(2/2)
In den frühen Morgenstunden des Samstags fand eine würdevolle Kranzniederlegung statt, organisiert von der Legio Hungaria.
Ab dem Vormittag ging es in einem modernen Kongresszentrum weiter, wo eine gut organisierte Konferenz stattfand. Hier wurden geschichtliche und politische Themen diskutiert, stets mit Blick auf die Werte, die der Tag der Ehre symbolisiert. Bei der Veranstaltung gab es auch einen Vortrag eines Aktivisten aus Dortmund, der in seiner Rede auf die Bedeutung transnationaler Solidarität einging und an das Gedenken an die Helden von Budapest erinnerte, die im Februar 1945 den Ausbruch vor der anrückenden Roten Armee wagten. Im Rahmen des Kongresses feierte ein dokumentarischer Videobeitrag Premiere, der die historischen Hintergründe des Tages der Ehre sowie seine Entwicklung über die Jahre hinweg beleuchtete. Der Film bot eine emotionale und informative Rückschau, die bei den Zuschauern auf große Resonanz stieß.
Ab dem Nachmittag folgte der traditionelle „Ausbruch 60“-Marsch, bei dem zahlreiche Teilnehmer sich auf die historische Ausbruch-Strecke vom Februar 1945 machten. Die Route, die symbolisch mit historischen Orten verbunden ist, wurde von den Teilnehmern, die teils am frühen Morgen erst ins Ziel gekommen sind, gut gemeistert.
Für jene, die nicht am Marsch teilnahmen, gab es die Möglichkeit, einem Konzert beizuwohnen, oder zum gemütlichen Beisammensein im Clubhaus der ungarischen Kameraden. Bei Getränken, Gesprächen und lockerer Atmosphäre vertieften die Anwesenden – darunter auch Mitglieder der Dortmunder Delegation – ihre Verbindungen.
Der Tag der Ehre 2025 in Budapest bot eine Mischung aus historischer Rückschau, intellektuellem Austausch und lebendiger Gemeinschaft. Die Tage waren geprägt von Respekt, Dialog und dem Bewusstsein für eine gemeinsame Identität – Erfahrungen, die die Teilnehmer mit nach Hause nehmen und weitertragen werden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
In den frühen Morgenstunden des Samstags fand eine würdevolle Kranzniederlegung statt, organisiert von der Legio Hungaria.
Ab dem Vormittag ging es in einem modernen Kongresszentrum weiter, wo eine gut organisierte Konferenz stattfand. Hier wurden geschichtliche und politische Themen diskutiert, stets mit Blick auf die Werte, die der Tag der Ehre symbolisiert. Bei der Veranstaltung gab es auch einen Vortrag eines Aktivisten aus Dortmund, der in seiner Rede auf die Bedeutung transnationaler Solidarität einging und an das Gedenken an die Helden von Budapest erinnerte, die im Februar 1945 den Ausbruch vor der anrückenden Roten Armee wagten. Im Rahmen des Kongresses feierte ein dokumentarischer Videobeitrag Premiere, der die historischen Hintergründe des Tages der Ehre sowie seine Entwicklung über die Jahre hinweg beleuchtete. Der Film bot eine emotionale und informative Rückschau, die bei den Zuschauern auf große Resonanz stieß.
Ab dem Nachmittag folgte der traditionelle „Ausbruch 60“-Marsch, bei dem zahlreiche Teilnehmer sich auf die historische Ausbruch-Strecke vom Februar 1945 machten. Die Route, die symbolisch mit historischen Orten verbunden ist, wurde von den Teilnehmern, die teils am frühen Morgen erst ins Ziel gekommen sind, gut gemeistert.
Für jene, die nicht am Marsch teilnahmen, gab es die Möglichkeit, einem Konzert beizuwohnen, oder zum gemütlichen Beisammensein im Clubhaus der ungarischen Kameraden. Bei Getränken, Gesprächen und lockerer Atmosphäre vertieften die Anwesenden – darunter auch Mitglieder der Dortmunder Delegation – ihre Verbindungen.
Der Tag der Ehre 2025 in Budapest bot eine Mischung aus historischer Rückschau, intellektuellem Austausch und lebendiger Gemeinschaft. Die Tage waren geprägt von Respekt, Dialog und dem Bewusstsein für eine gemeinsame Identität – Erfahrungen, die die Teilnehmer mit nach Hause nehmen und weitertragen werden.
