksfeindliche Ampel-Regierung zu protestieren.

Weiter geht es dann heute Abend mit einer Soli-Demo durch die Innenstadt, Treffpunkt ist um 18.30 Uhr auf dem Friedensplatz - seid dabei und zeigt Eure Unterstützung mit den deutschen Bauern!

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte

https://www.radio912.de/artikel/wieder-trecker-korso-in-dortmund-1874739.html

Heute sind wir alle Bauern.

Wittener Straße ist dicht. Dortmund-Dorstfeld Bauernkiez!

Über 1000 Menschen in Dresden gegen Denkmalzerstörer Dirk Hilbert und für eine würdige Erinnerung an die Opfer des alliierten Bombenterrors auf der Straße!

Das ist eine klare Ansage: Weit über 1000 Menschen sind gerade in der Dresdner Altstadt auf der Straße, um für ein würdiges Gedenken an die Opfer des alliierten Bombenterrors einzutreten. Nachdem die Stadtverwaltung vor genau einer Woche das Mahnmal für die Bombenopfer auf dem Altmarkt zerstörte und die Inschrift entfernen ließ, zeigen die Demonstranten deutlich, wen sie dafür verantwortlich machen: Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert, der auf zahlreichen Plakaten im Sträflingskostüm abgebildet ist.

Kurz vor dem Jahrestag der Terrorangriffe vom 13. Februar beherrscht das Thema schon jetzt die Schlagzeilen in Dresden. Und dieser Protest zeigt: Es wird endlich Zeit, ein angemessenes Denkmal für die Dresdner Bombentoten zu errichten.

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Na sowas: Ganze Ukraine-Demo verschwindet im Fraktionsbüro der Chemnitzer Grünen...

Der Chemnitzer Stadtrat Robert Andres (PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen) traute seinen Augen kaum, als er am Freitagnachmittag beobachtete, wie fast die gesamte pro-ukrainische Demonstration, die kurz zuvor auf dem Neumarkt stattgefunden hatte, im Rathaus verschwand. Und Schnurstracks in das Büro der Grünen spazierte - angeführt von Kreissprecherin Coretta Storz. Abgesehen davon, dass es sicherlich keine Nutzung für Fraktionsangelegenheiten ist, ein Stadtratsbüros zur Unterbringung von Demo-Equipment zweckzuentfremden, zeigt das sehr gut, wer hinter diesen gesteuerten Protesten steckt: In aller Regel keine ukrainischen Bürger, sondern deutsche Regierungsparteien, die nicht nur auf der ganzen Welt Konflikte schüren, sondern sich anschließend freuen, diese Konflikte auch für ihre Propaganda nutzen zu können.

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Buch-Neuerscheinung: „Kampf um Dortmund“ von Michael Brück!

Nie zuvor wurde die Geschichte der nationalen Rechten in Dortmund, in einem chronologischen Buch erzählt. Von Hooligan-Schlachten der 80er über die Parteienverbote der 90er-Jahre bis heute. Auseinandersetzungen mit dem politischen Gegner, lagerinterne Grabenkämpfe, staatliche Repressionen, bis zu Mord und Totschlag - dieses Buch lässt kein Thema der über 40-jährigen Widerstandsgeschichte aus.

Doch es ist kein Propagandabuch: Erfolge nationaler Politik kommen ebenso zur Sprache, wie bittere Niederlagen oder der Weg in politische Sackgassen. Ein exklusiver Einblick in eine Struktur, die bundesweit in solcher Kontinuität ihresgleichen sucht. Wer sich mit der Entwicklung politischer Gruppen beschäftigt, wird an diesem Buch nicht vorbeikommen.

Bestellt noch heute und sichert euch ein Exemplar der 1. Auflage.

https://www.sturmzeichen-versand.de/Buecher-Magazine/Sturmzeichen-Verlag/Brueck-Michael-Kampf-um-Dortmund-Vier-Jahrzehnte-Widerstand::473.html

Jemen-Einsatz der Bundeswehr: Tino Chrupalla mit merkwürdigen Gedächtnislücken…

Mit dem Kurzzeitgedächtnis ist es, nicht nur bei Olaf Scholz, so eine Sache. Zum Beispiel bei AfD-Chef Tino Chrupalla. Erst stimmt Chrupalla (wie leider weite Teile der AfD-Fraktion) für den Bundeswehreinsatz gegen den Jemen, um nur 9 Tage später seinen Parteifreunden genau das Gegenteil zu erzählen und sich als bei einer Rede in Magdeburg als Streiter für den Frieden zu inszenieren. Ein irritierender Vorgang, den der Youtuber Actuarium detailliert aufarbeitet.

