Heimat Dortmund
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👮🏻‍♂️ Verdacht gegen die Dortmunder Polizei: Werden im „Kampf gegen Rechts“ jetzt schon polizeiliche Maßnahmen erfunden?

Der propagandistische „Kampf gegen Rechts“ unter Missbrauch polizeilicher Ressourcen scheint in Dortmund immer schrulliger zu werden: Offenbar haben die Rechtsbrecher aus der Markgrafenstraße in einer Pressemitteilung polizeiliche Maßnahmen erfunden, die es gar nicht gegeben hat.

Am vergangenen Sonnabend zog eine CSD-Parade durch Dortmund, die in Höhe des Hauptbahnhofes von einem Presseteam unserer Partei dokumentiert wurde. In einer anschließenden Mitteilung des Polizeipressesprechers Peter Bandermann hieß es: „Als die Demonstration am Hauptbahnhof vorbeizog, hielten sich dort zwei Rechtsextremisten auf. Die Polizei erteilte ihnen Platzverweise.“

Unser Presseteam hat jedenfalls keine Platzverweise erhalten – dies wäre sowieso rechtswidrig gewesen und hätte postwendend eine erneute Klage vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen nach sich gezogen. Allerdings hätten unsere Journalisten etwas davon mitbekommen müssen, wenn zu diesem Platzverweis am Hbf eine polizeiliche Maßnahme stattgefunden und Personen Platzverweise erhalten hätten.

Eine schriftliche Presseanfrage bei Peter Bandermann zum Zustandekommen dieser Platzverweise ließ er bislang unbeantwortet. Es besteht also der dringende Verdacht, dass die Dortmunder Polizei sich mal wieder im „Kampf gegen Rechts“ profilieren wollte, indem sie polizeiliche Maßnahmen erfunden hat, die es in Wirklichkeit gar nicht gegeben hat. Kann man eine solche Behörde überhaupt noch ernst nehmen?

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🏴 70 Jahre im Amt und nie ihre eigenen Gesetze gebrochen - gewisse Amtsträger in Dortmund halten das kaum länger als eine Woche durch...
Liebe DS- Freunde!
Der gestrige Netzwerktag der DEUTSCHEN STIMME war - das zeigen mir auch alle Rückmeldungen, die ich von den Teilnehmern, wie auch von den Mitwirkenden erhalten habe, ein voller Erfolg!
Es ist wohl schon lange nicht mehr gelungen, ein solch breites Spektrum - von bürgerlich-konservativ über ehemalige Linke bis hin zu ganz Rechtsaußen - an einen Tisch und ins Gespräch zu bringen, wie gestern in Eisenach.
Wir werden dieses Konzept jetzt konsequent weiterverfolgen.
Ich danke allen Teilnehmern für ihre Bereitschaft, mögliche weltanschauliche Gräben zu überwinden und Vorbehalte hinten anzustellen, um gemeinsam am Netzwerk für die Heimat zu bauen.
Bitte tragen Sie sich jetzt schon in unser Interessentenformular für die kommenden Netzwerktage ein!
Herzlichst
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
https://deutsche-stimme.de/netzwerktag/
🚈 Was ist da los bei der Deutschen Bahn? Türkischer Betriebsratsvorsitzender aus Dortmund soll in Mord verwickelt sein!

Der Betriebsratsvorsitzende der DB Sicherheit West, der Türke Cengiz A., soll bei einem Urlaub in seiner Heimat in einen Mord verwickelt gewesen sein, wie die Bildzeitung berichtet. Demnach kam es zu einem Nachbarschaftsstreit, der Bruder des Bahn-Betriebsrats Bülent A. soll seinem Kontrahenten ein Messer in den Hals gerammt haben. Während Bülent A. in Untersuchungshaft sitzt, wurde Cengiz A. mit Meldeauflagen von der Polizei entlassen, sitzt nun allerdings in der Türkei fest.

Laut Informationen der Bildzeitung gab es bei der DB in der Vergangenheit schon öfter Ärger mit Cengiz A. Wir fragen uns: Wie kann es sein, dass so jemand bei der Bahn in einer Position arbeitet, wo er für die Sicherheit der Fahrgäste zuständig ist?

In Dortmund gibt es öfter Kritik an dem Verhalten von Sicherheitsmitarbeitern der Bahn - häufig fremdländischer Herkunft -, die selbst aggressiv auftreten oder sogar gewalttätig werden.

