Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚖️ Reinoldikirchen-Prozess
Die Verhandlung ist für heute beendet - weiter geht es am 14. November mit den Plädoyers und anschließender Urteilsverkündung!
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Forwarded from 🎼 Estéban Cortez 🎸️🎙🪗✨
Media is too big
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Kennt Ihr die neue Kampagne der Bundesregierung "80 Millionen gemeinsam für den Energiewechsel"? Habt Ihr bestimmt schon sehen müssen. Darin empfehlen uns sympathische Bürger-Darsteller, was wir alles tun können, um "gut über den Winter" zu kommen. Es ist die platteste Form der Propaganda, die ich mir denken kann.
Hier kommt meine Antwort. Denn all die Entlastungspakete, Neun-Euro-Tickets und Energiepauschalen sind nicht mehr als ein paar Brotkrumen, um den Pöbel bei Laune zu halten. Gnadenbrot eben.
Helft beim Verbreiten der Nummer, die ich selbst ganz gelungen finde. Danke schon mal an alle.
Cortez, Ende
Hier kommt meine Antwort. Denn all die Entlastungspakete, Neun-Euro-Tickets und Energiepauschalen sind nicht mehr als ein paar Brotkrumen, um den Pöbel bei Laune zu halten. Gnadenbrot eben.
Helft beim Verbreiten der Nummer, die ich selbst ganz gelungen finde. Danke schon mal an alle.
Cortez, Ende
Forwarded from ehem. DIE RECHTE Infokanal
🚫 Mit einer "Waffenverbotszone" will man jetzt in der Dortmunder Nordstadt für Recht und Ordnung sorgen 😂
Natürlich wird sich jeder Kriminelle, der bereits illegal eine Waffe bei sich trägt, an diese "Waffenverbotszone" halten 🤦♂
Während man gegen nationale Deutsche in Dortmund mit übertriebener Härte vorgeht, fährt man in der Nordstadt wieder lieber den Kuschelkurs... 🍭🐻
#Lachnummer
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Natürlich wird sich jeder Kriminelle, der bereits illegal eine Waffe bei sich trägt, an diese "Waffenverbotszone" halten 🤦♂
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Forwarded from PC Records offiziell
Heute Abend!
Neues interessantes Video von Rechtsanwalt Maik Bunzel:
https://m.youtube.com/watch?v=12y4566nk-8#bottom-sheet
Klickt euch rein!
Neues interessantes Video von Rechtsanwalt Maik Bunzel:
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WhatsApp, Telegram, Signal und Co. - wie sicher sind "sichere Messenger"? Strafverteidiger erklärt's
Messenger-Apps wie WhatsApp, Telegram, Signal oder Threema gehören zum Alltag. Die Anbieter werben damit, dass die Kommunikation über diese Apps Ende-zu-Ende-verschlüsselt sei und daher nicht mitgelesen werden könne. Doch stimmt das überhaupt, und welche…
Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
🎉 Alles Gute Ursula!
Heute, am 8. November 2022 wird die bekannte Dissidentin Ursula Haverbeck stolze 94 Jahre alt. Der Kreisverband Rhein-Erft wünscht Ursula Haverbeck alles Gute zum Geburtstag, vor allem aber Gesundheit und viel Erfolg für ihren weiteren Lebensweg!
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Heute, am 8. November 2022 wird die bekannte Dissidentin Ursula Haverbeck stolze 94 Jahre alt. Der Kreisverband Rhein-Erft wünscht Ursula Haverbeck alles Gute zum Geburtstag, vor allem aber Gesundheit und viel Erfolg für ihren weiteren Lebensweg!
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⬆️⬆️⬆️ Aus aktuellem Anlass: Dieses Bild zeigt nicht Ursula Haverbeck!
Zum heutigen Ehrentag der bekannten Bürgerrechtlerin und Volksheldin Ursula Haverbeck kursiert wieder einmal das obige Bild einer jungen Dame in Wehrmachtsuniform durch die sozialen Netzwerke. Dieses Foto, das man in der Google-Bildsuche unter ihrem Namen findet, zeigt allerdings nicht Ursula Haverbeck!
Auf das Foto angesprochen, sagte Ursula: Ich habe noch nie geraucht! Bitte schreibt im Internet, dass ich nicht die Frau auf dem Foto bin.
