📢 Eilmeldung!
Auf der Dortmunder Brückstraße kommt es gerade zur Belästigung Dortmunder Bürger durch GEZ-Journalisten, die dort einen ihrer üblichen Hetzbeiträge abdrehen. Wahrscheinlich soll dadurch von dem heute bekannt gewordenen Mega-Skandal um den Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange und die Polizeiwache Nord abgelenkt werden. Seid wachsam!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Auf der Dortmunder Brückstraße kommt es gerade zur Belästigung Dortmunder Bürger durch GEZ-Journalisten, die dort einen ihrer üblichen Hetzbeiträge abdrehen. Wahrscheinlich soll dadurch von dem heute bekannt gewordenen Mega-Skandal um den Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange und die Polizeiwache Nord abgelenkt werden. Seid wachsam!
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Forwarded from Claus Cremer NRW
Zum aktuellen #Polizeiskandal in #Dortmund, hat die nationale Opposition im #RatDO bereits heute eine Anfrage in den parl. Geschäftsgang eingebracht:
https://twitter.com/heimatdoimrat/status/1660606199052615681?s=46&t=MH5ycRh1M5-KmQVkJ4insg
https://twitter.com/heimatdoimrat/status/1660606199052615681?s=46&t=MH5ycRh1M5-KmQVkJ4insg
🤡 Staatsmedien verbreiten wieder Fake News: WDR-Agitator Christof Voigt gibt seine Berufskollegin als Bürgerin aus!
Wie wir berichteten, belästigte die GEZ-Journaille heute Mittag auf der Brückstraße Dortmunder Bürger, um hinterher selbst scheinheilig die Polizei zu rufen und sich wieder mal als Opfer auszugeben.
Was jedoch noch viel gravierender ist: Der einschlägig bekannte WDR-Agitator Christof Voigt interviewte eine junge Frau, die er als "Journalistik-Studentin" bezeichnete, ohne seine persönlichen Beziehungen zu dieser Frau zu erwähnen. Paulina Bermúdez, die u.a. für die linksradikalen "Nordstadtblogger" schreibt, gehört mittlerweile zum festen Stamm der Antifa-Journaille, die bei öffentlichen Versammlungen oppositioneller Bürger in Dortmund auftaucht und dort Foto- und Filmaufnahmen der Versammlungsteilnehmer anfertigt.
Voigt und Bermúdez wurden bereits oft miteinander gesehen und pflegen offenbar eine enge Zusammenarbeit, doch fürs TV-Publikum darf Paulina Bermúdez die besorgte Dortmunder Bürgerin spielen und ihre Geschichten erzählen. Lügenpresse bleibt eben Lügenpresse!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/dortmund/video-lokalzeit-aus-dortmund---2264.html
Wie wir berichteten, belästigte die GEZ-Journaille heute Mittag auf der Brückstraße Dortmunder Bürger, um hinterher selbst scheinheilig die Polizei zu rufen und sich wieder mal als Opfer auszugeben.
Was jedoch noch viel gravierender ist: Der einschlägig bekannte WDR-Agitator Christof Voigt interviewte eine junge Frau, die er als "Journalistik-Studentin" bezeichnete, ohne seine persönlichen Beziehungen zu dieser Frau zu erwähnen. Paulina Bermúdez, die u.a. für die linksradikalen "Nordstadtblogger" schreibt, gehört mittlerweile zum festen Stamm der Antifa-Journaille, die bei öffentlichen Versammlungen oppositioneller Bürger in Dortmund auftaucht und dort Foto- und Filmaufnahmen der Versammlungsteilnehmer anfertigt.
Voigt und Bermúdez wurden bereits oft miteinander gesehen und pflegen offenbar eine enge Zusammenarbeit, doch fürs TV-Publikum darf Paulina Bermúdez die besorgte Dortmunder Bürgerin spielen und ihre Geschichten erzählen. Lügenpresse bleibt eben Lügenpresse!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
https://www1.wdr.de/lokalzeit/fernsehen/dortmund/video-lokalzeit-aus-dortmund---2264.html
📢 Nach Mega-Skandal um Dortmunder Polizeipräsidenten:
Heimat Dortmund fordert sofortige Absetzung von Gregor Lange!
