Forwarded from Michael Brück
"Gewaltbereite Greta": Wie die Klima-Jüngerin plötzlich ins Visier des übergriffigen Staates gerät
Die Dortmunder Polizei hat am gestrigen Dienstag ein pro-palästinensisches Camp, was sich seit einigen Wochen auf dem Campus der TU Dortmund befindet, aufgelöst. Der Grund: Ein Erscheinen von Greta Thunberg wäre eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Nun muss man wahrlich kein Freund von Greta Thunberg sein, um dieses Verhalten einigermaßen absurd zu finden.
Die Polizei agiert gerade in Dortmund als eigener politischer Akteur und nicht wie eine neutrale Behörde. Sie geht auf Zuruf gegen politisch missliebige Strömungen vor, was in der Vergangenheit insbesondere rechte Gruppen erfahren mussten. Dabei stört es nicht, dass Gerichte später viele der polizeilichen Maßnahmen als rechtswidrig einstuften, denn da waren sie schließlich schon geschehen. Im konkreten Fall ist Greta Thunberg durch ihre Unterstützung palästinensischer Proteste ins Visier der Polit-Polizei geraten: Wäre sie "nur" Klima-Jünger geblieben, hätte die gleiche Behörde ihr vermutlich den roten Teppich ausgerollt.
Nun kann man sich denken: Was interessiert mich Greta Thunberg? Doch die Mechanismen des Staates sind gleich: Ob es ein Einreiseverbot gegen Martin Sellner ist oder ein Auftrittsverbot gegen Greta Thunberg, der übergriffige Staat, der gegen seine radikalsten Gegner schon immer wenig zimperlich war, lässt zunehmend die Masken fallen und erweitert die Zielgruppe seiner Maßnahmen. Da reicht dann plötzlich selbst bei einem ehemaligen Idol des Mainstreams eine abweichende Haltung zum Nahost-Konflikt.
Nebenbei: Natürlich ist das Vorgehen der Dortmunder Polizei einmal mehr im höchsten Maße rechtswidrig. Alleine die Einstufung von Greta Thunberg als Gewalttäterin ist absurd, aber selbst wenn, wäre es kein Grund, eine Versammlung wegen dem Erscheinen einer Einzelperson zu verbieten. Aber wen interessiert das schon, denn das Polizeirecht schafft erst Fakten (vor allem, wenn der entsprechende Bescheid nur kurz vor der Versammlung übermittelt wird und eine Klage nicht mehr möglich ist), um dann Jahre später vor einem Verwaltungsgericht feststellen zu lassen, dass sich die Polizei möglicherweise doch nicht so ganz gesetzeskonform verhalten hat. Auch das dürfte zum Kalkül des übergriffigen Staates gehören.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Die Dortmunder Polizei hat am gestrigen Dienstag ein pro-palästinensisches Camp, was sich seit einigen Wochen auf dem Campus der TU Dortmund befindet, aufgelöst. Der Grund: Ein Erscheinen von Greta Thunberg wäre eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Nun muss man wahrlich kein Freund von Greta Thunberg sein, um dieses Verhalten einigermaßen absurd zu finden.
Die Polizei agiert gerade in Dortmund als eigener politischer Akteur und nicht wie eine neutrale Behörde. Sie geht auf Zuruf gegen politisch missliebige Strömungen vor, was in der Vergangenheit insbesondere rechte Gruppen erfahren mussten. Dabei stört es nicht, dass Gerichte später viele der polizeilichen Maßnahmen als rechtswidrig einstuften, denn da waren sie schließlich schon geschehen. Im konkreten Fall ist Greta Thunberg durch ihre Unterstützung palästinensischer Proteste ins Visier der Polit-Polizei geraten: Wäre sie "nur" Klima-Jünger geblieben, hätte die gleiche Behörde ihr vermutlich den roten Teppich ausgerollt.
Nun kann man sich denken: Was interessiert mich Greta Thunberg? Doch die Mechanismen des Staates sind gleich: Ob es ein Einreiseverbot gegen Martin Sellner ist oder ein Auftrittsverbot gegen Greta Thunberg, der übergriffige Staat, der gegen seine radikalsten Gegner schon immer wenig zimperlich war, lässt zunehmend die Masken fallen und erweitert die Zielgruppe seiner Maßnahmen. Da reicht dann plötzlich selbst bei einem ehemaligen Idol des Mainstreams eine abweichende Haltung zum Nahost-Konflikt.
