🏴 100 schwarze Kreuze – Dortmund gedenkt der Opfer des Bombenterrors
Der 12. März ist in unserer Stadt untrennbar verbunden mit dem Jahrestag der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg am 12. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende. Mehr als 6.000 unschuldige Menschen fanden den Tod in der Feuerhölle, 95 % der Innenstadt waren restlos zerstört.
79 Jahre später tauchten sie auf einmal auf: 100 schwarze Kreuze, mit der schlichten und doch vielsagenden Aufschrift „12. März 1945“. In den Parks, auf Wiesen, an Straßen und Gehwegen. An einigen besonders bedeutsamen Stellen wurden die Kreuze mit „Vorher-Nachher-Fotos“ versehen, um die Ausmaße des Bombenterrors zu veranschaulichen. Solche Kreuze wurden an den Westfalenhallen (früherer Standort des Volksparks), dem Alten Markt (hier stand früher das Rathaus), dem Hansaplatz und am U-Turm angebracht.
Auf dem zentralen Friedensplatz wurde an der Friedenssäule ein über drei Meter großes Kreuz aufgestellt. Mit Blickrichtung zum neuen Rathaus soll es ein mahnendes Zeichen denen gegenüber sein, die den Bombenterror der Demokraten auch heute noch rechtfertigen, billigen oder verharmlosen.
Wir vergessen nicht – Wir gedenken der Toten!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Der 12. März ist in unserer Stadt untrennbar verbunden mit dem Jahrestag der schwersten Bombardierung Dortmunds im Zweiten Weltkrieg am 12. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende. Mehr als 6.000 unschuldige Menschen fanden den Tod in der Feuerhölle, 95 % der Innenstadt waren restlos zerstört.
79 Jahre später tauchten sie auf einmal auf: 100 schwarze Kreuze, mit der schlichten und doch vielsagenden Aufschrift „12. März 1945“. In den Parks, auf Wiesen, an Straßen und Gehwegen. An einigen besonders bedeutsamen Stellen wurden die Kreuze mit „Vorher-Nachher-Fotos“ versehen, um die Ausmaße des Bombenterrors zu veranschaulichen. Solche Kreuze wurden an den Westfalenhallen (früherer Standort des Volksparks), dem Alten Markt (hier stand früher das Rathaus), dem Hansaplatz und am U-Turm angebracht.
Auf dem zentralen Friedensplatz wurde an der Friedenssäule ein über drei Meter großes Kreuz aufgestellt. Mit Blickrichtung zum neuen Rathaus soll es ein mahnendes Zeichen denen gegenüber sein, die den Bombenterror der Demokraten auch heute noch rechtfertigen, billigen oder verharmlosen.
Wir vergessen nicht – Wir gedenken der Toten!
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🗞 Das Mainstream-Portal "DerWesten" hat einen erstaunlich objektiven Artikel über die "Schwarze Kreuze"-Aktion der HEIMAT Dortmund veröffentlicht (der Parteiname wird im Artikel zwar falsch wiedergegeben, aber sei's drum).
Allein dadurch wird zehntausenden Lesern in unserer Stadt der 12. März als Tag der schwersten Bombardierung Dortmunds mit tausenden Opfern ins Gedächtnis gerufen. Die Altparteien wollen diesen Jahrestag am liebsten unter den Teppich kehren. Wir hingegen fordern: Macht den 12. März zum stadtweiten Gedenktag!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-schwarze-kreuze-bombenterror-zweiter-weltkrieg-tote-id300878278.html
Allein dadurch wird zehntausenden Lesern in unserer Stadt der 12. März als Tag der schwersten Bombardierung Dortmunds mit tausenden Opfern ins Gedächtnis gerufen. Die Altparteien wollen diesen Jahrestag am liebsten unter den Teppich kehren. Wir hingegen fordern: Macht den 12. März zum stadtweiten Gedenktag!
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https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/dortmund-schwarze-kreuze-bombenterror-zweiter-weltkrieg-tote-id300878278.html
DerWesten.de
Dortmund: Schwarze Kreuze in der ganzen Stadt verteilt – Grusel-Anblick hat ernsten Hintergrund
In Dortmund bietet sich derzeit ein gruseliges Bild. In der ganzen City sind schwarze Kreuze verteilt - und das aus einem traurigen Grund.
🏴 Ehrenhaftes Gedenken zum 79. Jahrestag der schwersten Bombardierung Dortmunds im 2. Weltkrieg
Ruhig und diszipliniert im Kreis aufgestellt, das Denkmal im Ehrental des Berghofer Waldes im Fackelschein erleuchtet, gedachten über 40 anständige Deutsche am Abend des 12. März 2024 der zivilen Toten des alliierten Bombenterrors auf Dortmund. Zwei Ansprachen, eine Schweigeminute und das gemeinsame Singen des Liedes „Wenn alle untreu werden“ bildeten den Rahmen für das diesjährige nationale Gedenken an die Dortmunder Bombennacht.
Für das „offizielle“ Dortmund und für die volksfeindlichen Altparteien ist der 12. März heute ein Tag wie jeder andere. „Wenn wir der Opfern nicht gedenken, dann macht es niemand mehr“, rief ein Redner den Teilnehmern in Erinnerung, welche ehrenvolle Aufgabe sie durch das Gedenken an die Toten unseres Volkes wahrnehmen – und warum es unsere Verpflichtung als geschichtsbewusste Deutsche ist, das Gedenken auch in den nächsten Jahren fortzuführen.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Ruhig und diszipliniert im Kreis aufgestellt, das Denkmal im Ehrental des Berghofer Waldes im Fackelschein erleuchtet, gedachten über 40 anständige Deutsche am Abend des 12. März 2024 der zivilen Toten des alliierten Bombenterrors auf Dortmund. Zwei Ansprachen, eine Schweigeminute und das gemeinsame Singen des Liedes „Wenn alle untreu werden“ bildeten den Rahmen für das diesjährige nationale Gedenken an die Dortmunder Bombennacht.
Für das „offizielle“ Dortmund und für die volksfeindlichen Altparteien ist der 12. März heute ein Tag wie jeder andere. „Wenn wir der Opfern nicht gedenken, dann macht es niemand mehr“, rief ein Redner den Teilnehmern in Erinnerung, welche ehrenvolle Aufgabe sie durch das Gedenken an die Toten unseres Volkes wahrnehmen – und warum es unsere Verpflichtung als geschichtsbewusste Deutsche ist, das Gedenken auch in den nächsten Jahren fortzuführen.
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