Forwarded from Deutsche Stimme - Die andere Meinung
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Spaltung überwinden: Stimmen und Eindrücke vom 3. DS-Netzwerktag in Hessen.
Es kommen u.a. zu Wort:
📌 Martin Kohlmann (FREIE SACHSEN)
📌 Frank Kraemer (Der Dritte Blickwinkel)
📌 Melanie Dittmer (freie Journalistin)
📌 Hans-Peter Fischer (Freie Liste Biblis)
📌 Dennis Augustin (Heimat und Identität)
📌 Adrian Wasner (Heimat und Identität)
📌 Liedermacher KAVALIER
📌 Kai Naggert (Proto/NDS)
📌 »Sillo« (Sportler und Trainer)
📌 Frank Franz (NPD)
📌 Sebastian Schmidtke (LebensART)
📌 Patrick Wieschke (NPD Thüringen)
📌 Hans Weber (ehem. AfD, Gründungsmitglied)
📌 Carsten Härle (AfD-Fraktionsvorsitzender Heusenstamm)
📌 Stefan Jagsch (Ortsbeirat Waldsiedlung, NPD Hessen)
📌 Daniel Lachmann (Stadtverordneter Büdingen, NPD Hessen)
📌 Sascha A. Roßmüller (Europa Terra Nostra, DS)
📌 Peter Schreiber (DS-Verlagsleiter)
📌 Sascha Krolzig (Sturmzeichen-Verlag)
👉🏻 Hier geht es zur YouTube-Version des Films.
👉🏻 Die DEUTSCHE STIMME auf Telegram
Es kommen u.a. zu Wort:
📌 Martin Kohlmann (FREIE SACHSEN)
📌 Frank Kraemer (Der Dritte Blickwinkel)
📌 Melanie Dittmer (freie Journalistin)
📌 Hans-Peter Fischer (Freie Liste Biblis)
📌 Dennis Augustin (Heimat und Identität)
📌 Adrian Wasner (Heimat und Identität)
📌 Liedermacher KAVALIER
📌 Kai Naggert (Proto/NDS)
📌 »Sillo« (Sportler und Trainer)
📌 Frank Franz (NPD)
📌 Sebastian Schmidtke (LebensART)
📌 Patrick Wieschke (NPD Thüringen)
📌 Hans Weber (ehem. AfD, Gründungsmitglied)
📌 Carsten Härle (AfD-Fraktionsvorsitzender Heusenstamm)
📌 Stefan Jagsch (Ortsbeirat Waldsiedlung, NPD Hessen)
📌 Daniel Lachmann (Stadtverordneter Büdingen, NPD Hessen)
📌 Sascha A. Roßmüller (Europa Terra Nostra, DS)
📌 Peter Schreiber (DS-Verlagsleiter)
📌 Sascha Krolzig (Sturmzeichen-Verlag)
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Forwarded from 🎙 Der dritte Blickwinkel 🔊
🔘 Frank Kraemer im Gespräch [Die Nacht der Kämpfer]
Die Einreise in die brd ist heute ohne Hindernisse möglich. Vor allem, wenn man hat den richtigen ethnischen Hintergrund. Ausreisen hingegen wird zum Spießrutenlauf. Besonders dann, wenn man weiß, männlich und kampfsportaffin ist.
https://youtu.be/4Heqsj-rU0g
Die Einreise in die brd ist heute ohne Hindernisse möglich. Vor allem, wenn man hat den richtigen ethnischen Hintergrund. Ausreisen hingegen wird zum Spießrutenlauf. Besonders dann, wenn man weiß, männlich und kampfsportaffin ist.
https://youtu.be/4Heqsj-rU0g
YouTube
Frank Kraemer im Gespräch [Die Nacht der Kämpfer]
Die Einreise in die brd ist heute ohne Hindernisse möglich. Vor allem, wenn man den richtigen ethnischen Hintergrund hat. Ausreisen hingegen wird zum Spießrutenlauf. Besonders dann, wenn man weiß, männlich und kampfsportaffin ist. Alexander Deptolla von Kampf…
Forwarded from Die Heimat
Die Bundesregierung plant eine weitere Aufweichung des Staatsangehörigkeitsrechts.