Möglicherweise ist Chrupalla sogar geographisch durcheinander gekommen: Er scheint nicht zu wissen, wer überhaupt im Jemen ansässig ist, spricht von "Hutsis". Offenbar eine Mischung aus den Tutsis (die aber im afrikanischen Ruanda ansässig sind) und den schiitischen Huthis, die es tatsächlich im Jemen gibt.

So oder so: Hier fehlt die gerade Linie, die von anderen Politikern zurecht eingefordert wird.

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📢 In 7 Tagen ist es soweit: "Kampf um Dortmund", das neue Buch von Michael Brück erscheint!

💥 Ab dem 18. März, und damit sogar früher als gedacht, wird unser neuestes Buch bei den Lesen zugestellt!

Seit den 80er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären Borussenfront begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren bis heute fort.

Es ist die Geschichte von 4 Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.

Der Autor hat selbst viele Jahre als Führungsfigur die Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.

➡️ Hier bestellen und zu den ersten Lesern gehören!

🌊 @sturmzeichen

AfD-Parteitag in Glauchau: Willkommen bei der CDU…

Ganze vier Tage hat sich die AfD Zeit genommen, um ihre Landesliste für die Landtagswahl im September aufzustellen – nachdem ihr letztes Mal schwere formale Fehler unterlaufen sind, wird dieses Mal genau auf jedes Detail geachtet. Das ist verständlich. Weniger verständlich sind die Ergebnisse dieses Parteitages, insbesondere eine Versorgungsposten-Mentalität, die sehr an CDU & Co erinnert.

Eine Zusammenfassung:

1.) Delegiertenparteitag statt Mitgliederversammlung
Erstmals wurde kein Mitgliederversammlung, sondern eine Delegiertenparteitag, durchgeführt, bei der die einzelnen Verbände ihre Delegierten nach Glauchau sandten. Der Vorteil für die Landesführung: Statt die Gunst aller Mitglieder für ihre Favoriten gewinnen zu müssen, reicht es, die überschaubare Zahl an Delegierten zu umgarnen.

2.) Polit-Neulinge haben gegen das Establishment keine Chance
Auf den aussichtsreichen Plätzen finden sich fast alle bisherigen Landtagsabgeordneten wieder, so unsichtbar manche von ihnen in den letzten Jahren auch waren. Solange sie sich loyal gegenüber der Führungsclique um Jörg Urban, Jan Zwerg und Joachim Keiler verhalten haben, scheint ihre Wiederwahl sicher gewesen zu sein. Einziger Neuling auf den vorderen Plätzen: Jonas Dünzel aus Zwickau, der auch im unmittelbaren Umfeld von Urban und Zwerg zu verordnen ist. Ansonsten hat es kein einziges Neumitglied der letzten fünf Jahre auf einen aussichtsreichen Listenplatz geschafft, obwohl es in vielen Regionen natürlich auch bei der AfD kompetente Neueintritte gibt. Die Botschaft von Glauchau lautet: Wer einmal einen gut bezahlten Landtagsposten errungen hat, gibt den nicht wieder her. Ganz egal, ob jemand anderes vielleicht qualifizierter gewesen sein mag.

3.) Der Flügel spielt in Sachsen keine Rolle mehr
Nachdem Roland Ullbrich bereits aus der Fraktion gedrängt wurde, geht die Entsorgung ehemaliger Flügel-Anhänger in Sachsen weiter. Einzig Jörg Dornau aus dem LK Leipzig hat mit Platz 21 noch eine minimale Chance, in den Landtag einzuziehen (seinen Direktwahlkreis wird er durch den Antritt des Grimmaer Freie Wähler - Oberbürgermeisters Matthias Berger wahrscheinlich nicht gewinnen). Andere flügelnahe Direktkandidaten, die in einzelnen Wahlkreisen nominiert wurden, z.B. Edgar Naujok oder Ullrich Oehme (beide auch im LK Leipzig), tauchen auf der Landesliste nicht auf. Es ist die Abrechnung der sächsischen AfD-Führung mit dem Flügel.

