Heimat Dortmund
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💥 Vorzeichen für den 5. Juli in Münster: Linksextreme Kundgebung eskaliert – Festnahmen, Strafanzeigen! Nerven bei den Antifa-Jammerlappen liegen jetzt schon blank!

Die nationale Demonstration am 5. Juli in Münster „Stoppt den Hass gegen einen Toten – Für eine würdige Grabstätte für Siegfried Borchardt“ wirft bereits ihre Schatten voraus. Einige Linksextremisten, die von der Polizei dabei erwischt wurden, wie sie Parolen auf einen Gehweg sprühten, wunderten sich anscheinend, dass derartige Schmierereien verboten sind und dass sie dafür Anzeigen wegen Sachbeschädigung kassierten.

Ihre Genossen, die sich ebenfalls schwer empört zeigten, organisierten darauf am Dienstagabend eine kleine Kundgebung vor der Innenstadtwache. Als einige Teilnehmer während der Kundgebung erneut den Gehweg besprühen wollten, schritt die Polizei ein und hinderte die linksextremen Schmierfinken daran. Daraufhin verloren einige Teilnehmer die Nerven und griffen Polizisten an, was mit Strafanzeigen wegen Widerstandes und tätlichen Angriffs gegen Polizeivollzugsbeamte sowie wegen Landfriedensbruchs endete.

Während die Antifa-Lappen darüber jammern, dass einer der Teilnehmer angeblich „krankenhausreif“ geschlagen wurde, spricht die Polizei selbst nur von einer leicht verletzten Person. Aufgrund des gewalttätigen Verlaufs wurde die Kundgebung schließlich von der Polizei aufgelöst.

Es ist noch mehr als eine Woche hin bis zur Demonstration – und bei den frustrierten Antifa-Clowns liegen die Nerven jetzt schon blank. Das ist doch schon mal eine sehr schöne Ausgangsposition für den 5. Juli!

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte

https://www.wn.de/muenster/spruehkreide-loest-einen-polizeieinsatz-aus-3334769?pid=true&ueg=default
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📢 Neueste Infos zur Demonstration am 5. Juli in Münster

Das Kooperationsgespräch mit der Versammlungsbehörde in Münster verlief zufriedenstellend. Wir sind guter Dinge, dass nächste Woche Sonnabend alles planmäßig über die Bühne geht. Die Organisation steht und alles befindet sich in bewährten Händen erfahrener Aktivisten und Demonstrationsanmelder.

Der Auftaktort bleibt definitiv bestehen: Berliner Platz (Vorplatz Münster Hbf), 14 Uhr! Von dort aus wird sich der Demonstrationszug Richtung Oberverwaltungsgericht bewegen.

Redner: Christian Worch +++ Steiner +++ Sven Skoda +++ Alexander Deptolla +++ Sascha Krolzig +++

Kommt am 5.7. nach Münster und geht mit uns zusammen auf die Straße: Für Siggi, für die Ehre der toten Kameraden, gegen den kleingeistigen Hass unserer Feinde!

⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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📢 Warum wir am 5. Juli 2025 noch einmal für Siggi auf die Straße gehen

Mehr als dreieinhalb Jahre nach seinem Tod am 3. Oktober 2021 ist der Grabstein von Siegfried „Siggi“ Borchardt auf dem Dortmunder Hauptfriedhof immer noch eine blanke Fläche. Seit mehr als dreieinhalb Jahren kämpfen wir dafür, dass Siggi endlich die ihm zustehende Inschrift auf seiner Grabplatte bekommt, und seit zwei Jahren warten wir auf einen Verhandlungstermin vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Wir sagen: Stoppt den Hass gegen einen Toten – gebt Siegfried Borchardt endlich eine würdige Grabstätte!

Nachfolgend geben wir die ganze Geschichte wieder, die als Auszug aus dem Buch „Siegfried Borchardt – Erinnerungen an eine Legende“ übernommen und aktualisiert wurde.