Wir fordern eine Volksabstimmung für solch wichtige Themen.
Heimat und Volk müssen erhalten bleiben!
Folgt der Heimat 🇩🇪
@heimat2023
Kommt in den Diskurs 💬
@dieheimatgespraeche
Wir fordern eine Volksabstimmung für solch wichtige Themen.
Heimat und Volk müssen erhalten bleiben!
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@heimat2023
Kommt in den Diskurs 💬
@dieheimatgespraeche
Forwarded from Michael Brück
Polizisten durften mit Haftbefehl gesuchten Afrikaner nicht festnehmen, weil die Bilder von der Polizeiführung nicht gewünscht waren...
Die BILD-Zeitung ist heute zum Angriff auf die Dortmunder Polizeiführung von Gregor Lange übergegangen. Ausgerechnet im Multikulti-Ghetto Nordstadt soll den Polizisten geraten worden sein, keine Migranten zu kontrollieren, stattdessen wurden sie zum Kaffee-Trinken mit Intensivstraftätern gezwungen. Weiterer Vorwurf: Der Anmelder einer Ausländer-Demonstration gegen Polizeigewalt wurde per Haftbefehl gesucht, durfte aber nicht festgenommen werden. Die Bilder seien unerwünscht.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-brennpunktwache-nord-jetzt-sprechen-polizisten-83953004.bild.html
Ich kenne die Dortmunder Polizei aus langjährigen Erfahrungen. Mich überraschen die Vorwürfe nicht. Bisher saß Polizeipräsident Gregor Lange jedoch fest im Sattel. Ob sich das nun ändern wird?!
Michael Brück 🤝
Folgt doch meinem Telegramkanal 👇
@michaelbrueck90
Die BILD-Zeitung ist heute zum Angriff auf die Dortmunder Polizeiführung von Gregor Lange übergegangen. Ausgerechnet im Multikulti-Ghetto Nordstadt soll den Polizisten geraten worden sein, keine Migranten zu kontrollieren, stattdessen wurden sie zum Kaffee-Trinken mit Intensivstraftätern gezwungen. Weiterer Vorwurf: Der Anmelder einer Ausländer-Demonstration gegen Polizeigewalt wurde per Haftbefehl gesucht, durfte aber nicht festgenommen werden. Die Bilder seien unerwünscht.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/dortmund-brennpunktwache-nord-jetzt-sprechen-polizisten-83953004.bild.html
Ich kenne die Dortmunder Polizei aus langjährigen Erfahrungen. Mich überraschen die Vorwürfe nicht. Bisher saß Polizeipräsident Gregor Lange jedoch fest im Sattel. Ob sich das nun ändern wird?!
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
⬆️⬆️⬆️ Während die politische Opposition in Dortmund immer wieder mit rechtswidrigen Maßnahmen drangsaliert werden soll, herrschen in der Nordstadt mittlerweile Zustände, die an offene Anarchie und Clanherrschaft grenzen. Als weiterer Akt der Unterwerfung wurde nun bekannt, daß ein mit Haftbefehl gesuchter krimineller Afrikaner nicht festgenommen werden "durfte", weil man dadurch "unerwünschte" Bilder produziert hätte. - Und das ist nur die Spitze des Eisberges! Wer stoppt endlich diesen schlechtesten und erfolglosesten Polizeipräsidenten, den Dortmund jemals hatte?
📢 Eilmeldung!
