Heimat Dortmund
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🏴 Beteiligung Dortmunder Nationalisten beim städtischen Gedenken zum Volkstrauertag

Am Volkstrauertag beteiligten sich über 40 Nationalisten aus Dortmund an der städtischen Gedenkveranstaltung auf dem Hauptfriedhof. Seit vielen Jahren nimmt eine starke Abordnung von Nationalisten an dem Gedenken teil, um den Tag nicht jenen zu überlassen, die das Gedenken für volksfeindliche Motive missbrauchen wollen.

Die allgemeine Beteiligung fiel auch in diesem Jahr wieder kleiner aus: Neben den üblichen Abordnungen aus der Lokalpolitik und von Schülern der Europaschule finden sich kaum noch "Normalbürger" zu der lieb- und einfallslosen Veranstaltung ein.

Nach dem 20-minütigen "offiziellen" Gedenken gingen die Nationalisten in Zweier-Reihen zum Denkmal, legten den Kranz und die mitgebrachten Blumen nieder und sangen gemeinsam das Lied vom guten Kameraden. Somit wurde auch in diesem Jahr wieder für alle sichtbar, wer das würdige Gedenken an diejenigen, die für Deutschland starben, aufrechterhält.

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Forwarded from Deutsche Weltanschauung
Volkstrauertag! Gedenkt der Toten, besucht sie und wenn ihr ein paar Minuten habt, säubert ihre Ruhestätten.

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Forwarded from HEIMATbote - Rhein-Erft
🕯🏴 VOLKSTRAUERTAG 2022 – UNSERE TOTEN BLEIBEN UNVERGESSEN!

Wie in den letzten Jahren wurde auch am diesjährigen Volkstrauertag den Toten unseres Volkes gedacht.

Weiterlesen ➡️ https://www.rechte-rhein-erft.com/volkstrauertag-2022-unsere-toten-bleiben-unvergessen/

Nutzt die Tage wie den heutigen Volkstrauertag, um den Toten unseres Volkes zu gedenken und zu zeigen, dass diese nicht vergessen sind!

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Reinoldikirchen-Prozess

Vor dem Amtsgericht Dortmund beginnt in diesen Minuten der zweite Verhandlungstag des "Reinoldikirchen-Prozesses" gegen mehrere Angeklagte.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Aktuell werden verschiedene Zeugen befragt. Anders als bei dem ersten Prozesstag handelt es sich diesmal um die eingesetzten Polizisten. Es scheint, als würde dieser Prozesstag schneller ablaufen als der erste. Viele Erinnerungen sind selbst bei den Polizisten nicht mehr vorhanden, nach fast 6 Jahren.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Sämtliche Zeugen wurden gehört, aktuell werden die Auszüge aus dem Bundeszentralregister verlesen. Sofern danach keine weiteren Anträge gestellt werden, wird die Beweisaufnahme geschlossen.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Es erfolgt noch ein Antrag einer Verteidigerin: Es soll ein Sachverständigengutachten erstellt werden, zum Beweis der Tatsache, dass die Angeklagten auf der Plattform des Turmes die Aufforderung, die Plattform zu verlassen, gar nicht hätten verstehen können.

Gerade regt ein weiterer Verteidiger eine Ortsbegehung an.

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Der Beweisantrag wurde abgelehnt, weil das Gericht die zu beweisende Tatsache - dass die Personen auf der Plattform die Aufforderung zum Verlassen nicht verstehen konnten - als wahr unterstellt.

Jetzt erfolgt das Plädoyer der Staatsanwaltschaft.

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Wir können jedenfalls schon mal festhalten: Zwei lange Verhandlungstage, mehr als ein Dutzend Zeugen, hunderte Seiten Ermittlungsakte - wegen der kurzzeitigen Blockade eines Kirchturms vor sechs Jahren.

Gegen die Klimakleber, die mit ihren Blockaden wesentlich mehr Leuten den Weg versperren und deren Aktionen sogar gemeingefährlich sind, wird sicherlich genau so rigoros vorgegangen - schließlich sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich. 😄

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Die Staatsanwältin fordert für Alexander Deptolla eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen (= 1.500 Euro), für Sven Skoda eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen (= 900 Euro), jeweils wegen "Nötigung" und "Hausfriedensbruch".

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  Reinoldikirchen-Prozess

Kleine Überraschung: Für den ehemaligen Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, dem vorgeworfen wurde, wegen des Verteilens von Flugzetteln "psychische Beihilfe" geleistet zu haben, fordert die Staatsanwältin einen Freispruch.

Demnach sei ihm nicht nachzuweisen, ob er tatsächlich Flugzettel verteilt hat oder nicht.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes als Verteidiger von Alexander Deptolla beginnt mit seinem Plädoyer. In über 20 Jahren als Strafverteidiger habe er so ein Verfahren mit bagatellhaften Vorwürfen, das über sechs Jahre gestreckt wurde, noch nicht erlebt.

"Wenn wir nicht dieses politische Thema hätten, dann würden wir hier nicht sitzen", so wird RA Cordes erfrischend deutlich.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Eine Aufforderung zum Verlassen einer Örtlichkeit müsse auch beim Adressaten ankommen, so RA Cordes. Ansonsten könne eben nicht von einem "unberechtigten Aufenthalt" ausgegangen werden. Das reicht also nicht für einen strafbaren Hausfriedensbruch.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes ruft in Erinnerung, dass es seitens der Polizei gar keinen ernsthaften Versuch der Kontaktaufnahme zu den Kirchturmbesetzern gegeben hat, beispielsweise über einen vor Ort gewesenen Anwalt oder über Megafon.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes berichtet über die ausgedachten Horrorstorys der Presse, die davon fantasiert hatte, die Besetzer hätten sich Hakenkreuze ins Gesicht gemalt. Die anwesenden WDR-Journalisten Christof Voigt und David Peters lachen dabei.

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  Reinoldikirchen-Prozess

RA Cordes beantragt Freispruch für seinen Mandanten.

Als nächstes plädiert Rechtsanwältin Rueber-Unkelbach als Verteidigerin von Sven Skoda. Zunächst spricht sie die Merkwürdigkeit an, dass alle zivilen Zeugen mit eigenen Zeugenbeiständen erschienen sind. Wie das zustande kam und wer die Zeugenbeistände bezahlt, wollte das Gericht partout nicht aufklären.

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  Reinoldikirchen-Prozess

Die Verteidigerin fordert natürlich Freispruch für Sven Skoda.

Als letztes plädiert RA Picker als Verteidiger von Klaus Schäfer. Er geht zunächst auf die juristisch umstrittene Frage ein, inwiefern eine "psychische Beihilfe" überhaupt strafbar ist.

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