Forwarded from Wie-gesagt.info
🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
👉 https://youtu.be/XEpJDtnJBiE?feature=shared
Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren! 🎥
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter von Michael Kühnen zusammen in der ANS/NA. Später kam es zwischen beiden zum Zerwürfnis: Während Worch seinem Chef Michael Kühnen weiter die Treue hielt, wandte sich Marx von Kühnen ab und warf ihm vor, einen sektiererischen „Röhm-Kurs“ zu betreiben. An Kühnens Homosexualität entzündete sich schließlich 1986 die große Spaltung des nationalen Lagers in einen „Pro-Kühnen-Flügel“ und einen „Anti-Kühnen-Flügel“.
Nachdem zwischen Worch und Marx fast 40 Jahr lang völlige Funkstille herrschte, treffen die beiden Bewegungs-Veteranen für eine Spezialfolge von „wie gesagt“ erstmals wieder aufeinander.
Ob das wohl gutgehen wird? Ihr erfahrt es in dieser Folge von „wie gesagt“!
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/XEpJDtnJBiE?feature=shared
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Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter von Michael Kühnen zusammen in der ANS/NA. Später kam es zwischen beiden zum Zerwürfnis: Während Worch seinem Chef Michael Kühnen weiter die Treue hielt, wandte sich Marx von Kühnen ab und warf ihm vor, einen sektiererischen „Röhm-Kurs“ zu betreiben. An Kühnens Homosexualität entzündete sich schließlich 1986 die große Spaltung des nationalen Lagers in einen „Pro-Kühnen-Flügel“ und einen „Anti-Kühnen-Flügel“.
Nachdem zwischen Worch und Marx fast 40 Jahr lang völlige Funkstille herrschte, treffen die beiden Bewegungs-Veteranen für eine Spezialfolge von „wie gesagt“ erstmals wieder aufeinander.
Ob das wohl gutgehen wird? Ihr erfahrt es in dieser Folge von „wie gesagt“!
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wie gesagt - Spezial #003 - Christian Worch und Arndt-Heinz Marx
Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Spezial #003 – Christian Worch und Arndt-Heinz Marx: Das Aufeinandertreffen nach 40 Jahren!
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter…
Die beiden altgedienten Aktivisten Christian Worch (Jg. 1956) und Arndt-Heinz Marx (Jg. 1957) arbeiteten einst als Mitstreiter…
Forwarded from Die Heimat
Stoppt die Kommerzialisierung des Sports!
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🚨 Wo liegen eigentlich die Prioritäten der Dortmunder Polizei?
Ein 21-Jähriger wird hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof von einem Afrikaner brutal mit mehrere Messerstichen niedergestochen - für den jungen Mann besteht nur deshalb keine Lebensgefahr, weil der Rettungsdienst glücklicherweise schnell zur Stelle war.
🤡 Und die Polizei Dortmund so: Wo ist das Mädchen, das am 9. Februar in einer U-Bahn "Ausländer raus" gesagt hat?
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Ein 21-Jähriger wird hinter dem Dortmunder Hauptbahnhof von einem Afrikaner brutal mit mehrere Messerstichen niedergestochen - für den jungen Mann besteht nur deshalb keine Lebensgefahr, weil der Rettungsdienst glücklicherweise schnell zur Stelle war.
🤡 Und die Polizei Dortmund so: Wo ist das Mädchen, das am 9. Februar in einer U-Bahn "Ausländer raus" gesagt hat?
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📢 Neuerscheinung im Sturmzeichen-Verlag: Michael Brück - Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand
💥 Erscheint Ende März - jetzt vorbestellen!
Seit den 80er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären Borussenfront und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren bis in die Gegenwart fort.
Dies ist die Geschichte von 4 Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.
Michael Brück hat selbst viele Jahre als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.
➡️ Hier bestellen!
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
💥 Erscheint Ende März - jetzt vorbestellen!
Seit den 80er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären Borussenfront und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren bis in die Gegenwart fort.
Dies ist die Geschichte von 4 Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.
Michael Brück hat selbst viele Jahre als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.