Wer uns Informationen darüber geben kann, wer die fesche Dame auf dem Bild ist und wann das Foto aufgenommen wurde, schreibt uns bitte an kontakt@sturmzeichen-versand.de!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - Folgt uns bei Telegram: @sturmzeichen
Zum heutigen Ehrentag der bekannten Bürgerrechtlerin und Volksheldin Ursula Haverbeck kursiert wieder einmal das obige Bild einer jungen Dame in Wehrmachtsuniform durch die sozialen Netzwerke. Dieses Foto, das man in der Google-Bildsuche unter ihrem Namen findet, zeigt allerdings nicht Ursula Haverbeck!
Auf das Foto angesprochen, sagte Ursula: Ich habe noch nie geraucht! Bitte schreibt im Internet, dass ich nicht die Frau auf dem Foto bin.
Wer uns Informationen darüber geben kann, wer die fesche Dame auf dem Bild ist und wann das Foto aufgenommen wurde, schreibt uns bitte an kontakt@sturmzeichen-versand.de!
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⬆️ Cecily, nicht Ursula!
Dank zwei Hinweisen unserer Leser haben wir nun auch herausgefunden, wer die junge Dame auf dem Bild ist, das seit einigen Jahren im Internet kursiert und angeblich die junge Ursula Haverbeck darstellen soll.
Bei der jungen Frau auf dem Bild handelt es sich in Wirklichkeit um das Model und "Cosplayerin" Cecily Amanda Forrell. Vielen Dank an unsere Leser Daniel und Thilo für die Hinweise!
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Dank zwei Hinweisen unserer Leser haben wir nun auch herausgefunden, wer die junge Dame auf dem Bild ist, das seit einigen Jahren im Internet kursiert und angeblich die junge Ursula Haverbeck darstellen soll.
Bei der jungen Frau auf dem Bild handelt es sich in Wirklichkeit um das Model und "Cosplayerin" Cecily Amanda Forrell. Vielen Dank an unsere Leser Daniel und Thilo für die Hinweise!
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Forwarded from Balaclava Graphics Bautzen
Der 9. November - Deutschlands Schicksalstag.
Bei allen Beiträgen zum 9. November, die durch alle Kanäle schwirren, vergessen wir doch einen Tag allzuoft:
Der 9.November 1989
Die (Teil)-Wiedervereinigung Deutschlands!
Gedenkt (stellvertretend) den über 300 Opfern der Mauer. Ein Großteil aller Mauertoten war unter 25!
Dieter Beilig
Winfried Freudenberg
Michael-Horst Schmidt
Hans-Peter Grohganz
Herbert Halli
Manfred Gertzki
Horst Kullack
Friedhelm Ehrlich
Klaus-Jürgen Kluge
Jörg Hartmann (Jüngstes Opfer mit 10 Jahren)
Bei allen Beiträgen zum 9. November, die durch alle Kanäle schwirren, vergessen wir doch einen Tag allzuoft:
Der 9.November 1989
Die (Teil)-Wiedervereinigung Deutschlands!
Gedenkt (stellvertretend) den über 300 Opfern der Mauer. Ein Großteil aller Mauertoten war unter 25!
Dieter Beilig
Winfried Freudenberg
Michael-Horst Schmidt
Hans-Peter Grohganz
Herbert Halli
Manfred Gertzki
Horst Kullack
Friedhelm Ehrlich
Klaus-Jürgen Kluge
Jörg Hartmann (Jüngstes Opfer mit 10 Jahren)
🏳️🌈 Schuldig für immer? Demokraten-Veranstaltung zum 9. November in Dorstfeld
Nach zweijähriger „Corona-Pause“ haben sich in diesem Jahr zum 9. November wieder einige Gutmenschen zu ihrer üblichen Veranstaltung am jüdischen Denkmal in der Nähe des Dorstfelder Wilhelmplatzes versammelt. Um die lichter gewordenen Reihen zu füllen, wurden auch diesmal wieder einige Schulklassen herangekarrt, die den Redebeiträgen von Bürgermeister Norbert Schilf (SPD) und Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß (Grüne) zuhören mussten.
Schilf inszenierte sich als Nachfolger von „Widerstandskämpfern“ und versuchte sogar, den beruflich bedingten Umzug eines früher in Dortmund wohnhaften Nationalisten als „politischen Erfolg“ zu verkaufen. Fuß legte noch eine Schippe drauf und gefiel sich darin, den anwesenden Schülern einen Schuldkomplex einimpfen zu wollen: Sie seien schuldig, wenn sie „vergessen“ wollen, weshalb sie „ewig“ gedenken müssten.