Nebenbei: Natürlich ist das Vorgehen der Dortmunder Polizei einmal mehr im höchsten Maße rechtswidrig. Alleine die Einstufung von Greta Thunberg als Gewalttäterin ist absurd, aber selbst wenn, wäre es kein Grund, eine Versammlung wegen dem Erscheinen einer Einzelperson zu verbieten. Aber wen interessiert das schon, denn das Polizeirecht schafft erst Fakten (vor allem, wenn der entsprechende Bescheid nur kurz vor der Versammlung übermittelt wird und eine Klage nicht mehr möglich ist), um dann Jahre später vor einem Verwaltungsgericht feststellen zu lassen, dass sich die Polizei möglicherweise doch nicht so ganz gesetzeskonform verhalten hat. Auch das dürfte zum Kalkül des übergriffigen Staates gehören.
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Forwarded from Wie-gesagt.info
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Interview mit Lucas Seifert alias Chino am 20.Oktober um 20Uhr auf unserem YouTube Kanal.
Forwarded from Heimatjugend Dortmund
5. Kulturtag - Zeche Zollverein ⚒️
Am vergangenen Sonnabend besichtigten Dortmunder Nationalisten das Weltkulturerbe Zollverein in Essen.
Auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhrmuseum folgte ein informativer Rundgang über das ehemalige Industriegelände.
Abgerundet wurde der nunmehr fünfte Kulturtag von einem Vortrag über den Ruhrkampf und die Dortmunder Bartholomäusnacht 1923.
Folgt
@Dortmundsrechte
und
@Jungenationalisten
für mehr!
Am vergangenen Sonnabend besichtigten Dortmunder Nationalisten das Weltkulturerbe Zollverein in Essen.
Auf den gemeinsamen Besuch der Ausstellung "Glückauf - Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets" im Ruhrmuseum folgte ein informativer Rundgang über das ehemalige Industriegelände.
Abgerundet wurde der nunmehr fünfte Kulturtag von einem Vortrag über den Ruhrkampf und die Dortmunder Bartholomäusnacht 1923.
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Forwarded from Wie-gesagt.info
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Interview mit Lucas Seifert alias Chino am 20.Oktober um 20Uhr auf unserem YouTube Kanal.
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🎥 Sonntag 20 Uhr Premiere
Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas alias Chino
👉 https://youtu.be/ku1F2TqyTlI?feature=shared
Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas alias Chino
👉 https://youtu.be/ku1F2TqyTlI?feature=shared
Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas alias Chino 🎥
In dieser Folge von „wie gesagt“ sprechen Alex und Lucas über die aktuellen Entwicklungen bei der rechten Jugend. Sie sprechen über den Hype rund um die Gegendemos zum CSD in Deutschland und analysieren, warum die Jugend jetzt plötzlich auf die Straße geht. Natürlich werden noch weitere Themen angesprochen, wobei auch die Generationsunterschiede kritisch und im Klartext thematisiert werden. Auch wird Lucas seine plötzliche Bekanntheit erörtern und warum in jungen Jahren solche Tattoos nötig sind.
Was denkt Ihr über die aktuelle Entwicklung der Jugend? Sind die Proteste nur eine kurze Erscheinung oder werden sie zum Dauerthema?
Abonniert uns und vergesst nicht das Video zu liken, zu teilen und zu kommentieren, damit auch andere auf unser Format aufmerksam werden.
👉 https://youtu.be/ku1F2TqyTlI?feature=shared
____
✅ Folgt "Wie gesagt"
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⏯ Bei Spotify
✉️ kontakt@wie-gesagt.info
In dieser Folge von „wie gesagt“ sprechen Alex und Lucas über die aktuellen Entwicklungen bei der rechten Jugend. Sie sprechen über den Hype rund um die Gegendemos zum CSD in Deutschland und analysieren, warum die Jugend jetzt plötzlich auf die Straße geht. Natürlich werden noch weitere Themen angesprochen, wobei auch die Generationsunterschiede kritisch und im Klartext thematisiert werden. Auch wird Lucas seine plötzliche Bekanntheit erörtern und warum in jungen Jahren solche Tattoos nötig sind.
Was denkt Ihr über die aktuelle Entwicklung der Jugend? Sind die Proteste nur eine kurze Erscheinung oder werden sie zum Dauerthema?
