⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Wir können jedenfalls schon mal festhalten: Zwei lange Verhandlungstage, mehr als ein Dutzend Zeugen, hunderte Seiten Ermittlungsakte - wegen der kurzzeitigen Blockade eines Kirchturms vor sechs Jahren.
Gegen die Klimakleber, die mit ihren Blockaden wesentlich mehr Leuten den Weg versperren und deren Aktionen sogar gemeingefährlich sind, wird sicherlich genau so rigoros vorgegangen - schließlich sind vor dem Gesetz alle Menschen gleich. 😄
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Wir können jedenfalls schon mal festhalten: Zwei lange Verhandlungstage, mehr als ein Dutzend Zeugen, hunderte Seiten Ermittlungsakte - wegen der kurzzeitigen Blockade eines Kirchturms vor sechs Jahren.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Die Staatsanwältin fordert für Alexander Deptolla eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen (= 1.500 Euro), für Sven Skoda eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen (= 900 Euro), jeweils wegen "Nötigung" und "Hausfriedensbruch".
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Die Staatsanwältin fordert für Alexander Deptolla eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen (= 1.500 Euro), für Sven Skoda eine Geldstrafe von 30 Tagessätzen (= 900 Euro), jeweils wegen "Nötigung" und "Hausfriedensbruch".
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Kleine Überraschung: Für den ehemaligen Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, dem vorgeworfen wurde, wegen des Verteilens von Flugzetteln "psychische Beihilfe" geleistet zu haben, fordert die Staatsanwältin einen Freispruch.
Demnach sei ihm nicht nachzuweisen, ob er tatsächlich Flugzettel verteilt hat oder nicht.
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Kleine Überraschung: Für den ehemaligen Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer, dem vorgeworfen wurde, wegen des Verteilens von Flugzetteln "psychische Beihilfe" geleistet zu haben, fordert die Staatsanwältin einen Freispruch.
Demnach sei ihm nicht nachzuweisen, ob er tatsächlich Flugzettel verteilt hat oder nicht.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
RA Cordes als Verteidiger von Alexander Deptolla beginnt mit seinem Plädoyer. In über 20 Jahren als Strafverteidiger habe er so ein Verfahren mit bagatellhaften Vorwürfen, das über sechs Jahre gestreckt wurde, noch nicht erlebt.
"Wenn wir nicht dieses politische Thema hätten, dann würden wir hier nicht sitzen", so wird RA Cordes erfrischend deutlich.
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RA Cordes als Verteidiger von Alexander Deptolla beginnt mit seinem Plädoyer. In über 20 Jahren als Strafverteidiger habe er so ein Verfahren mit bagatellhaften Vorwürfen, das über sechs Jahre gestreckt wurde, noch nicht erlebt.
"Wenn wir nicht dieses politische Thema hätten, dann würden wir hier nicht sitzen", so wird RA Cordes erfrischend deutlich.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Eine Aufforderung zum Verlassen einer Örtlichkeit müsse auch beim Adressaten ankommen, so RA Cordes. Ansonsten könne eben nicht von einem "unberechtigten Aufenthalt" ausgegangen werden. Das reicht also nicht für einen strafbaren Hausfriedensbruch.
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Eine Aufforderung zum Verlassen einer Örtlichkeit müsse auch beim Adressaten ankommen, so RA Cordes. Ansonsten könne eben nicht von einem "unberechtigten Aufenthalt" ausgegangen werden. Das reicht also nicht für einen strafbaren Hausfriedensbruch.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
RA Cordes ruft in Erinnerung, dass es seitens der Polizei gar keinen ernsthaften Versuch der Kontaktaufnahme zu den Kirchturmbesetzern gegeben hat, beispielsweise über einen vor Ort gewesenen Anwalt oder über Megafon.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
RA Cordes berichtet über die ausgedachten Horrorstorys der Presse, die davon fantasiert hatte, die Besetzer hätten sich Hakenkreuze ins Gesicht gemalt. Die anwesenden WDR-Journalisten Christof Voigt und David Peters lachen dabei.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
RA Cordes beantragt Freispruch für seinen Mandanten.