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🤡 Antifa-„Kundgebung“ wird zur Lachnummer – Dorstfelder genießen den Samstag auf dem Wilhelmplatz
Dieses Schauspiel wollten sich die Dorstfelder dann doch nicht entgehen lassen: Ein verhaltensauffälliger junger Mann aus Wetter (Ruhr) wollte am Samstag auf dem Wilhelmplatz eine „Kundgebung“ machen, irgendwas gegen Rechts, für Israel und für die Ukraine. Sein Problem war nur: es kam zunächst niemand. Erst mit 20 Minuten Verspätung trottete ein ebenfalls merkwürdiger Kumpel von ihm ein, und man wollte mit der 2-Mann-„Versammlung“ starten. Von der Polizei wurde den „Versammlungsteilnehmern“, die nicht einmal für eine Skatrunde ausgereicht hätten, eine Ecke zwischen zwei Bäumen zugewiesen. (1/2)
Dieses Schauspiel wollten sich die Dorstfelder dann doch nicht entgehen lassen: Ein verhaltensauffälliger junger Mann aus Wetter (Ruhr) wollte am Samstag auf dem Wilhelmplatz eine „Kundgebung“ machen, irgendwas gegen Rechts, für Israel und für die Ukraine. Sein Problem war nur: es kam zunächst niemand. Erst mit 20 Minuten Verspätung trottete ein ebenfalls merkwürdiger Kumpel von ihm ein, und man wollte mit der 2-Mann-„Versammlung“ starten. Von der Polizei wurde den „Versammlungsteilnehmern“, die nicht einmal für eine Skatrunde ausgereicht hätten, eine Ecke zwischen zwei Bäumen zugewiesen. (1/2)
(2/2)
Offenbar sah sich von den beiden aber niemand in der Lage, eine Rede zu halten, deshalb sollte die Dorstfelder Bevölkerung mit Antifa-Propaganda über eine Lautsprecher-Box genervt werden. Doch auch daraus wurde nichts: Immer mehr Dorstfelder kamen bei strahlendem Vorfrühlingswetter auf ihrem Wilhelmplatz zusammen, um den Nachmittag zu genießen – und sie hatten ebenfalls Musik dabei! Anstatt mit linksextremer Hottentotten-Musik wurde der „Willi“ über Stunden hinweg mit deutscher Schlagermusik beschallt.
Zu fortgeschrittener Stunde verirrte sich dann doch noch eine Handvoll Schwarzvermummter zum „Gesicht zeigen gegen Rechts“, doch selbst den leidgeprüften Antifa-Gestalten war das bizarre Geschehen zunehmend peinlich. Unter wilden Pöbeleien gegen Anwohner und Passanten zog das frustrierte Häuflein schließlich wieder ab.
So belustigend das Schauspiel für die Dorstfelder Einwohner auch war: Die Dortmunder Polizei sollte sich schon fragen, ob jemand überhaupt eine „Versammlung“ leiten darf, der sich über sein Handeln anscheinend gar nicht bewusst ist und bei dem laut Beobachtern erhebliche Zweifel an seiner geistigen Einsichtsfähigkeit bestehen. Das Versammlungsrecht dient dem Zweck der Kundgabe eines gemeinsamen politischen Willens – und ist nicht gedacht für skurril wirkende Sonderlinge, die aus irgendwelchen Gründen die Bevölkerung eines Stadtteils zu ihrem persönlichen Feindbild erklärt haben.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Offenbar sah sich von den beiden aber niemand in der Lage, eine Rede zu halten, deshalb sollte die Dorstfelder Bevölkerung mit Antifa-Propaganda über eine Lautsprecher-Box genervt werden. Doch auch daraus wurde nichts: Immer mehr Dorstfelder kamen bei strahlendem Vorfrühlingswetter auf ihrem Wilhelmplatz zusammen, um den Nachmittag zu genießen – und sie hatten ebenfalls Musik dabei! Anstatt mit linksextremer Hottentotten-Musik wurde der „Willi“ über Stunden hinweg mit deutscher Schlagermusik beschallt.
Zu fortgeschrittener Stunde verirrte sich dann doch noch eine Handvoll Schwarzvermummter zum „Gesicht zeigen gegen Rechts“, doch selbst den leidgeprüften Antifa-Gestalten war das bizarre Geschehen zunehmend peinlich. Unter wilden Pöbeleien gegen Anwohner und Passanten zog das frustrierte Häuflein schließlich wieder ab.