➡️ Hier den ganzen Text lesen (PDF-Format)!

⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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Forwarded from Die Heimat
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📢 Demonstration für Siggi am 5. Juli in Münster

Alle Teilnehmer, die aus Richtung Ruhrgebiet anreisen, können den Vorabtreffpunkt um 11.45 Uhr am Dortmunder Hauptbahnhof (Vordereingang) nutzen. Wer aus anderen Richtungen anreist, sollte sich gegen 13.30 Uhr auf dem Berliner Platz in Münster (Bahnhofsvorplatz) einfinden. Die Demonstration beginnt um 14 Uhr.

Während der gesamten Veranstaltung gilt natürlich ein Alkoholverbot, während des Marsches wird nicht geraucht. Den Anweisungen unserer Ordner in Bezug auf Aufstellung und Verhalten ist Folge zu leisten.

Es ist mit sonnigen Temperaturen um 25 Grad zu rechnen. Am Lautsprecherfahrzeug wird für alle Teilnehmer Wasser bereitgestellt.

Aus juristischen Gründen wird darauf hingewiesen, dass es auf Versammlungen verboten ist, sich zu vermummen und Waffen mit sich zu führen (das gilt auch für sonstige Gegenstände, die als Waffen geeignet sind und zu diesem Zweck mitgeführt werden).

Wir sehen uns Sonnabend auf der Straße!

⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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🤡 Zumindest eine "Oma gegen Rechts" feiert mit beim sogenannten "Demokratie-Festival" in Dorstfeld, das auswärtige Akteure am heutigen Freitag wieder auf dem Wilhelmplatz inszenieren - natürlich auf Kosten des Steuerzahlers und begleitet von einem großen Polizeiaufgebot, das anderswo sicherlich besser eingesetzt werden könnte.

➡️ Wann kapieren die Organisatoren endlich, dass sich kein Anwohner für sie interessiert und dass sie ihren Quatsch lieber in der Nordstadt oder sonst wo machen sollten?

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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Forwarded from Miesling News
Auf die Straße!

Heute Echtzeit Berichterstattung aus Münster, bei Verfügbarkeit.

Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
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Forwarded from BlickpunktTV
#BPtv aktuell 📸: Hallo und guten Morgen. Heute sind wir im westfälischen #Münster unterwegs und berichten von der Demonstration für Siegfried Borchardt bzw. für dessen Grabstein 🪦, der auch nach Jahren noch immer keine Inschrift trägt / tragen darf.

Die Demo richtet sich gegen das Verhalten von Stadt Dortmund als Beklagte, sowie gegen das OVG Münster, wo das entsprechende Verwaltungsgerichtsverfahrenbereits seit 2 Jahren schlummert.

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➡️ Folgen und informiert bleiben: @BlickpunktTV
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Forwarded from Miesling News
Deutschlandfahnen in Münster!

Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
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📢 Demo für Siggi am 5. Juli: Münster wird jetzt zur neuen Hauptstadt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit!

Bildmaterial: Blickpunkt-TV

Qualifiziert sich Münster dafür, die neue Hauptstadt für Meinungs- und Versammlungsfreiheit im Westen der Republik zu werden? Eine kopflose wie rechtsbrecherische Polizeiführung hat am gestrigen 5. Juli jedenfalls alles dafür getan.

Aber der Reihe nach: Bis 14 Uhr versammelten sich 150 Aktivisten zur Demonstration „Stoppt den Hass gegen einen Toten: Für eine würdige Grabstätte für Siegfried Borchardt!“ auf dem Bahnhofsvorplatz in Münster. Nach einleitenden Worten des Versammlungsleiters Sascha Krolzig wurde Aufstellung genommen und der Demonstrationszug Richtung Oberverwaltungsgericht konnte beginnen.