Auf der Dortmunder Brückstraße kommt es gerade zur Belästigung Dortmunder Bürger durch GEZ-Journalisten, die dort einen ihrer üblichen Hetzbeiträge abdrehen. Wahrscheinlich soll dadurch von dem heute bekannt gewordenen Mega-Skandal um den Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange und die Polizeiwache Nord abgelenkt werden. Seid wachsam!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Auf der Dortmunder Brückstraße kommt es gerade zur Belästigung Dortmunder Bürger durch GEZ-Journalisten, die dort einen ihrer üblichen Hetzbeiträge abdrehen. Wahrscheinlich soll dadurch von dem heute bekannt gewordenen Mega-Skandal um den Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange und die Polizeiwache Nord abgelenkt werden. Seid wachsam!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Forwarded from Claus Cremer NRW
Zum aktuellen #Polizeiskandal in #Dortmund, hat die nationale Opposition im #RatDO bereits heute eine Anfrage in den parl. Geschäftsgang eingebracht:
https://twitter.com/heimatdoimrat/status/1660606199052615681?s=46&t=MH5ycRh1M5-KmQVkJ4insg
https://twitter.com/heimatdoimrat/status/1660606199052615681?s=46&t=MH5ycRh1M5-KmQVkJ4insg
🤡 Staatsmedien verbreiten wieder Fake News: WDR-Agitator Christof Voigt gibt seine Berufskollegin als Bürgerin aus!
Wie wir berichteten, belästigte die GEZ-Journaille heute Mittag auf der Brückstraße Dortmunder Bürger, um hinterher selbst scheinheilig die Polizei zu rufen und sich wieder mal als Opfer auszugeben.
Was jedoch noch viel gravierender ist: Der einschlägig bekannte WDR-Agitator Christof Voigt interviewte eine junge Frau, die er als "Journalistik-Studentin" bezeichnete, ohne seine persönlichen Beziehungen zu dieser Frau zu erwähnen. Paulina Bermúdez, die u.a. für die linksradikalen "Nordstadtblogger" schreibt, gehört mittlerweile zum festen Stamm der Antifa-Journaille, die bei öffentlichen Versammlungen oppositioneller Bürger in Dortmund auftaucht und dort Foto- und Filmaufnahmen der Versammlungsteilnehmer anfertigt.
Voigt und Bermúdez wurden bereits oft miteinander gesehen und pflegen offenbar eine enge Zusammenarbeit, doch fürs TV-Publikum darf Paulina Bermúdez die besorgte Dortmunder Bürgerin spielen und ihre Geschichten erzählen. Lügenpresse bleibt eben Lügenpresse!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/dortmund/video-lokalzeit-aus-dortmund---2264.html
Wie wir berichteten, belästigte die GEZ-Journaille heute Mittag auf der Brückstraße Dortmunder Bürger, um hinterher selbst scheinheilig die Polizei zu rufen und sich wieder mal als Opfer auszugeben.
Was jedoch noch viel gravierender ist: Der einschlägig bekannte WDR-Agitator Christof Voigt interviewte eine junge Frau, die er als "Journalistik-Studentin" bezeichnete, ohne seine persönlichen Beziehungen zu dieser Frau zu erwähnen. Paulina Bermúdez, die u.a. für die linksradikalen "Nordstadtblogger" schreibt, gehört mittlerweile zum festen Stamm der Antifa-Journaille, die bei öffentlichen Versammlungen oppositioneller Bürger in Dortmund auftaucht und dort Foto- und Filmaufnahmen der Versammlungsteilnehmer anfertigt.
Voigt und Bermúdez wurden bereits oft miteinander gesehen und pflegen offenbar eine enge Zusammenarbeit, doch fürs TV-Publikum darf Paulina Bermúdez die besorgte Dortmunder Bürgerin spielen und ihre Geschichten erzählen. Lügenpresse bleibt eben Lügenpresse!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/dortmund/video-lokalzeit-aus-dortmund---2264.html
📢 Nach Mega-Skandal um Dortmunder Polizeipräsidenten:
Heimat Dortmund fordert sofortige Absetzung von Gregor Lange!
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Die Eskapaden rund um Dortmunds Skandal-Polizeipräsidenten reißen nicht ab. Nach der Aufdeckung der wahren Zustände im Polizeipräsidium Markgrafenstraße und in der „Wache Nord“ durch einen Bericht der Bildzeitung kann es nur eine einzige sinnvolle Lösung geben: Die sofortige Entlassung von Gregor Lange – und auch das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung dieser verheerenden Ära in der Geschichte der Polizei Dortmund sein.