4.) Nominierung des Finanzamt-Außenprüfers Torsten Gahler verhöhnt eigene Parteibasis
Bei der Wahl für den Direktwahlkreis in seinem Heimatverband Erzgebirgskreis unterlag Torsten Gahler dem Patrioten Arthur Österle. In seinem Kreisverband gilt der unbeliebte Gahler als isoliert. Dennoch hat die sächsische AfD-Führungsclique Gahler auf der Landesliste positioniert und konnte ihm die Mehrheiten für Platz 19 besorgen, den Gahler in einer Kampfabstimmung gegen Mario Kumpf (LK Görlitz) gewann. Besonders bitter für Kumpf: Der Mann, der als durchaus bürgernah und auch als im Widerstandsspektrum aktiv gilt, wurde bereits wenige Wochen zuvor in seinem Heimatverband als Direktkandidat abserviert und durch einen Parteigenossen aus dem Umfeld von Tino Chrupalla ersetzt, seine politische Karriere gilt damit als beendet. Schade, dass nun der Koch wieder einer ehrenwerten Arbeit nachgehen muss, das Finanzamt hätte seinen Außenprüfer sicherlich auch gerne zurück gehabt.

Alles in allem zeigen die Entwicklungen des Glauchauer Parteitages: Die AfD ist im Parteienspektrum angekommen. Sie hat ihre Stammwähler und sicherlich auch regelmäßige Erfolge. Sie hat aber auch einen tiefen Funktionärs-Sumpf, der ihr in Zukunft noch Probleme bereiten wird. Und bei der Landtagswahl wäre Sachsen gut damit aufgehoben, neben der AfD noch eine authentische patriotische Alternative zu haben – die könnten dann auch diejenigen Wählen, die tiefere Einblicke in die Vorgänge bei der AfD haben und die Partei nicht mehr mit gutem Gewissen wählen können.

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Das Establishment zittert vor unserem Antritt: Sachsenweite Schikanen gegen Unterstützungsunterschriftensammlung der FREIEN SACHSEN werden uns nicht stoppen!

Mit dem flächendeckenden Antritt zur sächsischen Kommunalwahl haben wir uns ein ehrgeiziges Ziel gesetzt, das nie zuvor einer neuen Organisation gelungen war. Denn: Dafür müssen in jeder Stadt und jedem Landkreis sogenannte „Unterstützungsunterschriften“ persönlich (!) auf den Rathäusern abgeleistet werden. Eine hohe Hürde, denn viele Mitstreiter verlassen sich darauf, dass ohnehin schon genug andere gehen werden. Die AfD war 2014 deshalb nur in einem kleinen Teil Sachsens zur Kommunalwahl überhaupt wählbar (obwohl sie Monate später ein zweistelliges Ergebnis zur Landtagswahl erzielte), das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ versucht – obwohl ebenfalls in sächsischen Umfragen zweistellig – nicht einmal in allen sächsischen Gebieten den Antritt. Von vielen anderen Akteuren, für die eine solche Hürde nicht zu schaffen ist, ganz zu schweigen. Doch bei den FREIEN SACHSEN sieht es anders aus: Dank eurer Hilfe und der massiven Unterstützung, die wir sachsenweit erhalten, sind wir kurz davor, flächendeckend bei allen Kreistagswahlen und den Stadtratswahlen der kreisfreien Städte anzutreten, dazu noch in dutzenden weiteren Kommunen. Und das wird langsam auch dem Establishment bewusst.

In den letzten Tagen häufen sich die Schikanen. Während die meisten Wahlabteilungen der Landratsämter und der größeren Kommunen vergleichsweise neutral und professionell arbeiten, stechen bei den Schikanen insbesondere kleinere Kommunen hervor – vermutlich, weil dort der politische Filz bisher gänzlich unbeobachtet unter sich war und unsere Wahlbeteiligung bereits als Störung empfunden wird. Die Versuche, unseren Antritt zu behindern, sind dabei vielfältig: Verwaltungsmitarbeiter versuchen, Bürgern die Abgabe von Unterstützungsunterschriften auszureden. Wartezeiten von über einer halben Stunde (obwohl gesetzlich geregelt ist, dass die Unterschriften schnell und ohne Termin abgeleistet werden können) sollen gezielt Sympathisanten verschrecken. Und manche Verwaltung prüft unsere fehlerfrei eingereichten Wahlvorschläge so oft, bis sie sich selbst einredet, einen Mangel gefunden zu haben – wie beispielsweise die Stadt Herrnhut, die für den Wahlantritt ernsthaft eine Mitgliederliste anfordert, obwohl es dafür überhaupt keine gesetzliche Grundlage gibt und wir diese selbstverständlich keiner Kommune übergeben werden. In diesem Fall haben wir den Kreiswahlleiter bereits eingeschaltet und werden auch gegen diese Schikanen juristisch vorgehen. All diese Versuche (und bei der Wahl der Möglichkeiten, gegen uns vorzugehen, entwickeln die Behörden eine kreative Eigendynamik) zeigen aber vor allem eines: Vor unserem Antritt zittern die Herrschenden. Und das ist gut so, denn wir kommen nicht, um in kollegialer Runde Kaffee zu trinken, sondern um die Schweinereien aufzudecken, die vor den Bürgern verheimlicht werden sollen.