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🏳️🌈🚫 Kein Bock mehr auf dämliche Lohnarbeit und Steuern zahlen für ein volksfeindliches Regime?
Jemand aus Dortmund hatte da eine Idee... wie viele Nachahmer es wohl jetzt geben wird?
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/klagen-als-geschaeftsmodell-transperson-forderte-5000-euro-entschaedigung-nach-jobabsage
Jemand aus Dortmund hatte da eine Idee... wie viele Nachahmer es wohl jetzt geben wird?
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/klagen-als-geschaeftsmodell-transperson-forderte-5000-euro-entschaedigung-nach-jobabsage
Freilich Magazin
Klagen als Geschäftsmodell: Transperson forderte 5.000 Euro Entschädigung nach Jobabsage
Eine Transperson klagt auf mehrere tausend Euro Schadenersatz, nachdem ihr eine Stelle verweigert wurde – doch es ist nicht die erste Klage dieser Art. Die Klagepraxis wirft Fragen auf.
🤮31😁9👍3
Forwarded from Heimatjugend Dortmund (JN)
80 Jahre Dresden
Im Phosphor verbrannt, im Teer versunken, in den Häusern verschüttet - der 80. Jahrestag rief über 3000 junge wie alte Teilnehmer zum würdigen Gedenken nach Dresden. Sie kamen um zu erinnern, sie kamen um zu mahnen.
Wir vergessen Dresden nicht - eine deutsche Großstadt, überfüllt mit deutschen Flüchtlingen aus den Ostlanden des Reiches - unzählig tausend Tote und noch mehr Tote die zur Unkenntlichkeit verbrannt nicht gezählt werden konnten.
Junge und Alte aus dem Ruhrgebiet reisten in großer Gruppe an und bildeten einen eigenen Block beim diesjährigen Gedenkmarsch.
Vergesst die Toten Deutschen nicht und besinnt euch darauf wo ihr herkommt!
Im Phosphor verbrannt, im Teer versunken, in den Häusern verschüttet - der 80. Jahrestag rief über 3000 junge wie alte Teilnehmer zum würdigen Gedenken nach Dresden. Sie kamen um zu erinnern, sie kamen um zu mahnen.
Wir vergessen Dresden nicht - eine deutsche Großstadt, überfüllt mit deutschen Flüchtlingen aus den Ostlanden des Reiches - unzählig tausend Tote und noch mehr Tote die zur Unkenntlichkeit verbrannt nicht gezählt werden konnten.
Junge und Alte aus dem Ruhrgebiet reisten in großer Gruppe an und bildeten einen eigenen Block beim diesjährigen Gedenkmarsch.
Vergesst die Toten Deutschen nicht und besinnt euch darauf wo ihr herkommt!
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🚨 Stürmung der Thusneldastraße 3 im Januar 2024 war rechtswidrig!
Die notorischen Rechtsbrecher aus der Markgrafenstraße haben schon wieder gegen Gesetze verstoßen - das hat das Amtsgericht Dortmund nun festgestellt. Hintergrund war ein Polizeieinsatz im Januar 2024, bei dem ein überregional bekannter Linksextremist beklagt hat, von mehreren unbekannten Personen in Dorstfeld gemaßregelt worden zu sein. Angeblich hätten sich die Verdächtigen in Richtung der Thusneldastraße 3 entfernt. Die Polizei nahm dies als willkommenen Anlass, direkt mit einem Großaufgebot ins Haus hineinzustürmen und sämtliche Bewohner des Hauses festzunehmen, ohne richterlichen Beschluss, begründet mit einer angeblichen "Gefahr im Verzug". (1/2)
Die notorischen Rechtsbrecher aus der Markgrafenstraße haben schon wieder gegen Gesetze verstoßen - das hat das Amtsgericht Dortmund nun festgestellt. Hintergrund war ein Polizeieinsatz im Januar 2024, bei dem ein überregional bekannter Linksextremist beklagt hat, von mehreren unbekannten Personen in Dorstfeld gemaßregelt worden zu sein. Angeblich hätten sich die Verdächtigen in Richtung der Thusneldastraße 3 entfernt. Die Polizei nahm dies als willkommenen Anlass, direkt mit einem Großaufgebot ins Haus hineinzustürmen und sämtliche Bewohner des Hauses festzunehmen, ohne richterlichen Beschluss, begründet mit einer angeblichen "Gefahr im Verzug". (1/2)
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(2/2) Diese lag jedoch zu keinem Zeitpunkt vor: Wie das Amtsgericht jetzt festgestellt hat, hätte die Polizei einen richterlichen Beschluss erwirken müssen, um die Wohnungen unbescholtener Bürger überhaupt zu betreten. Genau das haben Gregor Langes Milizen jedoch nicht getan: Sie stürmten an jenem Sonntagnachmittag wahllos hinein und verschleppten die Bewohner der Thusneldastraße 3 in das zentrale Polizeigewahrsam.