Offener Drogenhandel, Gewalt und brutale Übergriffe auch am helllichten Tag gehören in der Nordstadt mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Polizei hat die Kontrolle über die innere Sicherheit faktisch verloren. Wo sich die Staatsmacht zurückzieht, übernehmen Clans, Gangs, Dealer und andere kriminelle Strukturen die Herrschaft. Sie „regieren“ aus Shisha-Cafés, Wettbüros und Hinterzimmern heraus und lachen sich kaputt über eine Polizei, die von Gregor Lange dazu verdonnert wird, auf „Begegnungsfesten“ die Kriminellen auch noch zum Kaffee einzuladen und am „Glücksrad“ drehen zu lassen.
Frustrierte Polizisten aus der „Wache Nord“ haben sich nun vertraulich an die Bildzeitung gewandt. Was sie zu erzählen haben, ergibt ein verheerendes Bild über die chaotischen Zustände in einer Behörde, für die Ideologie und die Drangsalierung der politischen Opposition wesentlich wichtiger zu sein scheint als Kriminalitäts- und Ursachenbekämpfung.
Während beispielsweise im national geprägten Stadtteil Dorstfeld mit weit unterdurchschnittlicher Kriminalität 24 Stunden am Tag Streife gefahren wird, um damit angeblich ein Zeichen „gegen Rechts“ zu setzen, fehlt es in der Kriminalitätshochburg der Nordstadt an allen Ecken und Enden. Personal wird dort systematisch abgebaut, sodass manchmal nur zwei Streifenwagen für die komplette Nordstadt (!) zur Verfügung stehen. Für Kriminelle aller Art muss dies geradezu wie eine Einladung klingen, weiterhin ihren illegalen Machenschaften in der Nordstadt nachzugehen.
Doch das liegt nicht nur an der Reduzierung von Personal: Besonders schockierend ist die Aussage eines Polizisten, dass Gregor Lange die Anweisung gegeben habe, in der Nordstadt weniger Ausländer zu kontrollieren. Die Nordstadt hat allerdings einen Ausländeranteil von 80-90 Prozent. Die Anweisung kann deshalb so verstanden werden, dass die verbliebene restdeutsche Bevölkerung der Nordstadt, die es in ihrem Alltag ohnehin schon schwer genug hat, mit Personalienkontrollen zusätzlich drangsaliert werden soll, während Ausländer möglichst unbehelligt bleiben sollen. Lange bestreitet zwar, dass es eine derartige Anweisung gegeben habe, doch die Glaubwürdigkeit dieser Aussage kann als nicht besonders hoch eingeschätzt werden.
Eine weitere Anweisung, die von der Bildzeitung aufgedeckt wurde, wird von Lange allerdings nicht bestritten und könnte ihn nun sogar auf die Anklagebank bringen: Ein Afrikaner, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag, hatte in Dortmund eine Demonstration angemeldet. Aus dem Polizeipräsidium wurde es den Einsatzkräften allerdings verboten, diesen Mann festzunehmen, da es sonst Bilder gäbe, „die man jetzt nicht gebrauchen könnte“. Sollte dieser Vorwurf zutreffen, handelt es sich dabei allen Augenschein nach um eine „Strafvereitelung im Amt“, die gem. § 258a StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft wird. Christian Worch, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE, hat bereits eine Strafanzeige gegen Gregor Lange erstattet.
Heimat Dortmund fordert sofortige Absetzung von Gregor Lange!
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Die Eskapaden rund um Dortmunds Skandal-Polizeipräsidenten reißen nicht ab. Nach der Aufdeckung der wahren Zustände im Polizeipräsidium Markgrafenstraße und in der „Wache Nord“ durch einen Bericht der Bildzeitung kann es nur eine einzige sinnvolle Lösung geben: Die sofortige Entlassung von Gregor Lange – und auch das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung dieser verheerenden Ära in der Geschichte der Polizei Dortmund sein.