Das Regime versuchte auch diesmal wieder, die Bedeutung der Inszenierung aufzubauschen, indem zahlreiche Milizen (uniformiert und in zivil) rund um den Wilhelmplatz postiert waren, Straßen abgesperrt wurden und der ÖPNV zum Stillstand kam, obwohl die Veranstaltung auf einer Wiese (!) stattfand. Mehrere Dorstfelder machten ihrem Ärger darüber Luft und benutzten dabei auch Kraftausdrücke, die wir an dieser Stelle lieber nicht wiederholen wollen. Wie wäre es, wenn das Regime seine Zusammenkünfte demnächst so durchführt, dass nicht ein ganzer Stadtteil verkehrstechnisch in Geiselhaft genommen wird?
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Nach zweijähriger „Corona-Pause“ haben sich in diesem Jahr zum 9. November wieder einige Gutmenschen zu ihrer üblichen Veranstaltung am jüdischen Denkmal in der Nähe des Dorstfelder Wilhelmplatzes versammelt. Um die lichter gewordenen Reihen zu füllen, wurden auch diesmal wieder einige Schulklassen herangekarrt, die den Redebeiträgen von Bürgermeister Norbert Schilf (SPD) und Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß (Grüne) zuhören mussten.
Schilf inszenierte sich als Nachfolger von „Widerstandskämpfern“ und versuchte sogar, den beruflich bedingten Umzug eines früher in Dortmund wohnhaften Nationalisten als „politischen Erfolg“ zu verkaufen. Fuß legte noch eine Schippe drauf und gefiel sich darin, den anwesenden Schülern einen Schuldkomplex einimpfen zu wollen: Sie seien schuldig, wenn sie „vergessen“ wollen, weshalb sie „ewig“ gedenken müssten.
Das Regime versuchte auch diesmal wieder, die Bedeutung der Inszenierung aufzubauschen, indem zahlreiche Milizen (uniformiert und in zivil) rund um den Wilhelmplatz postiert waren, Straßen abgesperrt wurden und der ÖPNV zum Stillstand kam, obwohl die Veranstaltung auf einer Wiese (!) stattfand. Mehrere Dorstfelder machten ihrem Ärger darüber Luft und benutzten dabei auch Kraftausdrücke, die wir an dieser Stelle lieber nicht wiederholen wollen. Wie wäre es, wenn das Regime seine Zusammenkünfte demnächst so durchführt, dass nicht ein ganzer Stadtteil verkehrstechnisch in Geiselhaft genommen wird?
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Forwarded from Björn Höcke
Der »Klima-Aktivismus«, der uns von den Staatsmedien als »Jugendprotest« verkauft werden soll, ist tatsächlich eine professionelle Werbekampagne von verschiedenen Lobbygruppen. Solche politischen Lobbygruppen bezeichnen sich natürlich nicht selbst so, moderner klingt »Nichtregierungsorganisation«. Wer hinter der Truppe steckt, die auf lebensgefährliche Weise unseren Verkehr behindert und wertvolle Kulturgüter schändet, hat das Nachrichtenportal exxpress herausgearbeitet [1].
Was vielleicht einige verwundern wird: Unterstützung kommt auch von der CDU! Wenn es hart auf hart kommt und Beteiligte wegen ihres Vandalismus vor Gericht kommen, können sie sich auf die Unterstützung von Heinrich Strößenreuther verlassen. Der Gründer der »KlimaUnion« wird von der taz als »Deutschlands erfolgreichster Verkehrslobbyist« bezeichnet und hat scheinbar keine Berührungsängste mit der linksextremistischen Szene, die sich mit dem Deckmäntelchen des »Klimaaktivismus« zur Zeit öffentliche Aufmerksamkeit verschafft.
— — —
[1] https://exxpress.at/us-stiftung-sponsert-mit-35-millionen-euro-die-klima-terroristen/
Was vielleicht einige verwundern wird: Unterstützung kommt auch von der CDU! Wenn es hart auf hart kommt und Beteiligte wegen ihres Vandalismus vor Gericht kommen, können sie sich auf die Unterstützung von Heinrich Strößenreuther verlassen. Der Gründer der »KlimaUnion« wird von der taz als »Deutschlands erfolgreichster Verkehrslobbyist« bezeichnet und hat scheinbar keine Berührungsängste mit der linksextremistischen Szene, die sich mit dem Deckmäntelchen des »Klimaaktivismus« zur Zeit öffentliche Aufmerksamkeit verschafft.