Damit zeigt sich ein weiteres Mal: Es lohnt sich, gegen die Rechtsbrüche vorzugehen und diese zu dokumentieren. Irgendwann werden sie aufgearbeitet werden!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Damit zeigt sich ein weiteres Mal: Es lohnt sich, gegen die Rechtsbrüche vorzugehen und diese zu dokumentieren. Irgendwann werden sie aufgearbeitet werden!
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Forwarded from Harz Verteidigen
🏴🇧🇬 Lukovmarsch 2025
Am vergangenen Wochenende wurde in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die traditionelle Gedenkveranstaltung für General Lukov durchgeführt. Obgleich die zuständigen Behörden den geplanten Lukovmarsch untersagten, versammelten sich am Sonnabend mehrere hundert Teilnehmer zu einer angemeldeten Kundgebung gegen dieses Verbot. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Aktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Teilnehmer aus dem Harz und Dortmund.
Die Demonstration begann im Zentrum Sofias. Etwa auf halber Strecke erfolgte eine Intervention der Polizei mit der Aufforderung zur Auflösung der Versammlung. Die Teilnehmer reagierten darauf mit der Aufteilung in kleinere Gruppen zu je fünf Personen, um das Gedenken bzw. den Marsch zum ehemaligen Wohnhaus Lukovs fortzusetzen. Entlang der Route wurden Kerzen aufgestellt, und am ehemaligen Wohnhaus Lukovs fand eine Fackelkundgebung mit Kranzniederlegung und mehreren Reden statt. Nach der Veranstaltung folgte ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und zur Netzwerkpflege.
Für die deutsche Delegation wurde am Sonntag eine Stadtführung organisiert; eine weitere Gruppe besuchte parallel das bulgarische Militärmuseum. Den Abschluss des Wochenendes bildete ein gemeinsames Abendessen, bevor die Rückreise angetreten wurde.
Der europäische Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze und Ziele sind von essentieller Bedeutung.
Europäische Bruderschaft
🇩🇪🤝🏻🇧🇬
Danke an unsere Freunde vom bulgarischen Nationalbund
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Am vergangenen Wochenende wurde in der bulgarischen Hauptstadt Sofia die traditionelle Gedenkveranstaltung für General Lukov durchgeführt. Obgleich die zuständigen Behörden den geplanten Lukovmarsch untersagten, versammelten sich am Sonnabend mehrere hundert Teilnehmer zu einer angemeldeten Kundgebung gegen dieses Verbot. Unter den Teilnehmern befanden sich auch Aktivisten aus verschiedenen europäischen Ländern, darunter Teilnehmer aus dem Harz und Dortmund.
Die Demonstration begann im Zentrum Sofias. Etwa auf halber Strecke erfolgte eine Intervention der Polizei mit der Aufforderung zur Auflösung der Versammlung. Die Teilnehmer reagierten darauf mit der Aufteilung in kleinere Gruppen zu je fünf Personen, um das Gedenken bzw. den Marsch zum ehemaligen Wohnhaus Lukovs fortzusetzen. Entlang der Route wurden Kerzen aufgestellt, und am ehemaligen Wohnhaus Lukovs fand eine Fackelkundgebung mit Kranzniederlegung und mehreren Reden statt. Nach der Veranstaltung folgte ein Treffen zum Erfahrungsaustausch und zur Netzwerkpflege.