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Die Eskapaden rund um Dortmunds Skandal-Polizeipräsidenten reißen nicht ab. Nach der Aufdeckung der wahren Zustände im Polizeipräsidium Markgrafenstraße und in der „Wache Nord“ durch einen Bericht der Bildzeitung kann es nur eine einzige sinnvolle Lösung geben: Die sofortige Entlassung von Gregor Lange – und auch das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung dieser verheerenden Ära in der Geschichte der Polizei Dortmund sein.
Offener Drogenhandel, Gewalt und brutale Übergriffe auch am helllichten Tag gehören in der Nordstadt mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Polizei hat die Kontrolle über die innere Sicherheit faktisch verloren. Wo sich die Staatsmacht zurückzieht, übernehmen Clans, Gangs, Dealer und andere kriminelle Strukturen die Herrschaft. Sie „regieren“ aus Shisha-Cafés, Wettbüros und Hinterzimmern heraus und lachen sich kaputt über eine Polizei, die von Gregor Lange dazu verdonnert wird, auf „Begegnungsfesten“ die Kriminellen auch noch zum Kaffee einzuladen und am „Glücksrad“ drehen zu lassen.
Frustrierte Polizisten aus der „Wache Nord“ haben sich nun vertraulich an die Bildzeitung gewandt. Was sie zu erzählen haben, ergibt ein verheerendes Bild über die chaotischen Zustände in einer Behörde, für die Ideologie und die Drangsalierung der politischen Opposition wesentlich wichtiger zu sein scheint als Kriminalitäts- und Ursachenbekämpfung.
Während beispielsweise im national geprägten Stadtteil Dorstfeld mit weit unterdurchschnittlicher Kriminalität 24 Stunden am Tag Streife gefahren wird, um damit angeblich ein Zeichen „gegen Rechts“ zu setzen, fehlt es in der Kriminalitätshochburg der Nordstadt an allen Ecken und Enden. Personal wird dort systematisch abgebaut, sodass manchmal nur zwei Streifenwagen für die komplette Nordstadt (!) zur Verfügung stehen. Für Kriminelle aller Art muss dies geradezu wie eine Einladung klingen, weiterhin ihren illegalen Machenschaften in der Nordstadt nachzugehen.
Doch das liegt nicht nur an der Reduzierung von Personal: Besonders schockierend ist die Aussage eines Polizisten, dass Gregor Lange die Anweisung gegeben habe, in der Nordstadt weniger Ausländer zu kontrollieren. Die Nordstadt hat allerdings einen Ausländeranteil von 80-90 Prozent. Die Anweisung kann deshalb so verstanden werden, dass die verbliebene restdeutsche Bevölkerung der Nordstadt, die es in ihrem Alltag ohnehin schon schwer genug hat, mit Personalienkontrollen zusätzlich drangsaliert werden soll, während Ausländer möglichst unbehelligt bleiben sollen. Lange bestreitet zwar, dass es eine derartige Anweisung gegeben habe, doch die Glaubwürdigkeit dieser Aussage kann als nicht besonders hoch eingeschätzt werden.
Eine weitere Anweisung, die von der Bildzeitung aufgedeckt wurde, wird von Lange allerdings nicht bestritten und könnte ihn nun sogar auf die Anklagebank bringen: Ein Afrikaner, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag, hatte in Dortmund eine Demonstration angemeldet. Aus dem Polizeipräsidium wurde es den Einsatzkräften allerdings verboten, diesen Mann festzunehmen, da es sonst Bilder gäbe, „die man jetzt nicht gebrauchen könnte“. Sollte dieser Vorwurf zutreffen, handelt es sich dabei allen Augenschein nach um eine „Strafvereitelung im Amt“, die gem. § 258a StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft wird. Christian Worch, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE, hat bereits eine Strafanzeige gegen Gregor Lange erstattet.
