⚖️ Rechtsschulung am Sonntag, den 10. August 2025, im Ruhrgebiet!

Die Grundlagen-Schulung wendet sich an junge / neue Aktivisten, die bisher noch keine Rechtsschulung bekommen haben. Natürlich können auch andere Kameraden kommen, die ihr juristisches Wissen auffrischen wollen.

Themen:
Deine Rechte bei Polizeimaßnahmen
Verhalten bei Versammlungen

Einlass ab 12 Uhr - der Eintritt ist frei!
Dauer: ca. 2,5 Stunden

Den genauen Veranstaltungsort könnt Ihr über die bekannten Ansprechpartner aus dem Ruhrgebiet erfragen, über das Telegram-Kontaktprofil @HeimatDo und über die Threema-ID BFCB9TW2.

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte

Wie wichtig und richtig unser Anliegen ist, wurde noch am späten Abend deutlich. Bereits im Vorfeld machten Meldungen die Runde, dass Linksextremisten im Stadtteil Jagd auf junge Menschen machen würden, die nicht in ihr verschrobenes Weltbild passen.

Eine Gruppe ehemaliger Veranstaltungsteilnehmer wurde dann auch an einer Bushaltestelle in einen Abwehrkampf verwickelt, welcher nach ersten Informationen nicht zu Gunsten der Linksextremen endete.

Man sollte die Wehrhaftigkeit der 🇩🇪 Jugend halt nicht unterschätzen.

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Skandal! Androhung von Staatsgewalt ggü. Minderjährigen

Nach der (weiter oben beschriebenen) Auseinandersetzung am gestrigen Abend, haben alle Personen am Ort des Geschehens (Linke, sowie normale Menschen) einen Platzverweis bekommen.

Ein ehemaliger Teilnehmer des Offenen Abends war noch keine 18 und wurde deshalb zur Polizeiwache Mitte gebracht, von wo er dann scheinbar nach Hause gebracht werden sollte.

Der junge Aktvist konnte uns dieses unglaubliche Tondokument zuleiten, auf dem zu hören ist, wie ihm von Staatsbediensteten mit Gewalt gedroht wurde, keine Zeugen anwesend wären und das die Einsätze immer Geld kosten würden.

Ein wirklich unglaublicher Vorgang der jedoch zeigt, wie sehr das System schwimmt, wenn man schon Minderjährigen Gewalt androhen muss.

Dieser Staat hat fertig! Hinein in den Widerstand!

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⬆️⬆️⬆️ Wir sagen es immer und immer wieder: Die Polizei im Ruhrgebiet hat ein eklatantes Problem damit, sich an ihre eigenen Gesetze zu halten. Der neueste Fall - Gewaltandrohungen und Einschüchterungen gegen einen minderjährigen Oppositionellen - ist dabei nur die Spitze des Eisberges. Schützt Euch vor diesem Regime und seinem Gewaltapparat - kommt morgen zur Rechtsschulung im Ruhrgebiet, wo es auch um das richtige Verhalten gegenüber Rechtsbrechern in Uniform gehen wird!

Moin ihr Rowdys

Wir möchten heute mal unsere bescheidene "Reichweite" nutzen,um euch über den Betreiber von @klebergegenlinks zu informieren.

Es gibt schon seit etlichen Monaten Beschwerden über ihn, daß Sachen zum einen nicht verschickt werden und zweitens nicht auf Nachrichten reagiert wird.
Wir haben das selber getestet und können es bestätigen.
Dieses kann durchaus mal passieren,gerade wenn man viele Bestellungen hat,trotzdem sollte man es schaffen innerhalb von zwei Tagen zu antworten,sonst braucht man keinen "Versand" betreiben.

Kurz gesagt er zieht eigene Leute ab und lässt sie dann hängen!!!

Kauft lieber euer Material bei @BalaclavaMoe, https://aktivde.com/ oder anderen Leuten,die zuverlässig und der Sache treu sind.

Eure Wewelsburg Records Crew 👌🏻

Gregor Lange und seine „Ermittlungskommission Jungnationale“ 🤡

Es ist wohl der letzte jämmerliche Versuch eines Polizeipräsidenten, der mit seinem millionenschweren, teilweise mit rechtsbrecherischen Mitteln geführten „Kampf gegen Rechts“ auf ganzer Linie gescheitert ist: In seiner Verzweiflung will er seinen Gewalt- und Einschüchterungsapparat jetzt auf Minderjährige hetzen, die eine nationale Einstellung haben und ihre Freizeit gerne in Dorstfeld verbringen.

Die Bilanz nach 11 Jahren Gregor Lange als Dortmunder Polizeipräsidenten könnte verheerender kaum sein: Mehr als 70.000 angezeigte Straftaten im Jahr 2024 (der höchste Stand seit 2016), die meisten Messerdelikte pro Kopf, den kriminellsten Hauptbahnhof in ganz Deutschland – und zuletzt sogar im Multikulti-Ghetto Nordstadt die größte Rattenplage seit dem Mittelalter. Und selbst mit seinem großangelegten Ablenkungsmanöver, dem „Kampf gegen Rechts“, fährt er nur eine Bauchlandung nach der nächsten ein.

Warum kommen denn so viele junge Leute in die nationale Bewegung? Weil sie ihrer Heimat beraubt werden, weil sie auf dem Schulhof und in ihrer Nachbarschaft zur Minderheit im eigenen Land werden, weil der ganz normale Alltag für viele zum Spießrutenlauf wird, weil insbesondere junge Frauen nicht mehr ohne Begleitung auf die Straße gehen können. Kurzum: Die jungen Deutschen haben heute ganz andere Probleme, als dass sie sich von einem alten verbitterten Mann in seinem Büro in der Markgrafenstraße in irgendeiner Art und Weise einschüchtern lassen würden.

Hinzukommt, dass viele Eltern das politische Engagement ihrer Kinder unterstützen oder sie sogar gezielt zu uns schicken, damit sie in einer Gemeinschaft stabiler Deutscher aufgenommen werden und nicht auf die schiefe Bahn geraten. – Und sollte tatsächlich mal irgendein Jugendlicher dabei sein, der sich von Mami Stubenarrest geben lässt, dann passt der sowieso nicht zu uns, denn wir brauchen bei uns keine Luschen.

💪🏻 An alle stabilen deutschen Jugendlichen aus Dortmund und Umgebung: Wir sehen uns beim nächsten offenen Abend!

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte

https://www.compact-online.de/dortmund-sonderkommission-gegen-jungnationale/

🏳️‍🌈🚫 Der "Christopher Street Day" wurde im Vorfeld von der SPD-geführten Stadtregierung massiv beworben, unterstützt mit Staatsknete wurden massenhaft Kriegsflaggen der Regenbogen-Söldner verteilt. - Aber was sagt die CDU denn eigentlich dazu, dass deren Politiker auf dem CSD zur Zielscheibe gemacht wurden, die man symbolisch "steinigen" solle?

➡️ Der CSD ist längst keine harmlose "Parade" mehr, und auch nicht mehr nur ein Schaulaufen von Identitätsgestörten, sondern eine hochpolitische linksextreme Veranstaltung, auf der Hass und Hetze gegen Andersdenkende verbreitet werden - mit freundlicher Unterstützung der Stadt Dortmund.

https://www.freilich-magazin.com/politik/empoerung-um-csd-stand-in-dortmund-konservative-und-rechte-als-zielscheibe