Als nächstes plädiert Rechtsanwältin Rueber-Unkelbach als Verteidigerin von Sven Skoda. Zunächst spricht sie die Merkwürdigkeit an, dass alle zivilen Zeugen mit eigenen Zeugenbeiständen erschienen sind. Wie das zustande kam und wer die Zeugenbeistände bezahlt, wollte das Gericht partout nicht aufklären.
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RA Cordes beantragt Freispruch für seinen Mandanten.
Als nächstes plädiert Rechtsanwältin Rueber-Unkelbach als Verteidigerin von Sven Skoda. Zunächst spricht sie die Merkwürdigkeit an, dass alle zivilen Zeugen mit eigenen Zeugenbeiständen erschienen sind. Wie das zustande kam und wer die Zeugenbeistände bezahlt, wollte das Gericht partout nicht aufklären.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Die Verteidigerin fordert natürlich Freispruch für Sven Skoda.
Als letztes plädiert RA Picker als Verteidiger von Klaus Schäfer. Er geht zunächst auf die juristisch umstrittene Frage ein, inwiefern eine "psychische Beihilfe" überhaupt strafbar ist.
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Die Verteidigerin fordert natürlich Freispruch für Sven Skoda.
Als letztes plädiert RA Picker als Verteidiger von Klaus Schäfer. Er geht zunächst auf die juristisch umstrittene Frage ein, inwiefern eine "psychische Beihilfe" überhaupt strafbar ist.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Die bloße Anwesenheit am Ort des Geschehens und eine etwaige innere Sympathie reichen für eine "psychische Beihilfe" jedenfalls nicht aus, so RA Picker. Folgerichtig beantragt er Freispruch für seinen Mandanten Klaus Schäfer.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Der Angeklagte Sven Skoda ergreift das Wort: Der "zweite Aufguss" wirkt für ihn nach dem ersten Durchgang wie ein Schauspiel, der ganze Prozess sei ein politischer Missbrauch des Strafrechts.
Die Besetzung des Kirchturms habe eine enorme öffentliche Aufmerksamkeit erzielt, so wie kaum eine andere politische Aktion in Dortmund zuvor.
Martin Luther würde in der heutigen Zeit geradezu zur Reinoldikirche gerufen worden sein und hätte die Kirchturmbesetzung mit Sicherheit unterstützt.
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Martin Luther würde in der heutigen Zeit geradezu zur Reinoldikirche gerufen worden sein und hätte die Kirchturmbesetzung mit Sicherheit unterstützt.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Skoda weiter: Überfremdung ist ein reales Problem, das könne jeder sehen, der heute durch die Dortmunder Nordstadt geht.
Er geht davon aus, dass dieses Verfahren so ausgehen wird wie das letzte, doch der Richter könne ihn gerne vom Positiven überzeugen, dass es doch noch eine unabhängige Justiz gebe.
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Skoda weiter: Überfremdung ist ein reales Problem, das könne jeder sehen, der heute durch die Dortmunder Nordstadt geht.
Er geht davon aus, dass dieses Verfahren so ausgehen wird wie das letzte, doch der Richter könne ihn gerne vom Positiven überzeugen, dass es doch noch eine unabhängige Justiz gebe.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Auch Klaus Schäfer sprach noch einige "Letzte Worte".
Das Gericht zieht sich bis 16 Uhr zur Beratung zurück, dann erfolgt die Urteilsverkündung.
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Auch Klaus Schäfer sprach noch einige "Letzte Worte".
Das Gericht zieht sich bis 16 Uhr zur Beratung zurück, dann erfolgt die Urteilsverkündung.
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⚖ Reinoldikirchen-Prozess
Wofür nun sechs Jahre lang ermittelt wurde: Alexander Deptolla soll 40 Tagessätze (= 1.200 Euro bezahlen), Sven Skoda 25 Tagessätze (= 800 Euro), Klaus Schäfer wurde freigesprochen.
Es ist fraglich, ob dieses Verfahren damit wirklich zuende sein wird - immerhin können die verurteilten Aktivisten noch Berufung oder Revision einlegen.