Lasst uns den Verwaltungs-Apparatschiks aus dem Umfeld von CDU, SPD und Freien Wählern zeigen, dass bald ein anderer Wind durch die Flure von Sachsens Rathäusern und Kreisverwaltungen wehen wird. Mobilisiert noch einmal eure Bekannten + Freunde auf die Rathäuser. Und: Teilt uns per E-Mail unter kontakt@freie-sachsen.info mit, wann und wo ihr unterschrieben habt, damit wir mögliche Manipulationen nachverfolgen können. Wir sind gekommen, um die traute Eintracht der Blockparteien in den kommunalen Gremien zu beenden!

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Zensursicher: Jetzt in den Mailrundbrief der FREIEN SACHSEN eintragen!

Niemand weiß, wann die Regierungen den Druck auf soziale Netzwerke wieder erhöhen. Wo heute noch die freie Meinung geäußert werden kann, drohen morgen vielleicht bereits Löschung und Zensur - der Facebook-Auftritt der FREIEN SACHSEN wurde beispielsweise bereits vor einiger Zeit gelöscht. Deshalb betreiben wir Sachsens wohl größten Mailverteiler, der die patriotische Opposition (manchmal auch über Sachsen hinaus) mit Informationen versorgt. Und eben auch dann noch funktioniert, wenn die Zensur zuschlägt. Wir empfehlen deshalb: Tragt euch alle in den Rundbrief ein, um auch im Falle von Löschungen Alternativen zu erfahren. Denn die gibt es immer!

Hier könnt Ihr euch in wenigen Sekunden mit eurer Mailadresse eintragen:
https://freie-sachsen.info/rundbrief-anmeldung/

Regieren die FREIEN SACHSEN bald in Städten und Gemeinden mit?

Die Mainstream-Presse schlägt Alarm: Die FREIEN SACHSEN könnten nach den Kommunalwahlen das "Zünglein an der Waage" sein, um patriotische Mehrheiten zu schaffen. Da wird dann direkt die Nazi-Keule rausgeholt, um uns zu diffamieren. Davon abgesehen zeigt sich aber: Die politischen Verantwortlichen haben verdammt große Angst. Und das ist gut so.

Wenn wir unseren Teil dazu beitragen, Mehrheiten gegen die Blockparteien zu schaffen, wird mancher Bürgermeister sich noch wundern, wie kleinlaut er plötzlich gegenüber dem Stadtrat wird. Dann bringen wir ihm (solange er noch im Amt ist, das dürfte bei den nächsten Bürgermeister-Wahlen für einige auch vorbei sein) bei, was Transparenz bedeutet.

Wir sind auf einem guten Weg. Dranbleiben, Hausaufgaben machen, jetzt noch die Unterstützungsunterschriften fertig sammeln und dann in die Offensive. Sachsens kommunale Ebene wird weiß-grün! 🤍💚

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Mein frisch erschienenes Buch "Kampf um Dortmund" gibt es jetzt auch beim Sachsenversand.

Das freut mich, denn es ist nicht nur die regionale Geschichte wilder Widerstandsjahre in einer westdeutschen Großstadt, sondern zeigt viele "Probleme" auf, denen sich der Widerstand heute ausgesetzt sieht. Ob Querdenker, patriotische Bürgerinitiative, Partei oder andere Struktur: Repressionen, Gerichtsstreitigkeiten, Diffamierungskampagnen und staatliche Verbote - alles nicht neu. Damit muss sich aber ebenso beschäftigt werden, wie mit der Frage, weshalb sich politische Bewegungen stets neu erfinden und erneuern müssen, um bestehen zu können.

