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🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Folge #025 - Im Gespräch mit einem nationalen Hooligan
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Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #025 – im Gespräch mit einem nationalen Hooligan 🎥
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Alex mit einem nationalen Hooligan über seinen Lebensweg und die Beweggründe in eine solche Szene zu gehen. Er berichtet von seinen ersten Erlebnissen beim Fußball und über seine politischen Aktivitäten. Natürlich geht es auch um Gewalt und die Gründe weshalb man sich den Kick beim Ackerkampf holt. Auch wird die Frage beantwortet, was wichtiger ist, Fußball oder Deutschland, die Antwort findet ihr in dieser Folge von "wie gesagt".
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/FX6Ll0UwVrQ
____
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✉️ kontakt@wie-gesagt.info
In der neuen Folge von „wie gesagt“ spricht Alex mit einem nationalen Hooligan über seinen Lebensweg und die Beweggründe in eine solche Szene zu gehen. Er berichtet von seinen ersten Erlebnissen beim Fußball und über seine politischen Aktivitäten. Natürlich geht es auch um Gewalt und die Gründe weshalb man sich den Kick beim Ackerkampf holt. Auch wird die Frage beantwortet, was wichtiger ist, Fußball oder Deutschland, die Antwort findet ihr in dieser Folge von "wie gesagt".
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👉 https://youtu.be/FX6Ll0UwVrQ
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Forwarded from Infokanal Deutschösterreich
Der Nationalist Manuel Eder wurde am Landesgericht Innsbruck zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 9 Jahren verurteilt.
Kinkerlitzchen wie der Besitz von Büchern und das Singen in nonkonformen Bands sind laut Urteil besonders gefährlich.
Die Republik Österreich ist der repressivste Staat Europas. Der Kampf um die Meinungsfreiheit geht weiter!
Solidarität mit Manuel Eder - Freiheit für alle Nationalisten!
🔴Folgt dem Infokanal Deutschösterreich auf Telegram
https://t.me/infodeutschoesterreich
Kinkerlitzchen wie der Besitz von Büchern und das Singen in nonkonformen Bands sind laut Urteil besonders gefährlich.
Die Republik Österreich ist der repressivste Staat Europas. Der Kampf um die Meinungsfreiheit geht weiter!
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12. März 1945 - Bomben auf Dortmund!
Am späten Nachmittag des 12. März 1945 verübte die britische Luftwaffe eines der größten Verbrechen des Zweiten Weltkrieges. Rund 5.000 Tonnen Bomben wurden über Dortmund abgeworfen, obwohl die Dortmunder Innenstadt bereits ein halbes Jahr zuvor durch einen Großangriff nahezu vollständig zerstört worden war.
Ziel der Zerstörung Dortmunds und des Tötens der Zivilbevölkerung war es, die Moral des deutschen Volkes zu brechen und die Deutschen für ihre Entschlossenheit und Stärke während des Krieges kollektiv zu bestrafen.
Eine Zeitzeugin erinnert sich an den Abend, der so viel Leid und Unheil brachte. In diesem Video teilt sie ihre Erinnerungen mit uns.
Für keine einzige Bombe, welche auf unsere Städte und unsere Zivilbevölkerung abgeworfen wurde, wird es jemals Vergebung geben!
Auch 79 Jahre später machen wir auf die Gräueltaten der Alliierten aufmerksam - Wir gedenken der Opfer des britischen Blutrausches!
🎥 Video ist aus dem Jahr 2020
@dortmundsrechte
Am späten Nachmittag des 12. März 1945 verübte die britische Luftwaffe eines der größten Verbrechen des Zweiten Weltkrieges. Rund 5.000 Tonnen Bomben wurden über Dortmund abgeworfen, obwohl die Dortmunder Innenstadt bereits ein halbes Jahr zuvor durch einen Großangriff nahezu vollständig zerstört worden war.
Ziel der Zerstörung Dortmunds und des Tötens der Zivilbevölkerung war es, die Moral des deutschen Volkes zu brechen und die Deutschen für ihre Entschlossenheit und Stärke während des Krieges kollektiv zu bestrafen.
Eine Zeitzeugin erinnert sich an den Abend, der so viel Leid und Unheil brachte. In diesem Video teilt sie ihre Erinnerungen mit uns.
Für keine einzige Bombe, welche auf unsere Städte und unsere Zivilbevölkerung abgeworfen wurde, wird es jemals Vergebung geben!
Auch 79 Jahre später machen wir auf die Gräueltaten der Alliierten aufmerksam - Wir gedenken der Opfer des britischen Blutrausches!
🎥 Video ist aus dem Jahr 2020
@dortmundsrechte
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⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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🏴 100 schwarze Kreuze – Dortmund gedenkt der Opfer des Bombenterrors
Der 12. März ist in unserer Stadt untrennbar verbunden mit dem Jahrestag der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg am 12. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende. Mehr als 6.000 unschuldige Menschen fanden den Tod in der Feuerhölle, 95 % der Innenstadt waren restlos zerstört.
79 Jahre später tauchten sie auf einmal auf: 100 schwarze Kreuze, mit der schlichten und doch vielsagenden Aufschrift „12. März 1945“. In den Parks, auf Wiesen, an Straßen und Gehwegen. An einigen besonders bedeutsamen Stellen wurden die Kreuze mit „Vorher-Nachher-Fotos“ versehen, um die Ausmaße des Bombenterrors zu veranschaulichen. Solche Kreuze wurden an den Westfalenhallen (früherer Standort des Volksparks), dem Alten Markt (hier stand früher das Rathaus), dem Hansaplatz und am U-Turm angebracht.
Auf dem zentralen Friedensplatz wurde an der Friedenssäule ein über drei Meter großes Kreuz aufgestellt. Mit Blickrichtung zum neuen Rathaus soll es ein mahnendes Zeichen denen gegenüber sein, die den Bombenterror der Demokraten auch heute noch rechtfertigen, billigen oder verharmlosen.
Wir vergessen nicht – Wir gedenken der Toten!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Der 12. März ist in unserer Stadt untrennbar verbunden mit dem Jahrestag der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg am 12. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende. Mehr als 6.000 unschuldige Menschen fanden den Tod in der Feuerhölle, 95 % der Innenstadt waren restlos zerstört.
79 Jahre später tauchten sie auf einmal auf: 100 schwarze Kreuze, mit der schlichten und doch vielsagenden Aufschrift „12. März 1945“. In den Parks, auf Wiesen, an Straßen und Gehwegen. An einigen besonders bedeutsamen Stellen wurden die Kreuze mit „Vorher-Nachher-Fotos“ versehen, um die Ausmaße des Bombenterrors zu veranschaulichen. Solche Kreuze wurden an den Westfalenhallen (früherer Standort des Volksparks), dem Alten Markt (hier stand früher das Rathaus), dem Hansaplatz und am U-Turm angebracht.
Auf dem zentralen Friedensplatz wurde an der Friedenssäule ein über drei Meter großes Kreuz aufgestellt. Mit Blickrichtung zum neuen Rathaus soll es ein mahnendes Zeichen denen gegenüber sein, die den Bombenterror der Demokraten auch heute noch rechtfertigen, billigen oder verharmlosen.
Wir vergessen nicht – Wir gedenken der Toten!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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