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[1] https://exxpress.at/us-stiftung-sponsert-mit-35-millionen-euro-die-klima-terroristen/
Exxpress
US-Stiftung sponsert mit 3,5 Millionen Euro die Klima-Terroristen
Quer durch Europa sorgt die „Letzte Generation“ für Chaos. Finanziert wird sie aber primär in den USA, wie sich nun herausstellt. Besonders viel Geld kommt vom „Climate Emergency Fund“ in Kalifornien. Er steuert Millionen für Straßen-Blockaden und Vandalismus…
Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
💶 Der digitale Euro soll kommen
Vor einiger Zeit wurde bereits die Einführung eines „digitalen Euros“ angekündigt, allerdings wurde es in der Öffentlichkeit vorerst wieder etwas still um das Projekt, dabei macht sich insbesondere die Bundesregierung für dessen Einführung stark.
Der digitale Euro ist im Vergleich zu dem Geld auf dem Bankkonto bei einer Privatbank, eine direkt von der Europäischen Zentralbank (EZB) geschaffene digitale Währung...
Weiterlesen 👉 https://www.rechte-rhein-erft.com/der-digitale-euro-soll-kommen/
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Vor einiger Zeit wurde bereits die Einführung eines „digitalen Euros“ angekündigt, allerdings wurde es in der Öffentlichkeit vorerst wieder etwas still um das Projekt, dabei macht sich insbesondere die Bundesregierung für dessen Einführung stark.
Der digitale Euro ist im Vergleich zu dem Geld auf dem Bankkonto bei einer Privatbank, eine direkt von der Europäischen Zentralbank (EZB) geschaffene digitale Währung...
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚖️ Noch wenige Tage bis zum Beginn des Dortmunder N.S. Heute-Prozesses gegen Sascha Krolzig: Alle wichtigen Infos im Überblick!
Worum geht es? – Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.
Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.
Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.
Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.
Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.
Weitere Infos und Neuigkeiten zum Dortmunder N.S. Heute-Prozess gibt es laufend über den „Kanal Sturmzeichen“ bei Telegram. Auf unserer Netzseite www.nsheute.com werden wir den Prozessverlauf ausführlich dokumentieren.
Presseanfragen können gerichtet werden an: kontakt@sturmzeichen-versand.de
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Worum geht es? – Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.
Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.
Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.
Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.
Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.
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Wir gedenken!
Wir ehren unsere Toten!
Wir erhalten unsere Kultur!
Geht heute heraus, zu den unzähligen Denkmälern und Erinnerungsstätten und gedenkt unseren Vorfahren, die ihr Leben gaben, damit wir leben können.
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🏴 Beteiligung Dortmunder Nationalisten beim städtischen Gedenken zum Volkstrauertag
Am Volkstrauertag beteiligten sich über 40 Nationalisten aus Dortmund an der städtischen Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof. Seit vielen Jahren nimmt eine starke Abordnung von Nationalisten an dem Gedenken teil, um den Tag nicht jenen zu überlassen, die das Gedenken für volksfeindliche Motive missbrauchen wollen.
Die allgemeine Beteiligung fiel auch in diesem Jahr wieder kleiner aus: Neben den üblichen Abordnungen aus der Lokalpolitik und von Schülern der Europaschule finden sich kaum noch "Normalbürger" zu der lieb- und einfallslosen Veranstaltung ein.
Nach dem 20-minütigen "offiziellen" Gedenken gingen die Nationalisten in Zweier-Reihen zum Denkmal, legten den Kranz und die mitgebrachten Blumen nieder und sangen gemeinsam das Lied vom guten Kameraden. Somit wurde auch in diesem Jahr wieder für alle sichtbar, wer das würdige Gedenken an diejenigen, die für Deutschland starben, aufrechterhält.
➡️ @dortmundsrechte
Am Volkstrauertag beteiligten sich über 40 Nationalisten aus Dortmund an der städtischen Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof. Seit vielen Jahren nimmt eine starke Abordnung von Nationalisten an dem Gedenken teil, um den Tag nicht jenen zu überlassen, die das Gedenken für volksfeindliche Motive missbrauchen wollen.
Die allgemeine Beteiligung fiel auch in diesem Jahr wieder kleiner aus: Neben den üblichen Abordnungen aus der Lokalpolitik und von Schülern der Europaschule finden sich kaum noch "Normalbürger" zu der lieb- und einfallslosen Veranstaltung ein.
Nach dem 20-minütigen "offiziellen" Gedenken gingen die Nationalisten in Zweier-Reihen zum Denkmal, legten den Kranz und die mitgebrachten Blumen nieder und sangen gemeinsam das Lied vom guten Kameraden. Somit wurde auch in diesem Jahr wieder für alle sichtbar, wer das würdige Gedenken an diejenigen, die für Deutschland starben, aufrechterhält.
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