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https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/festnahme-in-der-tuerkei-dortmunder-bahn-betriebsrat-in-mord-verwickelt-81295418.bild.html
📢 Linke Hassparolen auf Dortmunder Werbeplakaten aufgetaucht

Die Koblenzer Firma "awk Außenwerbung GmbH" lässt derzeit großflächige Plakate mit linksextremen Hassparolen in Dortmund verbreiten. Urheber der Plakatkampagne ist die Keller-Spelunke "Alter Weinkeller" in der Dortmunder Innenstadt.

Wer die Betreiber des Antifa-Lokals einmal selbst auf ihre Hasskampagne ansprechen will, kann dafür die folgenden Kontaktmöglichkeiten nutzen:

Weinkeller Veranstaltungs GmbH
Märkische Straße 22
44141 Dortmund

E-Mail: Hallo@weinkeller-dortmund.de
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11.9.2022 Dorstfeld ⚫️⚪️🔴
Am gestrigen Montagbend fand in Dortmund ein Balladenabend mit dem bekannten Liedermacher Lunikoff statt. Trotz des Termines unter der Woche kamen viele Kameraden zusammen, um den beliebten Liedern des "Schlimmen Fingers aus Berlin" zu lauschen. Es gab zahlreiche gute Gesprächen und neue Bekanntschaften. Wir freuen uns schon auf die nächste Sause mit unserem Kameraden Lunikoff!

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🧔🏿‍♂️ Polizei fahndet nach Schwarzem, der in der Dortmunder Nordstadt Kinder belästigt - und droht zugleich der Bevölkerung

Wie aus einer Pressemitteilung der Dortmunder Polizei hervorgeht, wird aktuell nach einem dunkelhäutigem Mann gefahndet, der am vergangenen Freitag in der Dortmunder Nordstadt ein siebenjähriges Kind auf Englisch ansprach und es am Handgelenk festhalten wollte. Das Mädchen konnte sich befreien und rannte weg. Die Polizei hat die Fahndung aufgenommen.

Bemerkenswert ist ein Abschnitt aus der Pressemitteilung, wonach Personen aus der Bevölkerung Strafverfahren angedroht werden, die in sozialen Netzwerken Fotos verbreiten, die den Tatverdächtigen zeigen sollen. Hat die Markgrafenstraße etwa Angst, die Bevölkerung könnte den Täter selbst ermitteln - und eventuell auch direkt für die Bestrafung sorgen?

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/5320194

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Verzicht oder nicht?!

Manchmal ist es wundervoll verwirrend, Mainstream-Medien zu lesen. Dann sagen die einen so und die anderen anders.

Der STERN berichtete in seiner Online-Ausgabe, immer weniger Menschen in Deutschland seien bereit, Nachteile für die Rußland-Sanktionen in Kauf zu nehmen. Konkret bezifferte er, 55 Prozent seien gegen weitere Belastungen und 41 Prozent dafür.

Am gleichen Tage berichtete WELT-Online, 53 Prozent seien bereit, zur Unterstützung der Ukraine weiter Verzicht zu üben, aber nur 42 Prozent seien dagegen, wobei 5 Prozent unentschlossen seien.

Eine nahzu exakte Umkehrung der Mehrheitsverhältnisse...

Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/allgemein/verzicht-oder-nicht/

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Festgeklebt vor Gericht

Mittlerweile stand endlich das erste Mitglied der linksextremen Gruppierung „letzte Generation“ in Berlin vor Gericht und wurde verurteilt.

Der Beschuldigte soll mittels Kleber seine Hände auf einer Straße festgeklebt haben und so die Straßenverkehrsteilnehmer wie z.B. Autos blockiert haben...

Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/allgemein/festgeklebt-vor-gericht/

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Forwarded from Wuotanaz Illustrationen
Promobild für www.s-f-n.org (2022)
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
🤷🏻‍♂️ Oh je... für die bemitleidenswerten Schlafschafe, die bei der nächsten Runde von Karlchens Pandemie-Simulation mitmachen, kommt es bald wieder richtig dicke.

➡️ Doch irgendwie haben wir doch sehr stark den Eindruck, dass immer mehr Deutsche da raus sind und auch in der nächsten Runde dieser Simulation nicht mehr mitspielen werden.

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Forwarded from Ein Prozent
Protestherbst: Politik der „kleinen Schritte“?

Bringt es überhaupt etwas, auf die Straße zu gehen? Benedikt Kaiser und Philip Stein sind sich einig: Ja, natürlich. Aber sie warnen auch davor, unrealistische Erwartungen an den Straßenprotest zu stellen.

🟠 Hier die neue Folge anhören.

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