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Wofür nun sechs Jahre lang ermittelt wurde: Alexander Deptolla soll 40 Tagessätze (= 1.200 Euro bezahlen), Sven Skoda 25 Tagessätze (= 800 Euro), Klaus Schäfer wurde freigesprochen.
Es ist fraglich, ob dieses Verfahren damit wirklich zuende sein wird - immerhin können die verurteilten Aktivisten noch Berufung oder Revision einlegen.
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Forwarded from 🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊
🔘 Gewalt und Schikane
Wie eine Hausdurchsuchung eskalieren kann, lesen wir in diesem Gedächtnisprotokoll von Dr. Pierre Krebs (Thule-Seminar). Er und seine Gefährtin wurden zum wiederholten Mal Opfer von Willkürmaßnahmen des brd-Regimes.
Doch wie man ihn kennt, bleibt er weiter ungebrochen und seinen Idealen treu.
Teilt den Beitrag und zeigt euch solidarisch!
https://ahnenrad.org/2022/11/14/willkuer-terror-und-verfolgung-in-der-brd/
Wie eine Hausdurchsuchung eskalieren kann, lesen wir in diesem Gedächtnisprotokoll von Dr. Pierre Krebs (Thule-Seminar). Er und seine Gefährtin wurden zum wiederholten Mal Opfer von Willkürmaßnahmen des brd-Regimes.
Doch wie man ihn kennt, bleibt er weiter ungebrochen und seinen Idealen treu.
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https://ahnenrad.org/2022/11/14/willkuer-terror-und-verfolgung-in-der-brd/
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Willkür, Terror und Verfolgung in der BRD
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🕯️ Heldengedenken 2022 in Westfalen 🕯️
Am vergangenen Sonntag gedachten Nationalisten verschiedener Gruppierungen der gefallenen Ahnen mit einem Fackelzug. Ziel war ein Ehrenmal welches seit 1931 an die Soldaten erinnert, die ihr Leben für Deutschland auf dem Schlachtfeld ließen.
Bis heute unterstreicht die eingravierte Botschaft des Denkmals den andauernden Kampf für das Vaterland: Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen.
Abgerundet wurde das Heldengedenken von Reden von Sascha Krolzig und Sven Skoda.
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Am vergangenen Sonntag gedachten Nationalisten verschiedener Gruppierungen der gefallenen Ahnen mit einem Fackelzug. Ziel war ein Ehrenmal welches seit 1931 an die Soldaten erinnert, die ihr Leben für Deutschland auf dem Schlachtfeld ließen.
Bis heute unterstreicht die eingravierte Botschaft des Denkmals den andauernden Kampf für das Vaterland: Deutschland muss leben und wenn wir sterben müssen.
Abgerundet wurde das Heldengedenken von Reden von Sascha Krolzig und Sven Skoda.
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
⚖️ Morgen beginnt der Dortmunder N.S. Heute-Prozess gegen Sascha Krolzig: Alle wichtigen Infos im Überblick!
Worum geht es? – Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.
Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.
Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.
Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.
Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.
Weitere Infos und Neuigkeiten zum Dortmunder N.S. Heute-Prozess gibt es laufend über den „Kanal Sturmzeichen“ bei Telegram. Auf unserer Netzseite www.nsheute.com werden wir den Prozessverlauf ausführlich dokumentieren.
Presseanfragen können gerichtet werden an: kontakt@sturmzeichen-versand.de
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Worum geht es? – Dem nationalen Aktivisten und Verleger Sascha Krolzig wird vor dem Landgericht Dortmund ein Polit-Prozess gemacht. Die Anklagevorwürfe lauten „Volksverhetzung“ und „Verbreiten von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen“. Warum der nationale Dissident wieder einmal den Hass des Regimes auf sich gezogen hat? – Er hat es gewagt, mit dem Magazin „Nationaler Sozialismus Heute“ ein oppositionelles Medium herauszubringen, das nicht nur fundamentale Kritik am Berliner Regime übt, sondern das auch offensiv für ein anderes, ein besseres Deutschland wirbt, in dem unser Volk eine Zukunft haben wird.