Offener Drogenhandel, Gewalt und brutale Übergriffe auch am helllichten Tag gehören in der Nordstadt mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Polizei hat die Kontrolle über die innere Sicherheit faktisch verloren. Wo sich die Staatsmacht zurückzieht, übernehmen Clans, Gangs, Dealer und andere kriminelle Strukturen die Herrschaft. Sie „regieren“ aus Shisha-Cafés, Wettbüros und Hinterzimmern heraus und lachen sich kaputt über eine Polizei, die von Gregor Lange dazu verdonnert wird, auf „Begegnungsfesten“ die Kriminellen auch noch zum Kaffee einzuladen und am „Glücksrad“ drehen zu lassen.
Frustrierte Polizisten aus der „Wache Nord“ haben sich nun vertraulich an die Bildzeitung gewandt. Was sie zu erzählen haben, ergibt ein verheerendes Bild über die chaotischen Zustände in einer Behörde, für die Ideologie und die Drangsalierung der politischen Opposition wesentlich wichtiger zu sein scheint als Kriminalitäts- und Ursachenbekämpfung.
Während beispielsweise im national geprägten Stadtteil Dorstfeld mit weit unterdurchschnittlicher Kriminalität 24 Stunden am Tag Streife gefahren wird, um damit angeblich ein Zeichen „gegen Rechts“ zu setzen, fehlt es in der Kriminalitätshochburg der Nordstadt an allen Ecken und Enden. Personal wird dort systematisch abgebaut, sodass manchmal nur zwei Streifenwagen für die komplette Nordstadt (!) zur Verfügung stehen. Für Kriminelle aller Art muss dies geradezu wie eine Einladung klingen, weiterhin ihren illegalen Machenschaften in der Nordstadt nachzugehen.
Doch das liegt nicht nur an der Reduzierung von Personal: Besonders schockierend ist die Aussage eines Polizisten, dass Gregor Lange die Anweisung gegeben habe, in der Nordstadt weniger Ausländer zu kontrollieren. Die Nordstadt hat allerdings einen Ausländeranteil von 80-90 Prozent. Die Anweisung kann deshalb so verstanden werden, dass die verbliebene restdeutsche Bevölkerung der Nordstadt, die es in ihrem Alltag ohnehin schon schwer genug hat, mit Personalienkontrollen zusätzlich drangsaliert werden soll, während Ausländer möglichst unbehelligt bleiben sollen. Lange bestreitet zwar, dass es eine derartige Anweisung gegeben habe, doch die Glaubwürdigkeit dieser Aussage kann als nicht besonders hoch eingeschätzt werden.
Eine weitere Anweisung, die von der Bildzeitung aufgedeckt wurde, wird von Lange allerdings nicht bestritten und könnte ihn nun sogar auf die Anklagebank bringen: Ein Afrikaner, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag, hatte in Dortmund eine Demonstration angemeldet. Aus dem Polizeipräsidium wurde es den Einsatzkräften allerdings verboten, diesen Mann festzunehmen, da es sonst Bilder gäbe, „die man jetzt nicht gebrauchen könnte“. Sollte dieser Vorwurf zutreffen, handelt es sich dabei allen Augenschein nach um eine „Strafvereitelung im Amt“, die gem. § 258a StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft wird. Christian Worch, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE, hat bereits eine Strafanzeige gegen Gregor Lange erstattet.