Das Buch ist keine Propagandaschrift, sondern setzt sich kritisch mit vielen Entwicklungen auseinander. Es ist deshalb auch ein Impulsgeber für das Hier und Jetzt. Und trägt hoffentlich dazu bei, einen politischen Mehrwert zu liefern.

Hier könnt Ihr das Buch bestellen: https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p309_buch--kampf-um-dortmund---von-michael-brueck.html

Mit rund 10.000 Unterstützungsunterschriften: FREIE SACHSEN schaffen erstmalig flächendeckenden Antritt einer neuen Bewegung zur Kommunalwahl in Sachsen!

Es ist geschafft: Die FREIEN SACHSEN werden flächendeckend in allen Landkreisen, den drei kreisfreien Großstädten Chemnitz, Dresden und Leipzig (der Antritt wurde heute sprichwörtlich "in letzter Minute" ermöglicht) bei der Kommunalwahl auf dem Stimmzettel stehen, außerdem in etwa 35 kreisangehörigen Kommunen. Das ist noch keiner neuen Organisation, die entsprechende Unterschriften auf den Rathäusern sammeln musste, jemals zuvor gelungen und zeigt, welchen Schwung wir unter den weiß-grünen Fahnen der sächsischen Freiheit schon jetzt haben. Dafür gilt allen Mitstreitern ein riesiger Dank. Und jetzt starten wir erst richtig durch!

Video: Ansprache von Martin Kohlmann zum großartigen Erfolg

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Die Corona-Täter zur Rechenschaft ziehen: Handschellen müssen klicken!

Die verantwortlichen Politiker haben ihre Entscheidungen in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 getroffen, obwohl ihnen die Nutzlosigkeit ihrer Maßnahmen vollumfänglich bekannt war – das lässt sich spätestens seit Veröffentlichung der sogenannten „RKI-Files“ nicht mehr leugnen. Jetzt versuchen sie einmal mehr, sich ihrer Verantwortung zu entziehen. Damit dürfen sie nicht davonkommen.

Zur Aufarbeitung der Corona-Zeit erheben wir deshalb drei zentrale Forderungen:

1.) Die juristische Verfolgung aller politischen Entscheidungsträger, die in den Corona-Jahren Zwangsmaßnahmen, etwa die sogenannten Lockdowns, verfügt haben oder sich an deren Umsetzung beteiligten. Und zwar die Täter aller Ebenen, vom Landratsamt über die Landesregierung bis in den Bundestag. Keiner darf sich herausreden,er hätte von nichts gewusst. Sie alle sind im Kollektiv (mit)schuldig.

2.) Eine sofortige Rehabilitation der Bürger, die Opfer staatlicher Verfolgung geworden sind. Sämtliche Bußgelder, die wegen angeblichen Verstößen gegen Corona-Verordnungen erlassen wurden, müssen umgehend aufgehoben und an die Betroffenen zurückgezahlt werden. Für strafrechtliche Verurteilungen, etwa wegen der Beteiligung an Bürgerprotesten oder angeblich nicht korrekt ausgestellten Attesten, braucht es einen (auch rückwirkenden) Straferlass. Alle politischen Gefangenen – wie die mutige Ärztin Dr. Bianca Witzschel – sind unverzüglich freizulassen.

3.) In der Öffentlichkeit stehende Persönlichkeiten (sogenannte „Promis“), welche die Propaganda der Regierung kritiklos weiterverbreitet und sich dadurch an der Hetze gegen Kritiker der Coronamaßnahmen beteiligt haben, fordern wir auf, sich öffentlich zu entschuldigen und sich der gesellschaftlichen Aufarbeitung zu stellen. Die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die sich insbesondere gegen ungeimpfte Mitbürger gerichtet hat, muss aufgearbeitet werden. Nie wieder ist jetzt!

Unterstütze auch Du diese Erklärung: Je mehr Menschen unterzeichnen, desto stärker ist die Botschaft. Wir alle wollen uns dafür einsetzen, den Inhalt dieser Erklärung politisch durchzusetzen und endlich mit der Corona-Aufarbeitung zu beginnen!

Jetzt unterzeichnen und weiterverbreiten:
https://handschellen-muessen-klicken.de/index.php/erklaerung/

Medien im Panikmodus: Mainstreampresse prognostiziert FREIEN SACHSEN Erdrutschsiege zur Kommunalwahl!