So belustigend das Schauspiel für die Dorstfelder Einwohner auch war: Die Dortmunder Polizei sollte sich schon fragen, ob jemand überhaupt eine „Versammlung“ leiten darf, der sich über sein Handeln anscheinend gar nicht bewusst ist und bei dem laut Beobachtern erhebliche Zweifel an seiner geistigen Einsichtsfähigkeit bestehen. Das Versammlungsrecht dient dem Zweck der Kundgabe eines gemeinsamen politischen Willens – und ist nicht gedacht für skurril wirkende Sonderlinge, die aus irgendwelchen Gründen die Bevölkerung eines Stadtteils zu ihrem persönlichen Feindbild erklärt haben.
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🚜 Auto- und Treckerkorso gegen volksfeindliche Ampel-Regierung in Dortmund
Von den Massenmedien verschwiegen, gehen überall im Land die Bauern- und Handwerkerproteste gegen die volksfeindliche Ampel-Regierung, für Neuwahlen und eine Politik für das eigene Volk weiter.
Am Sonnabend, den 2. März, fuhr ein Auto- und Treckerkorso durch Dortmund und Holzwickede, auch diesmal wieder unterstützt durch patriotische Aktivisten. Vorneweg vier Traktoren, dahinter eine lange Reihe von Firmenfahrzeugen und Privat-Pkw.
🚦🚫 Die Ampel hat fertig - es wird Zeit für eine Politik, bei der die Interessen des eigenen Volkes im Mittelpunkt stehen!
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Von den Massenmedien verschwiegen, gehen überall im Land die Bauern- und Handwerkerproteste gegen die volksfeindliche Ampel-Regierung, für Neuwahlen und eine Politik für das eigene Volk weiter.
Am Sonnabend, den 2. März, fuhr ein Auto- und Treckerkorso durch Dortmund und Holzwickede, auch diesmal wieder unterstützt durch patriotische Aktivisten. Vorneweg vier Traktoren, dahinter eine lange Reihe von Firmenfahrzeugen und Privat-Pkw.
🚦🚫 Die Ampel hat fertig - es wird Zeit für eine Politik, bei der die Interessen des eigenen Volkes im Mittelpunkt stehen!
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Forwarded from Wie-gesagt.info
🎥 Heute keine neue Premiere!
Eine neue Folge von "wie gesagt" kommt am Sonntag, dem 10.03.. Wir wollten nicht sofort nach dem Spezial eine neue Folge bringen. Natürlich findet ihr auf unseren Kanälen alle bisherigen Veröffentlichungen. Wir wünschen euch einen schönen Sonntag.
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Eine neue Folge von "wie gesagt" kommt am Sonntag, dem 10.03.. Wir wollten nicht sofort nach dem Spezial eine neue Folge bringen. Natürlich findet ihr auf unseren Kanälen alle bisherigen Veröffentlichungen. Wir wünschen euch einen schönen Sonntag.
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🎸 Liederabend mit "Renitenz" in Dortmund
Das war mal wieder eine Nazi-Sause ganz nach unserem Geschmack: Am Sonnabend spielte Daniel von "Renitenz" in Dorstfeld und sorgte mit einer gelungenen Mischung von eigenen Liedern und bekannten "Klassikern" vor vollem Hause für ausgelassene Stimmung.
Ihr wollt auch mal an einer Veranstaltung der Heimat Dortmund teilnehmen? Dann schreibt uns einfach an kontakt@heimat-dortmund.info oder direkt bei @HeimatDO
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Das war mal wieder eine Nazi-Sause ganz nach unserem Geschmack: Am Sonnabend spielte Daniel von "Renitenz" in Dorstfeld und sorgte mit einer gelungenen Mischung von eigenen Liedern und bekannten "Klassikern" vor vollem Hause für ausgelassene Stimmung.
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Forwarded from Die Heimat
Gestern gründete sich unser neuer Arbeitskreis Kulturwerk: „Heimat.Kultur.Werk“. Leiten wird dieser der bekannte Musiker Phil. Die ersten Pläne für Veranstaltungen wurden besprochen und verschiedene Diskussionen und Vorträge rundeten die Veranstaltung ab.
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🚨 Festnahme eines mutmaßlichen Kinderschänders in Dortmund
Am Mittwoch, den 28.02., wurde im Stadtteil Bövinghausen ein mutmaßlicher Kinderschänder festgenommen und in U-Haft gebracht. Laut Aussagen der Geschädigten soll er die beiden missbraucht und eine der beiden auch vergewaltigt haben.