In früheren Propaganda-Aussendungen hielt die Markgrafenstraße immer wieder an der falschen Behauptung fest, die gesamte Behörde stehe hinter ihrem Chef und seinem blindwütigen „Kampf gegen Rechts“. Durch die mutigen Aussagen der Polizisten kommt nun allerdings die Wahrheit über die internen Zustände in Langes Chaos-Behörde ans Licht: Immer mehr Polizisten schreiben Umsetzungsgesuche, viele haben bereits innerlich gekündigt. Bei Vorwürfen von Linksextremen oder Intensivtätern werden die Beamten sofort fallen gelassen, und wenn es tatsächlich mal jemand wagen sollte, sachlich Kritik an der selbstherrlichen Polizeiführung zu üben, wird ihm sofort geraten, sich versetzen zu lassen. Schlimmer noch: Offenbar werden in der Markgrafenstraße die Untergebenen unter Generalverdacht gestellt, ihre Sozialräume werden durchsucht und sogar private Fotoalben danach gefilzt, ob irgendein Beamter angeblich „rechtsradikale Tendenzen“ haben könnte.
Andauernde Rechtsbrüche zum Nachteil politischer Oppositioneller auf der einen Seite, staatlicher Kontrollverlust bis hin zur mutmaßlichen Strafvereitelung gegen ausländische Kriminelle auf der anderen Seite. Hinzukommt ein Klima der Angst, der Einschüchterung und der Denunziation gegen Untergebene. Viele Polizisten wollen verständlicherweise nur noch weg und sich nicht mehr zum Handlanger eines ideologisch verblendeten und unfähigen Polizeipräsidenten machen lassen.
Bis jetzt hat NRW-Innenminister Herbert Reul immer schützend die Hand über Gregor Lange gehalten und großzügig über alle Rechtsbrüche hinweggesehen, schließlich dienten die illegalen Maßnahmen dem „Kampf gegen Rechts“ und waren daher politisch opportun. Nach dem nun aufgedeckten Mega-Skandal rund um die Zustände in der „Wache Nord“, wodurch Lange sogar ein Fall für den Staatsanwalt geworden ist, muss nun allerdings endgültig Schluss sein mit dem Regiment des schlechtesten, unbeliebtesten und erfolglosesten Dortmunder Polizeipräsidenten in der Geschichte der BRD. Neben der Strafbarkeit seines Verhaltens wird in weiteren Schritten zu prüfen sein, ob er aus dem Beamtenverhältnis zu entlassen ist und seine Pensionsansprüche verliert. Wer dieser Stadt dermaßen viel Schaden zugefügt hat wie Gregor Lange, sollte nicht auch noch vom ehrlich arbeitenden Steuerzahler finanziert werden müssen!
_________________
Heimat Dortmund
Thusneldastraße 3
44149 Dortmund
www.heimat-dortmund.info
kontakt@heimat-dortmund.info
Telegram-Kontaktprofil: @HeimatDo
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Andauernde Rechtsbrüche zum Nachteil politischer Oppositioneller auf der einen Seite, staatlicher Kontrollverlust bis hin zur mutmaßlichen Strafvereitelung gegen ausländische Kriminelle auf der anderen Seite. Hinzukommt ein Klima der Angst, der Einschüchterung und der Denunziation gegen Untergebene. Viele Polizisten wollen verständlicherweise nur noch weg und sich nicht mehr zum Handlanger eines ideologisch verblendeten und unfähigen Polizeipräsidenten machen lassen.
Bis jetzt hat NRW-Innenminister Herbert Reul immer schützend die Hand über Gregor Lange gehalten und großzügig über alle Rechtsbrüche hinweggesehen, schließlich dienten die illegalen Maßnahmen dem „Kampf gegen Rechts“ und waren daher politisch opportun. Nach dem nun aufgedeckten Mega-Skandal rund um die Zustände in der „Wache Nord“, wodurch Lange sogar ein Fall für den Staatsanwalt geworden ist, muss nun allerdings endgültig Schluss sein mit dem Regiment des schlechtesten, unbeliebtesten und erfolglosesten Dortmunder Polizeipräsidenten in der Geschichte der BRD. Neben der Strafbarkeit seines Verhaltens wird in weiteren Schritten zu prüfen sein, ob er aus dem Beamtenverhältnis zu entlassen ist und seine Pensionsansprüche verliert. Wer dieser Stadt dermaßen viel Schaden zugefügt hat wie Gregor Lange, sollte nicht auch noch vom ehrlich arbeitenden Steuerzahler finanziert werden müssen!