Heimat Dortmund fordert sofortige Absetzung von Gregor Lange!
➡️ Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Die Eskapaden rund um Dortmunds Skandal-Polizeipräsidenten reißen nicht ab. Nach der Aufdeckung der wahren Zustände im Polizeipräsidium Markgrafenstraße und in der „Wache Nord“ durch einen Bericht der Bildzeitung kann es nur eine einzige sinnvolle Lösung geben: Die sofortige Entlassung von Gregor Lange – und auch das kann nur ein Anfang der Aufarbeitung dieser verheerenden Ära in der Geschichte der Polizei Dortmund sein.
Offener Drogenhandel, Gewalt und brutale Übergriffe auch am helllichten Tag gehören in der Nordstadt mittlerweile zum traurigen Alltag. Die Polizei hat die Kontrolle über die innere Sicherheit faktisch verloren. Wo sich die Staatsmacht zurückzieht, übernehmen Clans, Gangs, Dealer und andere kriminelle Strukturen die Herrschaft. Sie „regieren“ aus Shisha-Cafés, Wettbüros und Hinterzimmern heraus und lachen sich kaputt über eine Polizei, die von Gregor Lange dazu verdonnert wird, auf „Begegnungsfesten“ die Kriminellen auch noch zum Kaffee einzuladen und am „Glücksrad“ drehen zu lassen.
Frustrierte Polizisten aus der „Wache Nord“ haben sich nun vertraulich an die Bildzeitung gewandt. Was sie zu erzählen haben, ergibt ein verheerendes Bild über die chaotischen Zustände in einer Behörde, für die Ideologie und die Drangsalierung der politischen Opposition wesentlich wichtiger zu sein scheint als Kriminalitäts- und Ursachenbekämpfung.
Während beispielsweise im national geprägten Stadtteil Dorstfeld mit weit unterdurchschnittlicher Kriminalität 24 Stunden am Tag Streife gefahren wird, um damit angeblich ein Zeichen „gegen Rechts“ zu setzen, fehlt es in der Kriminalitätshochburg der Nordstadt an allen Ecken und Enden. Personal wird dort systematisch abgebaut, sodass manchmal nur zwei Streifenwagen für die komplette Nordstadt (!) zur Verfügung stehen. Für Kriminelle aller Art muss dies geradezu wie eine Einladung klingen, weiterhin ihren illegalen Machenschaften in der Nordstadt nachzugehen.
Doch das liegt nicht nur an der Reduzierung von Personal: Besonders schockierend ist die Aussage eines Polizisten, dass Gregor Lange die Anweisung gegeben habe, in der Nordstadt weniger Ausländer zu kontrollieren. Die Nordstadt hat allerdings einen Ausländeranteil von 80-90 Prozent. Die Anweisung kann deshalb so verstanden werden, dass die verbliebene restdeutsche Bevölkerung der Nordstadt, die es in ihrem Alltag ohnehin schon schwer genug hat, mit Personalienkontrollen zusätzlich drangsaliert werden soll, während Ausländer möglichst unbehelligt bleiben sollen. Lange bestreitet zwar, dass es eine derartige Anweisung gegeben habe, doch die Glaubwürdigkeit dieser Aussage kann als nicht besonders hoch eingeschätzt werden.
Eine weitere Anweisung, die von der Bildzeitung aufgedeckt wurde, wird von Lange allerdings nicht bestritten und könnte ihn nun sogar auf die Anklagebank bringen: Ein Afrikaner, gegen den ein offener Haftbefehl vorlag, hatte in Dortmund eine Demonstration angemeldet. Aus dem Polizeipräsidium wurde es den Einsatzkräften allerdings verboten, diesen Mann festzunehmen, da es sonst Bilder gäbe, „die man jetzt nicht gebrauchen könnte“. Sollte dieser Vorwurf zutreffen, handelt es sich dabei allen Augenschein nach um eine „Strafvereitelung im Amt“, die gem. § 258a StGB mit einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren bestraft wird. Christian Worch, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE, hat bereits eine Strafanzeige gegen Gregor Lange erstattet.