Die Geschädigte (6 J.) schildert den Vorfall so: „Ich musste mit ihm nackt baden, er fasste mich im Intimbereich an und hat seinen Penis u.a. an mir gerieben und mich vergewaltigt.“ Ähnliche Schilderungen kamen auch von der kleinen Schwester (4 J.): „Ich musste nackt mit ihm baden, er hat seinen Kopf zwischen meine Beine getan und mich im Intimbereich abgeleckt“, so die Vorwürfe.
Nach einer gynäkologischen Untersuchung der 6-Jährigen konnte ein Riss im Jungfernhäutchen festgestellt werden. Der Gynäkologie holte sich eine zweite Meinung eines Kollegen ein und konnte so die Richtigkeit seines ersten Befundes bestätigen.
Aufgrund der Aussage der Geschädigten wurde ein Haftbefehl erlassen.
⚫️🟡 @dortmundsrechte
Am Mittwoch, den 28.02., wurde im Stadtteil Bövinghausen ein mutmaßlicher Kinderschänder festgenommen und in U-Haft gebracht. Laut Aussagen der Geschädigten soll er die beiden missbraucht und eine der beiden auch vergewaltigt haben.
Die Geschädigte (6 J.) schildert den Vorfall so: „Ich musste mit ihm nackt baden, er fasste mich im Intimbereich an und hat seinen Penis u.a. an mir gerieben und mich vergewaltigt.“ Ähnliche Schilderungen kamen auch von der kleinen Schwester (4 J.): „Ich musste nackt mit ihm baden, er hat seinen Kopf zwischen meine Beine getan und mich im Intimbereich abgeleckt“, so die Vorwürfe.
Nach einer gynäkologischen Untersuchung der 6-Jährigen konnte ein Riss im Jungfernhäutchen festgestellt werden. Der Gynäkologie holte sich eine zweite Meinung eines Kollegen ein und konnte so die Richtigkeit seines ersten Befundes bestätigen.
Aufgrund der Aussage der Geschädigten wurde ein Haftbefehl erlassen.
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👨🏾🚨 Am hellichten Tag in Dorstfeld: Junge Frau von dunkelhäutigem Ausländer beleidigt, bespuckt, begrapscht!
Es waren widerliche Szenen, die sich am Montag gegen 18 Uhr unweit des Wilhelmplatzes in Dortmund-Dorstfeld zutrugen: Eine junge deutsche Frau wurde von einem Dunkelhäutigen zunächst verbal belästigt, danach beleidigt, bespuckt und schließlich an den Hintern gefasst!
Nach Angaben der Geschädigten, wurde sie bereits in der U-Bahn von dem Ausländer belästigt, woraufhin ihm das spätere Opfer klar zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll. Als die Frau an der Haltestelle Wittener Straße aus der Bahn stieg, wurde sie von dem augenscheinlich betrunkenen Täter mit den Worten „Du Hure, bleib mal stehen, ich fick dein Arsch!“ verfolgt. Die junge Frau lief daraufhin über den Dorstfelder Hellweg und schrie nach ihrem Freund, mit dem sie sich dort treffen wollte. (1/2)
Es waren widerliche Szenen, die sich am Montag gegen 18 Uhr unweit des Wilhelmplatzes in Dortmund-Dorstfeld zutrugen: Eine junge deutsche Frau wurde von einem Dunkelhäutigen zunächst verbal belästigt, danach beleidigt, bespuckt und schließlich an den Hintern gefasst!
Nach Angaben der Geschädigten, wurde sie bereits in der U-Bahn von dem Ausländer belästigt, woraufhin ihm das spätere Opfer klar zu verstehen gab, dass er sie in Ruhe lassen soll. Als die Frau an der Haltestelle Wittener Straße aus der Bahn stieg, wurde sie von dem augenscheinlich betrunkenen Täter mit den Worten „Du Hure, bleib mal stehen, ich fick dein Arsch!“ verfolgt. Die junge Frau lief daraufhin über den Dorstfelder Hellweg und schrie nach ihrem Freund, mit dem sie sich dort treffen wollte. (1/2)
(2/2)
Doch auch das hielt ihn nicht davon ab, sich weiter an seinem Opfer zu vergehen: Der Täter rannte ihr hinterher, grapschte ihr an den Hintern und spuckte ihr ins Gesicht. Glücklicherweise war der Freund der Geschädigten sofort zur Stelle. Der Täter wollte daraufhin wegrennen, konnte jedoch bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt werden und wurde schließlich auf dem Dorstfelder Hellweg festgenommen. Negativ muss laut der Geschädigten angemerkt werden, dass mit Ausnahme von drei Mädels kein Passant der jungen Frau zur Hilfe kam, obwohl sich viele Leute in der Nähe aufhielten.