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Forwarded from Deutsche Stimme - Die andere Meinung
💥Linke Gewalt: SEK fasst Hammer-Angreifer
Seit Jahren – eigentlich seit Jahrzehnten – war es die Regel, dass der Terror der Antifa weitgehend ungesühnt blieb. Umso erfreulicher ist es, dass Staatsanwaltschaft und Polizei nun doch in die Gänge kommen.
Mehr zu den Hintergründen: ➡️ https://deutsche-stimme.de/linke-gewalt-sek-fasst-hammer-angreifer/
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Seit Jahren – eigentlich seit Jahrzehnten – war es die Regel, dass der Terror der Antifa weitgehend ungesühnt blieb. Umso erfreulicher ist es, dass Staatsanwaltschaft und Polizei nun doch in die Gänge kommen.
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Deutsche Stimme
Linke Gewalt: SEK fasst Hammer-Angreifer - Deutsche Stimme
Die Staatsmacht greift immer öfter auch gegen linksextreme Straftäter durch. Das mussten gestern die oft verharmlosend als »Klimakleber« benannten Öko-Terroristen erkennen. Die Ermittlungen stehen in diesen Fällen aber noch am Anfang. Im Fall der »Hammer…
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📌 Historisches Kalenderblatt – Zum 100. Todestag von Albert Leo Schlageter
(12.08.1894 - 26.05.1923)
Albert Leo Schlageter wird am 12. August 1894 in Schönau im Schwarzwald als sechstes von insgesamt elf Kindern einer bodenständigen Bauernfamilie geboren. Der junge Schlageter besucht die Volksschule und lernt in seiner Freizeit nicht nur seine Badische Heimat durch zahlreiche Ausflüge kennen und lieben, sondern eignet sich als wissbegieriger Junge beim örtlichen Pfarrer auch etwas Latein an. In Freiburg im Breisgau und später in Konstanz besucht er das Gymnasium.
➡️ Hier weiterlesen!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
(12.08.1894 - 26.05.1923)
Albert Leo Schlageter wird am 12. August 1894 in Schönau im Schwarzwald als sechstes von insgesamt elf Kindern einer bodenständigen Bauernfamilie geboren. Der junge Schlageter besucht die Volksschule und lernt in seiner Freizeit nicht nur seine Badische Heimat durch zahlreiche Ausflüge kennen und lieben, sondern eignet sich als wissbegieriger Junge beim örtlichen Pfarrer auch etwas Latein an. In Freiburg im Breisgau und später in Konstanz besucht er das Gymnasium.
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Forwarded from Ein Prozent
Hammerbande: Terrortraining in Syrien
Thomas Jacobs, der Trainer der Terrorzelle um Lina Engel, ließ sich in Nordsyrien zum Scharfschützen ausbilden. Die Polizei hatte ihn bereits, ließ ihn aber wieder entkommen. Er ist auf der Flucht.
Das Brisante: Jacobs war in einem Auto eines Mitarbeiters aus der „Demokratieförderung“ unterwegs.
Die ganze Geschichte gibt es hier:
https://einprozent.de/blog/linksextremismus/trainer-des-terrors/3096
🔶 Folgt "Ein Prozent"!
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✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Thomas Jacobs, der Trainer der Terrorzelle um Lina Engel, ließ sich in Nordsyrien zum Scharfschützen ausbilden. Die Polizei hatte ihn bereits, ließ ihn aber wieder entkommen. Er ist auf der Flucht.
Das Brisante: Jacobs war in einem Auto eines Mitarbeiters aus der „Demokratieförderung“ unterwegs.
Die ganze Geschichte gibt es hier:
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Einer der bekanntesten Einwohner von Dortmund: überall beliebt, charismatisch, bürgernah. Ein Mann, mit dem in Zukunft noch zu rechnen sein wird!
(Und rechts im Bild Oberbürgermeister Thomas Westphal.)
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(Und rechts im Bild Oberbürgermeister Thomas Westphal.)
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