In früheren Propaganda-Aussendungen hielt die Markgrafenstraße immer wieder an der falschen Behauptung fest, die gesamte Behörde stehe hinter ihrem Chef und seinem blindwütigen „Kampf gegen Rechts“. Durch die mutigen Aussagen der Polizisten kommt nun allerdings die Wahrheit über die internen Zustände in Langes Chaos-Behörde ans Licht: Immer mehr Polizisten schreiben Umsetzungsgesuche, viele haben bereits innerlich gekündigt. Bei Vorwürfen von Linksextremen oder Intensivtätern werden die Beamten sofort fallen gelassen, und wenn es tatsächlich mal jemand wagen sollte, sachlich Kritik an der selbstherrlichen Polizeiführung zu üben, wird ihm sofort geraten, sich versetzen zu lassen. Schlimmer noch: Offenbar werden in der Markgrafenstraße die Untergebenen unter Generalverdacht gestellt, ihre Sozialräume werden durchsucht und sogar private Fotoalben danach gefilzt, ob irgendein Beamter angeblich „rechtsradikale Tendenzen“ haben könnte.
Andauernde Rechtsbrüche zum Nachteil politischer Oppositioneller auf der einen Seite, staatlicher Kontrollverlust bis hin zur mutmaßlichen Strafvereitelung gegen ausländische Kriminelle auf der anderen Seite. Hinzukommt ein Klima der Angst, der Einschüchterung und der Denunziation gegen Untergebene. Viele Polizisten wollen verständlicherweise nur noch weg und sich nicht mehr zum Handlanger eines ideologisch verblendeten und unfähigen Polizeipräsidenten machen lassen.
Bis jetzt hat NRW-Innenminister Herbert Reul immer schützend die Hand über Gregor Lange gehalten und großzügig über alle Rechtsbrüche hinweggesehen, schließlich dienten die illegalen Maßnahmen dem „Kampf gegen Rechts“ und waren daher politisch opportun. Nach dem nun aufgedeckten Mega-Skandal rund um die Zustände in der „Wache Nord“, wodurch Lange sogar ein Fall für den Staatsanwalt geworden ist, muss nun allerdings endgültig Schluss sein mit dem Regiment des schlechtesten, unbeliebtesten und erfolglosesten Dortmunder Polizeipräsidenten in der Geschichte der BRD. Neben der Strafbarkeit seines Verhaltens wird in weiteren Schritten zu prüfen sein, ob er aus dem Beamtenverhältnis zu entlassen ist und seine Pensionsansprüche verliert. Wer dieser Stadt dermaßen viel Schaden zugefügt hat wie Gregor Lange, sollte nicht auch noch vom ehrlich arbeitenden Steuerzahler finanziert werden müssen!
_________________
Heimat Dortmund
Thusneldastraße 3
44149 Dortmund
www.heimat-dortmund.info
kontakt@heimat-dortmund.info
Telegram-Kontaktprofil: @HeimatDo
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Andauernde Rechtsbrüche zum Nachteil politischer Oppositioneller auf der einen Seite, staatlicher Kontrollverlust bis hin zur mutmaßlichen Strafvereitelung gegen ausländische Kriminelle auf der anderen Seite. Hinzukommt ein Klima der Angst, der Einschüchterung und der Denunziation gegen Untergebene. Viele Polizisten wollen verständlicherweise nur noch weg und sich nicht mehr zum Handlanger eines ideologisch verblendeten und unfähigen Polizeipräsidenten machen lassen.