Die Polizei Dortmund verschweigt in ihrer knappen Pressemitteilung sowohl die deutsche Volkszugehörigkeit der Geschädigten als auch den ausländischen Hintergrund des Täters, dort schreibt man lapidar von einem „31-jährigen Mann aus Dortmund“. Eine Presse-Anfrage zur Staatsangehörigkeit und zum aufenthaltsrechtlichen Status des Tatverdächtigen ließ die Pressestelle der Polizei bislang unbeantwortet.
Wie die Erfahrungen zeigen, haben derartige Straftaten einen großen negativen Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Menschen, insbesondere von Frauen. Selbst am hellichten Tag und auf offener Straße müssen unsere Frauen mittlerweile Angst haben, zum Opfer von Sex-Übergriffen zu werden, bei denen Ausländer und Asylanten weit überproportional als Tatverdächtige registriert werden. Viele junge Frauen lassen sich mittlerweile sogar zur Schule oder zur Arbeit bringen, weil sie auch tagsüber nicht mehr alleine unterwegs sein wollen. „Früher gab es sowas nicht“, diesen Satz im Hinblick auf die Zeit vor 2015 hört man mittlerweile unter deutschen Landsleuten immer öfter.
Der neueste Vorfall hat aber auch wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, dass Dorstfeld einen Nazi-Kiez hat. Leider war zum direkten Tatzeitpunkt gerade kein Nationalist vor Ort, doch kurz darauf waren bereits Aktivisten zur Stelle und konnten den Polizei-Einsatz dokumentieren. Die Heimat Dortmund wird in den nächsten Tagen und Wochen wachsam bleiben, im öffentlichen Straßenraum verstärkt Präsenz zeigen und auffällige Personen ganz genau beobachten. Was in hoffnungslos kaputtregierten Stadtteilen wie der Nordstadt bereits trauriger Alltag ist, kann und darf in Dorstfeld keinen Platz haben! Wir werden daher unseren rechtlichen Handlungsspielraum voll ausschöpfen, um die Sicherheit der Bürger in unserem Stadtteil zu gewährleisten.
Angesichts der traurigen Zustände in unserem Land ist es nur folgerichtig, aber auch erfreulich, dass in den letzten Monaten wieder viele deutsche Jugendliche den Weg in die Dorstfelder Strukturen gefunden haben, sich vernetzen, sich organisieren und zusammen mit den „altgedienten“ Aktivisten für eine deutsche Zukunft kämpfen.
Sei dabei und reihe Dich ein in die nationale Bewegung, melde Dich noch heute unter kontakt@heimat-dortmund.info oder direkt bei @HeimatDO
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Doch auch das hielt ihn nicht davon ab, sich weiter an seinem Opfer zu vergehen: Der Täter rannte ihr hinterher, grapschte ihr an den Hintern und spuckte ihr ins Gesicht. Glücklicherweise war der Freund der Geschädigten sofort zur Stelle. Der Täter wollte daraufhin wegrennen, konnte jedoch bis zum Eintreffen der Polizei verfolgt werden und wurde schließlich auf dem Dorstfelder Hellweg festgenommen. Negativ muss laut der Geschädigten angemerkt werden, dass mit Ausnahme von drei Mädels kein Passant der jungen Frau zur Hilfe kam, obwohl sich viele Leute in der Nähe aufhielten.
Die Polizei Dortmund verschweigt in ihrer knappen Pressemitteilung sowohl die deutsche Volkszugehörigkeit der Geschädigten als auch den ausländischen Hintergrund des Täters, dort schreibt man lapidar von einem „31-jährigen Mann aus Dortmund“. Eine Presse-Anfrage zur Staatsangehörigkeit und zum aufenthaltsrechtlichen Status des Tatverdächtigen ließ die Pressestelle der Polizei bislang unbeantwortet.