Kraftvoll, ordentlich und diszipliniert verlief die Demo über die Hafenstraße Richtung Ludgerikreisel – zu ordentlich für eine Polizeiführung, die offenbar von Anfang an eine Strategie der Eskalation fahren wollte. (1/2)
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Auf halber Strecke zum Ort der Zwischenkundgebung wurde der Demonstrationszug angehalten, weil die Polizeiführung angeblich eine polizeiliche Maßnahme in Bezug zu den mitgeführten schwarz-weiß-roten Fahnen prüfen müsse. Nun ist das Mitführen von schwarz-weiß-roten Fahnen natürlich nicht verboten und auch im Auflagenbescheid gab es keine Fahnenbegrenzung, sodass die Warterei also eine reine Polizeischikane darstellte – wir sind so etwas gewohnt und hatten die Demo deshalb vorausschauend bis 20 Uhr angemeldet.

Als sich dann behelmte und kampfbereite BFE-Einheiten in einschüchternder Absicht in Richtung der Versammlungsteilnehmer postierten, wussten wir aber schon, dass diesmal noch ein ganz anderer Film ablaufen soll: Alle Teilnehmer, die eine Fahne getragen haben sollen, wurden nach und nach von polizeilichen Greiftrupps rausgezogen, abgeführt, in eine „Kontrollstraße“ gebracht, dort kontrolliert und durchsucht, und im Anschluss wieder zu der Versammlung geführt. Der Vorwand, ein ordentliches Erscheinungsbild in Kombination mit schwarz-weiß-roten Fahnen sei „paramilitärisch“ und würde „Gewaltbereitschaft“ vermitteln, ist natürlich Blödsinn. Tatsächlich hatte die Polizeiführung diese Schikanen von Anfang an eingeplant: Noch während der Aufstellung am Bahnhofsvorplatz hatte die Polizei mit einer Drohne eine Übersichtsaufnahme der Versammlung gemacht, vorgeblich um eine „Vermummung“ einzelner Teilnehmer zu verhindern. Tatsächlich diente die Drohnenaufnahme zur Anfertigung von Bildmaterial der Fahnenträger, um diese dann später auf halber Strecke zum Zwischenkundgebungsort rauszufischen und drangsalieren zu können.

Durch die Schikanen verzögerte sich der Versammlungsablauf um fast drei Stunden – was bei insgesamt im Stadtgebiet eingesetzten etwa 1.000 Polizisten übrigens auch ein enormer Kostenaufwand und eine Veruntreuung von Steuergeldern darstellt. Natürlich bestanden wir darauf, unsere Versammlung nach Abschluss der Maßnahmen fortzusetzen. Die willkürliche nachträgliche Begrenzung auf 7 Fahnen wird von uns natürlich genauso juristisch angegriffen wie das Herausziehen und Kontrollieren der Teilnehmer.

Den Zwischenkundgebungsort erreichten wir schließlich um etwa 18 Uhr, wo die Redner Christian Worch, Thomas „Steiner“ Wulff, Dieter Riefling, Alexander Deptolla und Sven Skoda sprachen. Zum Abschluss der Kundgebung wurde für Siggi noch das Treuelied gesungen. Danach bewegten sich die Aktivisten zurück zum Hauptbahnhof, wo die Demo nach abschließenden Worten des Versammlungsleiters beendet wurde.

Während des gesamten Ablaufs der Versammlung war die polizeiliche Strategie der Eskalation deutlich zu spüren. Immer wieder wurden Kameraden von Polizisten grundlos provoziert, bepöbelt, bedroht und angerempelt, Ordner wurden an ihrer Arbeit gehindert und Polizisten rückten immer wieder übertrieben nah an die Teilnehmer heran. Offenbar sollte gezielt darauf hingewirkt werden, dass einige Teilnehmer die Nerven verlieren und die Demo dann wegen eines „unfriedlichen“ Verlaufs aufgelöst werden könne – doch durch das disziplinierte Verhalten der Teilnehmer verlief auch dieser Plan ins Leere. Die gezielten Einschüchterungsversuche werden ohnehin nicht zu dem gewünschten Erfolg führen: Erfahrene Aktivisten kennen das Spiel sowieso schon seit vielen Jahren, aber auch unsere jungen Kameraden lachen über die Repressionen und lassen sich vom Gewaltapparat des Regimes keine Angst einjagen.