Bis jetzt hat NRW-Innenminister Herbert Reul immer schützend die Hand über Gregor Lange gehalten und großzügig über alle Rechtsbrüche hinweggesehen, schließlich dienten die illegalen Maßnahmen dem „Kampf gegen Rechts“ und waren daher politisch opportun. Nach dem nun aufgedeckten Mega-Skandal rund um die Zustände in der „Wache Nord“, wodurch Lange sogar ein Fall für den Staatsanwalt geworden ist, muss nun allerdings endgültig Schluss sein mit dem Regiment des schlechtesten, unbeliebtesten und erfolglosesten Dortmunder Polizeipräsidenten in der Geschichte der BRD. Neben der Strafbarkeit seines Verhaltens wird in weiteren Schritten zu prüfen sein, ob er aus dem Beamtenverhältnis zu entlassen ist und seine Pensionsansprüche verliert. Wer dieser Stadt dermaßen viel Schaden zugefügt hat wie Gregor Lange, sollte nicht auch noch vom ehrlich arbeitenden Steuerzahler finanziert werden müssen!
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Forwarded from Deutsche Stimme - Die andere Meinung
💥Linke Gewalt: SEK fasst Hammer-Angreifer
Seit Jahren – eigentlich seit Jahrzehnten – war es die Regel, dass der Terror der Antifa weitgehend ungesühnt blieb. Umso erfreulicher ist es, dass Staatsanwaltschaft und Polizei nun doch in die Gänge kommen.
Mehr zu den Hintergründen: ➡️ https://deutsche-stimme.de/linke-gewalt-sek-fasst-hammer-angreifer/
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Seit Jahren – eigentlich seit Jahrzehnten – war es die Regel, dass der Terror der Antifa weitgehend ungesühnt blieb. Umso erfreulicher ist es, dass Staatsanwaltschaft und Polizei nun doch in die Gänge kommen.
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Deutsche Stimme
Linke Gewalt: SEK fasst Hammer-Angreifer - Deutsche Stimme
Die Staatsmacht greift immer öfter auch gegen linksextreme Straftäter durch. Das mussten gestern die oft verharmlosend als »Klimakleber« benannten Öko-Terroristen erkennen. Die Ermittlungen stehen in diesen Fällen aber noch am Anfang. Im Fall der »Hammer…
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📌 Historisches Kalenderblatt – Zum 100. Todestag von Albert Leo Schlageter
(12.08.1894 - 26.05.1923)
Albert Leo Schlageter wird am 12. August 1894 in Schönau im Schwarzwald als sechstes von insgesamt elf Kindern einer bodenständigen Bauernfamilie geboren. Der junge Schlageter besucht die Volksschule und lernt in seiner Freizeit nicht nur seine Badische Heimat durch zahlreiche Ausflüge kennen und lieben, sondern eignet sich als wissbegieriger Junge beim örtlichen Pfarrer auch etwas Latein an. In Freiburg im Breisgau und später in Konstanz besucht er das Gymnasium.
➡️ Hier weiterlesen!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
(12.08.1894 - 26.05.1923)
Albert Leo Schlageter wird am 12. August 1894 in Schönau im Schwarzwald als sechstes von insgesamt elf Kindern einer bodenständigen Bauernfamilie geboren. Der junge Schlageter besucht die Volksschule und lernt in seiner Freizeit nicht nur seine Badische Heimat durch zahlreiche Ausflüge kennen und lieben, sondern eignet sich als wissbegieriger Junge beim örtlichen Pfarrer auch etwas Latein an. In Freiburg im Breisgau und später in Konstanz besucht er das Gymnasium.
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Forwarded from Ein Prozent
Hammerbande: Terrortraining in Syrien
Thomas Jacobs, der Trainer der Terrorzelle um Lina Engel, ließ sich in Nordsyrien zum Scharfschützen ausbilden. Die Polizei hatte ihn bereits, ließ ihn aber wieder entkommen. Er ist auf der Flucht.