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wie gesagt - Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas aka Chino
Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #032 – Im Gespräch mit Lucas aka Chino
In dieser Folge von „wie gesagt“ sprechen Alex und Lucas über die aktuellen Entwicklungen bei der rechten Jugend. Sie sprechen über den Hype rund um die Gegendemos zum…
In dieser Folge von „wie gesagt“ sprechen Alex und Lucas über die aktuellen Entwicklungen bei der rechten Jugend. Sie sprechen über den Hype rund um die Gegendemos zum…
Forwarded from Miesling News
Rote "Königin" mit unterschiedlichen Gefühlen
Die bekannte Kommunistin Katharina König-Preuß gibt das Ableben ihres antideutschen Vaters bekannt.
Dazu enthalten wir uns berechtigter Kommentare.
Wir möchten lediglich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es für die vom Steuerzahler Alimentierten Abgeordnete der SED (Aktuell "Die Linke") im Thüringer Landtag, eine unterschiedliche Bewertung von Menschenleben gibt.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Die bekannte Kommunistin Katharina König-Preuß gibt das Ableben ihres antideutschen Vaters bekannt.
Dazu enthalten wir uns berechtigter Kommentare.
Wir möchten lediglich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es für die vom Steuerzahler Alimentierten Abgeordnete der SED (Aktuell "Die Linke") im Thüringer Landtag, eine unterschiedliche Bewertung von Menschenleben gibt.
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Über "Höherwertige" und "Bodensatz" - Ellen Kositza und Frank Franz im Plauderstrom
💥 Dieses Gespräch wird für Diskussionsstoff sorgen! Interessant wird es ab Minute 39:20, als Ellen Kositza das Thema "altrechts/neurechts" aufmacht.
➡️ Kositza erklärt Leute mit "Masterrace"-Schriftzügen und "Hakenkreuz-Anspielungen" zu "Bodensatz", den man "erziehen" müsse. Es sei die Aufgabe der "Höherwertigen", solche "Minderwertigen" und "Stumpfen" hochzuziehen, und fragt Frank Franz, warum Die Heimat mit diesem "Bodensatz" leben würde.
➡️ Franz weist das Wort "Bodensatz" zurück, erklärt es aber zu seiner Aufgabe als Parteivorsitzender, dafür zu sorgen, dass die Leute nicht in diesen Sphären "versumpfen".
Was denkt Ihr über solche Aussagen? Hier gibt es das ganze Gespräch:
https://www.youtube.com/watch?v=aTWgJVkCadA
💥 Dieses Gespräch wird für Diskussionsstoff sorgen! Interessant wird es ab Minute 39:20, als Ellen Kositza das Thema "altrechts/neurechts" aufmacht.
➡️ Kositza erklärt Leute mit "Masterrace"-Schriftzügen und "Hakenkreuz-Anspielungen" zu "Bodensatz", den man "erziehen" müsse. Es sei die Aufgabe der "Höherwertigen", solche "Minderwertigen" und "Stumpfen" hochzuziehen, und fragt Frank Franz, warum Die Heimat mit diesem "Bodensatz" leben würde.
➡️ Franz weist das Wort "Bodensatz" zurück, erklärt es aber zu seiner Aufgabe als Parteivorsitzender, dafür zu sorgen, dass die Leute nicht in diesen Sphären "versumpfen".
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Plauderstrom - Bei mir zu Gast: Ellen Kositza
Hier spreche ich über Politik, Gesellschaft und was mir ansonsten gerade wichtig erscheint. Du bist herzlich eingeladen, Dich an den Livestreams zu beteiligen und Deine Meinung einzubringen. Bei mir wird nicht zensiert und es wird niemand geblockt, solange…
🤝 Kommt Freitag zum Offenen Abend in Dorstfeld!
Eine stabile Gemeinschaft, gute Gespräche, Auslage von kostenlosem Werbematerial und Vernetzung mit Kameraden aus Eurer Region - Kommt am Freitag zum Offenen Abend von Heimat-Jugend und Heimat Dortmund in Dorstfeld!