Wie die Erfahrungen zeigen, haben derartige Straftaten einen großen negativen Einfluss auf das Sicherheitsgefühl der Menschen, insbesondere von Frauen. Selbst am hellichten Tag und auf offener Straße müssen unsere Frauen mittlerweile Angst haben, zum Opfer von Sex-Übergriffen zu werden, bei denen Ausländer und Asylanten weit überproportional als Tatverdächtige registriert werden. Viele junge Frauen lassen sich mittlerweile sogar zur Schule oder zur Arbeit bringen, weil sie auch tagsüber nicht mehr alleine unterwegs sein wollen. „Früher gab es sowas nicht“, diesen Satz im Hinblick auf die Zeit vor 2015 hört man mittlerweile unter deutschen Landsleuten immer öfter.
Der neueste Vorfall hat aber auch wieder einmal gezeigt, wie wichtig es ist, dass Dorstfeld einen Nazi-Kiez hat. Leider war zum direkten Tatzeitpunkt gerade kein Nationalist vor Ort, doch kurz darauf waren bereits Aktivisten zur Stelle und konnten den Polizei-Einsatz dokumentieren. Die Heimat Dortmund wird in den nächsten Tagen und Wochen wachsam bleiben, im öffentlichen Straßenraum verstärkt Präsenz zeigen und auffällige Personen ganz genau beobachten. Was in hoffnungslos kaputtregierten Stadtteilen wie der Nordstadt bereits trauriger Alltag ist, kann und darf in Dorstfeld keinen Platz haben! Wir werden daher unseren rechtlichen Handlungsspielraum voll ausschöpfen, um die Sicherheit der Bürger in unserem Stadtteil zu gewährleisten.
Angesichts der traurigen Zustände in unserem Land ist es nur folgerichtig, aber auch erfreulich, dass in den letzten Monaten wieder viele deutsche Jugendliche den Weg in die Dorstfelder Strukturen gefunden haben, sich vernetzen, sich organisieren und zusammen mit den „altgedienten“ Aktivisten für eine deutsche Zukunft kämpfen.
Sei dabei und reihe Dich ein in die nationale Bewegung, melde Dich noch heute unter kontakt@heimat-dortmund.info oder direkt bei @HeimatDO
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
📢 Westphal, treten sie zurück!
SEK-Einsätze, Massenschlägereien in Parkhäusern, allgemeine Verwahrlosung, Gewalt und nun der nächste Skandal: eine Vergewaltigung auf offener Straße, mitten in Dortmund! Diese geschah übrigens in der Nähe eines Berufskollegs!
Was soll in dieser Stadt unter Thomas Westphal (SPD) weiterhin geschehen? Die Innenstadt gleicht einem rechtsfreien Raum in der dritten Welt. Statt sich konkret mit den Folgen der Politik von Vorgänger Sierau auseinanderzusetzen, schließt der OB die Augen.
Wie folgt, die Täterbeschreibung: „Der Mann ist laut Polizei 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat krause Haare und dunkle Hände. Er trug dunkle Oberbekleidung, ein Bandana über dem Mund und weiße Sneaker. Zudem roch der Mann stark nach einem 'Moschus'-Parfüm.“
➡️ Alltag in Dortmund: Kontrollverlust, tägliche Gewalt- und Sexualkriminalität, Verbrecher aus aller Herren Länder verbreiten Angst und Schrecken, und weiterhin ungebremste Masseneinwanderung. - Damit muss Schluss sein!
⚫️🟡 @dortmundsrechte
SEK-Einsätze, Massenschlägereien in Parkhäusern, allgemeine Verwahrlosung, Gewalt und nun der nächste Skandal: eine Vergewaltigung auf offener Straße, mitten in Dortmund! Diese geschah übrigens in der Nähe eines Berufskollegs!
Was soll in dieser Stadt unter Thomas Westphal (SPD) weiterhin geschehen? Die Innenstadt gleicht einem rechtsfreien Raum in der dritten Welt. Statt sich konkret mit den Folgen der Politik von Vorgänger Sierau auseinanderzusetzen, schließt der OB die Augen.
Wie folgt, die Täterbeschreibung: „Der Mann ist laut Polizei 1,70 bis 1,75 Meter groß, hat krause Haare und dunkle Hände. Er trug dunkle Oberbekleidung, ein Bandana über dem Mund und weiße Sneaker. Zudem roch der Mann stark nach einem 'Moschus'-Parfüm.“
➡️ Alltag in Dortmund: Kontrollverlust, tägliche Gewalt- und Sexualkriminalität, Verbrecher aus aller Herren Länder verbreiten Angst und Schrecken, und weiterhin ungebremste Masseneinwanderung. - Damit muss Schluss sein!
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