Für die deutsche Delegation wurde am Sonntag eine Stadtführung organisiert; eine weitere Gruppe besuchte parallel das bulgarische Militärmuseum. Den Abschluss des Wochenendes bildete ein gemeinsames Abendessen, bevor die Rückreise angetreten wurde.
Der europäische Austausch und die Entwicklung gemeinsamer Lösungsansätze und Ziele sind von essentieller Bedeutung.
Europäische Bruderschaft
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🤝 Kommt heute zum offenen Abend von HEIMAT Dortmund und der HEIMAT-Jugend in Dorstfeld - um 19.30 Uhr geht es los!
Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!
Kommt vorbei und bringt Gleichgesinnte und Interessenten mit!
Geschlossene Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!
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⚫️🟡 Offener Abend in Dorstfeld + Liederabend mit Fylgien
Am Freitag, den 28. Februar, kamen wieder einmal mehrere dutzend vorwiegend junge Mitstreiter nach Dorstfeld, um sich beim Offenen Abend von HEIMAT Dortmund und HEIMAT-Jugend mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Wollt Ihr beim nächsten Mal ebenfalls dabei sein und Kameraden aus Eurer Stadt oder Eurem Viertel kennenlernen? Achtet auf Ankündigungen auf diesem Kanal!
Am Sonnabend, den 1. März, war dann zum wiederholten Male der bekannte Liedermacher Fylgien im Nazi-Kiez zu Gast, der mit einer Mischung aus Eigenkompositionen und "Klassikern" zum Mitsingen zu begeistern wusste. Wieder mal ein sehr schönes und gelungenes Wochenende in Dorstfeld!
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Am Freitag, den 28. Februar, kamen wieder einmal mehrere dutzend vorwiegend junge Mitstreiter nach Dorstfeld, um sich beim Offenen Abend von HEIMAT Dortmund und HEIMAT-Jugend mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Wollt Ihr beim nächsten Mal ebenfalls dabei sein und Kameraden aus Eurer Stadt oder Eurem Viertel kennenlernen? Achtet auf Ankündigungen auf diesem Kanal!
Am Sonnabend, den 1. März, war dann zum wiederholten Male der bekannte Liedermacher Fylgien im Nazi-Kiez zu Gast, der mit einer Mischung aus Eigenkompositionen und "Klassikern" zum Mitsingen zu begeistern wusste. Wieder mal ein sehr schönes und gelungenes Wochenende in Dorstfeld!
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🎉 Karnevalisten in Hamm singen die Remigrations-Hymne!
Ein Blick in die Nachbarschaft von Dortmund zeigt, dass man auch dort ordentlich zu feiern weiß: Beim Straßenkarneval in Hamm wurde am Rosenmontag die beliebte Remigrations-Hymne in der "Sylter Version" gesungen - sehr zum Missfallen des lokalen Gossenblättchens "Westfälischer Anzeiger", das nun eine Hetzkampagne gegen die fröhlichen Sänger startet.
In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen - Ausländer raus! 🎵
https://www.wa.de/hamm/rassismus-eklat-karnevalsumzug-wir-sind-definitiv-schockiert-rosenmontag-eisbaeren-hamm-nrw-polizei-93607474.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1741110870
Ein Blick in die Nachbarschaft von Dortmund zeigt, dass man auch dort ordentlich zu feiern weiß: Beim Straßenkarneval in Hamm wurde am Rosenmontag die beliebte Remigrations-Hymne in der "Sylter Version" gesungen - sehr zum Missfallen des lokalen Gossenblättchens "Westfälischer Anzeiger", das nun eine Hetzkampagne gegen die fröhlichen Sänger startet.
In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen - Ausländer raus! 🎵
https://www.wa.de/hamm/rassismus-eklat-karnevalsumzug-wir-sind-definitiv-schockiert-rosenmontag-eisbaeren-hamm-nrw-polizei-93607474.html?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Facebook#Echobox=1741110870
www.wa.de
„Sind definitiv schockiert“: Rassismus-Eklat beim Karnevalsumzug in Hamm
Eishockey-Fans sorgten auf dem Rosenmontagsumzug in Hamm mit rechten Parolen für einen Eklat. Der Staatsschutz nimmt die Ermittlungen auf.
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