Das Brisante: Jacobs war in einem Auto eines Mitarbeiters aus der „Demokratieförderung“ unterwegs.
Die ganze Geschichte gibt es hier:
https://einprozent.de/blog/linksextremismus/trainer-des-terrors/3096
🔶 Folgt "Ein Prozent"!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Thomas Jacobs, der Trainer der Terrorzelle um Lina Engel, ließ sich in Nordsyrien zum Scharfschützen ausbilden. Die Polizei hatte ihn bereits, ließ ihn aber wieder entkommen. Er ist auf der Flucht.
Das Brisante: Jacobs war in einem Auto eines Mitarbeiters aus der „Demokratieförderung“ unterwegs.
Die ganze Geschichte gibt es hier:
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Einer der bekanntesten Einwohner von Dortmund: überall beliebt, charismatisch, bürgernah. Ein Mann, mit dem in Zukunft noch zu rechnen sein wird!
(Und rechts im Bild Oberbürgermeister Thomas Westphal.)
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
(Und rechts im Bild Oberbürgermeister Thomas Westphal.)
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Getreu Albert Leo Schlageters Lebensmotto „Sei was Du willst, aber was Du bist, habe den Mut ganz zu sein.“ versammelten sich am späten Abend des 26. Mai 2023 junge deutsche Männer und Frauen, um zum 100. Jahrestag seiner Hinrichtung in Düsseldorf zu gedenken.
Mit Fackeln, Kerzen und weißen Rosen wurde Aufstellung an der Golzheimer Heide genommen, genau an dem Ort wo er 100 Jahre zuvor erschossen wurde. Auch wenn das Denkmal, was inzwischen an der Stelle des Schlageter-Nationaldenkmals steht, nicht dem Anlass entspricht, sondern ein Teil der BRD Geschichtsklitterung ist, war klar, dass an diesem Tag kein anderer Ort für das Gedenken in Frage kommen kann.
Zum Abschluß des Gedenkens formten die Teilnehmer mit den mitgebrachten weißen Rosen eine Lebensrune am dem Ort seiner Erschießung.
Das Gedenken verlief insgesamt geordnet, anständig und diszipliniert. Am Ende stand für jeden Teilnehmer fest, dass das Leben von Albert Leo Schlageter nicht Teil der Vergangenheit, sondern auch heute noch Ansporn und Vorbild für die Zukunft des Kampfes um die Freiheit unseres Volkes ist.
Albert Leo Schlageter – Hier!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Getreu Albert Leo Schlageters Lebensmotto „Sei was Du willst, aber was Du bist, habe den Mut ganz zu sein.“ versammelten sich am späten Abend des 26. Mai 2023 junge deutsche Männer und Frauen, um zum 100. Jahrestag seiner Hinrichtung in Düsseldorf zu gedenken.
Mit Fackeln, Kerzen und weißen Rosen wurde Aufstellung an der Golzheimer Heide genommen, genau an dem Ort wo er 100 Jahre zuvor erschossen wurde. Auch wenn das Denkmal, was inzwischen an der Stelle des Schlageter-Nationaldenkmals steht, nicht dem Anlass entspricht, sondern ein Teil der BRD Geschichtsklitterung ist, war klar, dass an diesem Tag kein anderer Ort für das Gedenken in Frage kommen kann.
Zum Abschluß des Gedenkens formten die Teilnehmer mit den mitgebrachten weißen Rosen eine Lebensrune am dem Ort seiner Erschießung.
Das Gedenken verlief insgesamt geordnet, anständig und diszipliniert. Am Ende stand für jeden Teilnehmer fest, dass das Leben von Albert Leo Schlageter nicht Teil der Vergangenheit, sondern auch heute noch Ansporn und Vorbild für die Zukunft des Kampfes um die Freiheit unseres Volkes ist.
Albert Leo Schlageter – Hier!
⚫️🟡 HEIMAT DORTMUND - @dortmundsrechte
Forwarded from Die Heimat