Den genauen Veranstaltungsort erfahrt Ihr nach Anmeldung unter unserem Telegram-Kontaktprofil @HeimatDo
+++ Geschlossene Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa, Talahons & Co.! +++ "Safe Space" für Deutsche: Es gilt das Hausrecht! +++
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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Forwarded from Claus Cremer NRW
Im Einsatz gegen Willkür und Repression
Am heutigen Abend (25.10.) kam es in der Ruhrgebietsstadt Dortmund zu einer Kundgebung, welche sich gegen das erneute, repressive und willkürliche Verhalten der örtlichen Polizeibehörde richtete.
Vorausgegangen war dieser Kundgebung der Versuch der Polizei, parteiinterne Veranstaltungen massiv zu behindern, indem sie z.B. regelmäßig jungen Interessenten drangsalierte, Ausweise kontrollierte und den Familien im Anschluss einen Hausbesuch abstattete.
Solche Handlungen dienen der Einschüchterung und Kriminalisierung, verfehlen aber ihr Ziel, da sich die nationale Opposition nicht einschüchtern lässt und immer mehr junge Menschen aufwachen und hinterfragen.
Auf der Veranstaltung sprachen Sascha Krolzig (Heimat Dortmund), Christian Worch (DR), Sven Skoda (freier Nationalist) und Claus Cremer (Heimat NRW). Alle Redner machten deutliche, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat und der Kampf um Deutschland nicht an der Polizei DO scheitern wird.
—-
@clauscremernrw
Am heutigen Abend (25.10.) kam es in der Ruhrgebietsstadt Dortmund zu einer Kundgebung, welche sich gegen das erneute, repressive und willkürliche Verhalten der örtlichen Polizeibehörde richtete.
Vorausgegangen war dieser Kundgebung der Versuch der Polizei, parteiinterne Veranstaltungen massiv zu behindern, indem sie z.B. regelmäßig jungen Interessenten drangsalierte, Ausweise kontrollierte und den Familien im Anschluss einen Hausbesuch abstattete.
Solche Handlungen dienen der Einschüchterung und Kriminalisierung, verfehlen aber ihr Ziel, da sich die nationale Opposition nicht einschüchtern lässt und immer mehr junge Menschen aufwachen und hinterfragen.
Auf der Veranstaltung sprachen Sascha Krolzig (Heimat Dortmund), Christian Worch (DR), Sven Skoda (freier Nationalist) und Claus Cremer (Heimat NRW). Alle Redner machten deutliche, dass jede Aktion eine Reaktion zur Folge hat und der Kampf um Deutschland nicht an der Polizei DO scheitern wird.
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@clauscremernrw
📢 Kundgebung zum Thema „Gregor Lange muss es endlich lernen: Grundrechte gelten auch im Nazi-Kiez“ in Dorstfeld durchgeführt
Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Ein neuer Anfang ist gemacht: Am Freitagabend, den 25. Oktober 2024, führte die HEIMAT Dortmund eine Kundgebung im national geprägten Stadtteil Dorstfeld durch, unmittelbar an der Ecke Thusneldastraße/Emscherstraße, die als „Nazi-Kiez“ deutschlandweite Bekanntheit erlangt hat. Nach kurzer und ausschließlich interner Bewerbung konnten 60 Aktivisten mobilisiert werden, die Veranstaltung verlief vollkommen störungsfrei und natürlich ohne irgendwelche Gegenproteste. Auf der Kundgebung sprachen der Vorsitzende der HEIMAT Dortmund Sascha Krolzig, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE Christian Worch, der freie Nationalist Sven Skoda und der HEIMAT-Landesvorsitzende Claus Cremer. (1/2)
Hier die Pressemitteilung im PDF-Format lesen!
Ein neuer Anfang ist gemacht: Am Freitagabend, den 25. Oktober 2024, führte die HEIMAT Dortmund eine Kundgebung im national geprägten Stadtteil Dorstfeld durch, unmittelbar an der Ecke Thusneldastraße/Emscherstraße, die als „Nazi-Kiez“ deutschlandweite Bekanntheit erlangt hat. Nach kurzer und ausschließlich interner Bewerbung konnten 60 Aktivisten mobilisiert werden, die Veranstaltung verlief vollkommen störungsfrei und natürlich ohne irgendwelche Gegenproteste. Auf der Kundgebung sprachen der Vorsitzende der HEIMAT Dortmund Sascha Krolzig, der Bundesvorsitzende von DIE RECHTE Christian Worch, der freie Nationalist Sven Skoda und der HEIMAT-Landesvorsitzende Claus Cremer. (1/2)