Wer vertritt die Anklage? – Verantwortlich für die Anklageschrift ist die Staatsanwältin Petra Schacke-Eßmann von der Staatsanwaltschaft Dortmund. Die ausführliche und gründliche Analyse der Anklagevorwürfe, die so haarsträubend wie juristisch unsinnig sind, wird der Schwerpunkt des Prozesses sein. Krolzig hat bereits angekündigt, zu sämtlichen Anklagepunkten umfassend Stellung zu nehmen – auch Krolzigs Verteidiger Dr. Björn Clemens (Düsseldorf) hat bereits einige Stellungnahmen und Beweisanträge vorbereitet.
Wann und wo beginnt der Prozess? – Prozessauftakt ist am Donnerstag, den 17. November 2022, 9.45 Uhr, Landgericht Dortmund (Kaiserstraße 34, 44135 Dortmund), 1. Etage, Sitzungssaal 129. Da mit einem großen öffentlichen Interesse an dem Polit-Prozess gerechnet wird, erfolgt der Zutritt über einen separaten Eingang an der Hamburger Straße. Eine frühzeitige Anreise wird empfohlen, bitte plant entsprechende Wartezeiten bei den Einlasskontrollen ein. Das Landgericht hat den größten Sitzungssaal für den Prozess zur Verfügung gestellt, damit für alle Zuschauer ausreichend Plätze vorhanden sind. Außerdem werden zahlreiche Pressevertreter – von „ganz links“ bis „ganz rechts“ – von dem Prozessauftakt berichten.
Gibt es eine gemeinsame Anreise? – Wer möchte, kann sich am 17. November ab 8.00 Uhr auf dem Wilhelmplatz in Dortmund-Dorstfeld einfinden. Von dort aus erfolgt um ca. 8.30 Uhr die Anreise mit der Straßenbahn zum Landgericht.
Welche Folgetermine stehen bereits fest? – Die ersten beiden Folgetermine sind am 22. November und am 29. November, jeweils um 9.45 Uhr am gleichen Ort. Wie viele Verhandlungstage der Prozess insgesamt in Anspruch nehmen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.
Wie kann ich Solidarität zeigen? – Je mehr Zuschauer den Prozess als kritische Öffentlichkeit begleiten, desto besser. Dieser Großangriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit darf in der Öffentlichkeit nicht unkommentiert bleiben! Die Anklage richtet sich zwar gegen eine Person, doch gemeint sind alle Redakteure der N.S. Heute und in letzter Konsequenz alle oppositionellen Journalisten, die es wagen, gegen das systemische Unrecht ihre Stimme zu erheben. Offenbar soll an Sascha Krolzig ein Exempel statuiert werden mit der deutlichen Drohung an alle Regimegegner, dass es ihnen ähnlich ergehen könnte, wenn sie den Herrschenden zu aufmüpfig werden. Die Sicherheitsbehörden machen Jagd auf Einzelne – doch gemeint sind wir alle! Ein weiterer Akt der Solidarität ist der Abschluss eines N.S. Heute-Abonnements oder die Bestellung eines N.S. Heute-Werbepaketes zum Verteilen im Kameradenkreis. Sämtliche N.S. Heute-Ausgaben, die über unseren Netzladen www.sturmzeichen-versand.de bestellt werden können, sind nicht Gegenstand der Anklage und können deshalb ohne Bedenken weiterverbreitet werden.
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⚖ Da ich vorhin in Berlin umsteigen musste, bin ich fix zum Bundeskanzleramt, um Olaf Scholz ein letztes Mal die Gelegenheit zu geben, die Anklageschriften gegen mich zurückzunehmen, damit er und seine Behörden gesichtswahrend aus dem Verfahren rauskommen. Scholz hat von dieser Gelegenheit keinen Gebrauch gemacht, also beginnt das Spektakel morgen um 9.45 Uhr am Landgericht Dortmund. Kommt rum!
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Forwarded from Deutsches Warenhaus
Beste Grüße vom Kameradschaftsabend in Dortmund.
Besucht und unterstützt mal wieder eure eigenen Abende und Strukturen vor Ort.
Euer Thorsten
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Euer Thorsten