Für die rechtsbrecherische Polizeiführung gibt es von uns jetzt das volle Programm: Eine Fortsetzungsfeststellungsklage ist in Ausarbeitung, außerdem werden wir in den nächsten Tagen Musterformulare für Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen für alle von Repressionen betroffenen Kameraden zur Verfügung stellen – und natürlich gibt es auch die entsprechende Antwort auf der Straße. Münster, wir sehen uns sehr bald wieder!

Ach so, vier linksextreme Gegenveranstaltungen gab es übrigens auch noch – haben aber nix hingekriegt.

⚫️🟡 Freundeskreis Siegfried Borchardt
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💥 Zu den gestrigen Polizei-Exzessen in Münster schreibt die Rechtsanwältin Ariane Meise:

Zunächst meinen Glückwunsch an Veranstalter und Teilnehmer, welche sich durch die Polizeiwillkür nicht haben provozieren lassen und geduldig ohne Widerstand die Feststellung ihrer Personalien zuließen. Ich verweise insoweit auf den Telegram-Kanal von BlickpunktTV, der einen umfassenden Bericht über den ganzen Veranstaltungstag bietet.

Eine Bemerkung aber, die mir bei dem Begriff "Paramilitärischer Eindruck" durch den Sinn ging: Hier laufen überwiegend junge deutsche Menschen ordentlich bekleidet und in geordneter Weise. Die Polizeileitung ist dies nicht gewohnt, es ist auch nicht Ziel einer Chaos-Republik. Deshalb bevorzugt das untergehende System Aufzüge, in denen die Teilnehmer Utensilien des sexuellen Fetischismus wie Lederhundemasken und Peitschen als Signien zeigen.

Also merkt Euch, die Orwellsche Begriffsumkehr "Krieg ist Frieden", "Freiheit ist Sklaverei", "Unwissenheit ist Stärke" ist Wirklichkeit im Deutschland des 21. Jahrhunderts und hier setzt die bunte Republik noch etwas drauf, indem sie ordentlich gekleidete junge Menschen, die keinen chaotischen Eindruck machen, bewaffneten Verbänden gleichsetzt, die nicht Teil regulärer Streitkräfte sind und als Verbände angesehen werden, die das Gewaltmonopol des Staates in Frage stellen. Dies ist die nämlich Definition von "Paramilitär".

Wobei man sich doch in Wirklichkeit fragen muss, ob angesichts der immer weiter eingeschränkten Freiheitsrechte, insbesondere im Bereich der Meinungsfreiheit und Einschränkung der Freizügigkeit (Verbot der Ausreise bzw. Einreise oppositioneller Kräfte), Ungereimtheiten und Auffälligkeit bei Wahlen, Besetzung der Gerichte mit politisch genehmen Richtern, staatlich gesteuerten Medien und Missbrauch formeller Rechte im Bundestag, wir nicht schon längst einen Putsch von oben ausgesetzt sind, der die den Bürgern gewährten Rechte, besonders die Abwehrrechte gegen staatliche Willkür, schon längst außer Kraft gesetzt hat.

Man lässt das eine oder andere dann noch zu, um irgendwie das Bild eines nicht nur auf dem Papier verfassten demokratischen Staates aufrechtzuerhalten, der sich aber immer mehr und mehr als Verwalter des Chaos zeigt. Hier stören Bilder von Sauberkeit, Ordnung und Disziplin. Umso wichtiger ist es, dass es Kräfte gibt, die hierzu ein Gegenbild und Gegenentwurf bieten, der Sicherheit und Ordnung verspricht.
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