Seit uns der flächendeckende Antritt zu allen Kreistagen und den kreisfreien Großstädten gelungen ist, hat das Medieninteresse an den FREIEN SACHSEN noch mehr zugenommen. Und scheinbar ist der Mainstreampresse langsam klar: Hier wächst etwas ganz Großes heran. Schon jetzt werden uns Ergebnisse zwischen 10 und 15 Prozent vorausgesagt - aus dem Stand heraus und wohlgemerkt bevor wir überhaupt richtig losgelegt haben.

Die weiß-grüne Freiheitsbewegung wird zur Lawine, welche den Filz der letzten Jahrzehnte aus den Rathäusern spülen wird. Gemeinsam mit anderen patriotischen und konservativen Akteuren werden wir auf Sachses kommunaler Ebene ein Machtfaktor, der einen wichtigen Teil zur Erneuerung unseres Landes beiträgt.

Gemeinsam anpacken und erfolgreich sein: Jetzt kommen wir!

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Leipziger Antifas an Messerangriff auf Rechten in Berlin beteiligt: Wie lange wird der linksextreme Exportterror aus Connewitz noch toleriert?

Das Vorgehen erinnert an die brutale Hammerbande um Lina E. - möglicherweise ist es auch genau dieser Täterkreis: Am Donnerstagabend lauerten Antifa-Anhänger in Berlin einem Rechten an dessen Wohnungstür auf, überfielen ihn mit einem Messer. Doch der Angegriffene konnte sich wehre, zwei der drei Angreifer wurden ebenfalls verletzt, wurden von der Polizei aufgegriffen und liegen nun im Krankenhaus. Brisant: Einer der Tatverdächtigen stammt aus Leipzig. Einmal mehr führt der politische Terror in die linksextreme Szene der Messestadt.

Bundesweit begehen Leipziger Linksextremisten schwerste Straftaten bis hin zu Mordanschlägen. Damit muss endlich Schluss sein, es braucht einen Schulterschluss aller politischen Akteure gegen Linksextremismus, ehe der erste Tote durch den Terror zu beklagen ist!

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"Warum gibt es eigentlich keine Kooperation der AfD mit den FREIEN SACHSEN?" - Eine berechtigte Frage mit einfacher Antwort

Gelegentlich werden wir gefragt, weshalb sich AfD und FREIE SACHSEN nicht miteinander abstimmen. Um etwa ein Konzept für die Wahlen in diesem Jahr zu entwickeln, das (gerade im Hinblick auf die Landtagswahl) den Erfolg der gesamten patriotischen Bewegung in den Mittelpunkt stellt, haben wir bereits im Juni 2023 ein unverbindliches Gesprächsangebot an den AfD-Landesvorstand und alle 13 Kreisverbände geschickt. Trotz mehrfacher Nachfragen wurde dies (mit Ausnahme eines Kreisverbandes) ignoriert. Die gleiche AfD-Führung, die ständig beklagt, von den etablierten Parteien ausgegrenzt zu werden, hält es nicht für nötig, mit anderen patriotischen Akteuren auch nur zu reden. Das wirkt überheblich und ist sicher nicht im Sinne des Widerstandes.

Dennoch: Unsere Gesprächsangebot steht auch weiterhin, wir reden grundsätzlich mit jedem Patrioten!

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Sondergesetz gegen FREIE SACHSEN geplant: Sachsens Innenminister Schuster will Demonstrationen und Meinungsäußerungen weiter einschränken!

Nach dem dubiosen Vorfall in Dresden, der - zufällig - genau zur rechten Zeit erfolgte, wollen die Blockparteien neue Gesetze erlassen, um die politische Opposition in diesem Land weiter einzuschränken. Sachsens CDU-Innenminister Armin Schuster plant jetzt ein Sondergesetz gegen die FREIEN SACHSEN, mit der neuen Demoverboten und Meinungszensur der Weg geebnet wird.

Es ist offensichtlich, was das Ziel dieser neuen Zensurmaßnahmen ist: Mit dem Strafrecht gegen den sächsischen Bürgerprotest vorzugehen. Doch das wird nicht gelingen. Wir werden weiter auf die Straßen gehen, für das freie Wort eintreten und den Zensurparteien wie der CDU auch in wenigen Wochen, bei der Kommunalwahl am 9. Juni, auf dem Stimmzettel die richtige Antwort geben - die Zeit ist reif für die FREIEN SACHSEN! 🤍💚

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