Forwarded from Wie-gesagt.info
Folge #041 - Im Gespräch mit Wehrmachts-Veteranen: Matrose Hugo Diederichs
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Forwarded from Miesling News
4. Siegfried Borchardt Wanderung
Am 2. Oktober durfte euer treuer Freund und Erzähler, auf dem offenen Stammtisch in
Dortmund/Dorstfeld, eine der unzähligen Geschichten und Anekdoten zum Besten geben die ich mit Siggi Borchardt erleben durfte. Weitere Kameraden taten es gleich. Nur das ich direkt mit der Ankunft (Verspätungen der Deutschen Bahn) als erstes vernahm: "Du bist gleich dran". 😬
Aber kurzfristige Einsätze ist man(n) ja gewohnt.
Der Abend klang dann bei Liedern von der Liedermacherin "Wut aus Liebe" und vielen Gesprächen aus.
Am 3. Oktober startete dann die Gedächtnis-Wanderung für Siegfried, Siggi, Borchardt pünktlich am Mittag.
Zum Glück blieb es trocken, und selbst am "Phoenixberg" kam ich gut rauf. 😇
Jedenfalls stand am Hauptfriedhof Dortmund der Entgegennahme meiner 4. "Siggi-Nadel" nichts im Wege.
Wer allerdings im Wege stand, war ein bekannter Feindmarkierer der antideutschen Antifa, welcher die Dreistigkeit besass die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung am Friedhofstor für seine dunklen Zwecke abzulichten.
Er wurde letztlich abgedrängt, und sichtlich überforderte BRD Polizisten mussten diese Type entfernen.
Danach konnte die Gedenkveranstaltung an der Grabstelle von Siggi, die bis heute keine Inschrift haben darf, störungsfrei Ablaufen. Sie endete mit dem Lied vom "Guten Kameraden".
Es war mir auch in diesem Jahr eine Ehre und Verpflichtung an dem Gedenken für einen Freund, Kameraden, Vorgesetzten und Legende teilzunehmen.
Wir, ich, werden dich nie vergessen!
Siegfried Borchardt
HIER!
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://t.me/miesenews
Am 2. Oktober durfte euer treuer Freund und Erzähler, auf dem offenen Stammtisch in
Dortmund/Dorstfeld, eine der unzähligen Geschichten und Anekdoten zum Besten geben die ich mit Siggi Borchardt erleben durfte. Weitere Kameraden taten es gleich. Nur das ich direkt mit der Ankunft (Verspätungen der Deutschen Bahn) als erstes vernahm: "Du bist gleich dran". 😬
Aber kurzfristige Einsätze ist man(n) ja gewohnt.
Der Abend klang dann bei Liedern von der Liedermacherin "Wut aus Liebe" und vielen Gesprächen aus.
Am 3. Oktober startete dann die Gedächtnis-Wanderung für Siegfried, Siggi, Borchardt pünktlich am Mittag.
Zum Glück blieb es trocken, und selbst am "Phoenixberg" kam ich gut rauf. 😇
Jedenfalls stand am Hauptfriedhof Dortmund der Entgegennahme meiner 4. "Siggi-Nadel" nichts im Wege.
Wer allerdings im Wege stand, war ein bekannter Feindmarkierer der antideutschen Antifa, welcher die Dreistigkeit besass die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung am Friedhofstor für seine dunklen Zwecke abzulichten.
Er wurde letztlich abgedrängt, und sichtlich überforderte BRD Polizisten mussten diese Type entfernen.
Danach konnte die Gedenkveranstaltung an der Grabstelle von Siggi, die bis heute keine Inschrift haben darf, störungsfrei Ablaufen. Sie endete mit dem Lied vom "Guten Kameraden".
Es war mir auch in diesem Jahr eine Ehre und Verpflichtung an dem Gedenken für einen Freund, Kameraden, Vorgesetzten und Legende teilzunehmen.
Wir, ich, werden dich nie vergessen!
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Forwarded from Wie-gesagt.info
Hugo Diederichs, Jahrgang 1926, ist mit 98 Jahren der bislang älteste Gast unserer Sendung, doch seine Lebensfreude und sein Kampfesmut sind ungebrochen. Er hatte uns aus seinem Leben so viel zu berichten, dass wir die Sendung in 2 Teilen veröffentlichen.
In Teil 1 berichtet uns Hugo aus eigenem Erleben von der Aufbruchstimmung Anfang der 30er-Jahre, seiner Zeit beim Jungvolk und der HJ, von Bombenkrieg und alliierten Verbrechen, Ausbildung und Kriegseinsatz als Maschinengefreiter im U-Boot, von Gefangenschaft, Flucht und Rückkehr in die Heimat. Einer der letzten Zeugen dieser Generation berichtet der deutschen Jugend, wie es wirklich war!
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wie gesagt - Folge #041 – Im Gespräch mit dem Wehrmachtsveteranen Matrose Hugo Diederichs
Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #041 – Im Gespräch mit dem Wehrmachtsveteranen Matrose Hugo Diederichs
Hugo Diederichs, Jahrgang 1926, ist mit 98 Jahren der bislang älteste Gast unserer Sendung, doch seine Lebensfreude und sein Kampfesmut…
Hugo Diederichs, Jahrgang 1926, ist mit 98 Jahren der bislang älteste Gast unserer Sendung, doch seine Lebensfreude und sein Kampfesmut…
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Forwarded from Nius
Sieben Männer, 122 Kinder – und eine Menge Aufenthaltstitel: Der irre Vaterschafts-Skandal von Dortmund
Dafür soll es einen eigenen „Modus Operandi“ geben: „Ansprache im Heimatland – Verbringen nach Italien, Frankreich oder Spanien – nach Schwangerschaft Einreise nach Deutschland und danach Anerkennung der Vaterschaft, entweder vorgeburtlich oder nach negativem Ausgang des Asylverfahrens oder auch im Asylverfahren selbst“.
Hier klicken. 🤏
Dafür soll es einen eigenen „Modus Operandi“ geben: „Ansprache im Heimatland – Verbringen nach Italien, Frankreich oder Spanien – nach Schwangerschaft Einreise nach Deutschland und danach Anerkennung der Vaterschaft, entweder vorgeburtlich oder nach negativem Ausgang des Asylverfahrens oder auch im Asylverfahren selbst“.
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⬆️⬆️⬆️ In Dortmund jagt ein Skandal den nächsten, und schon wieder macht die Stadt bundesweit Negativ-Schlagzeilen. Diese Stadt wurde von den Demokraten einfach restlos kaputtregiert - es wird Zeit, den ganz groben Besen rauszuholen und im Rathaus auszumisten.
👍22
Forwarded from JN-West
Am 10.10. findet erneut unser „Offener Abend“ in der Kanonenstadt Essen statt.
Gegenprotest, Schikanen und Repressionen stehen auch diesmal wieder auf der Tagesordnung, doch aufhalten lassen wir uns dadurch natürlich nicht.
Das Gefährlichste heutzutage ist anscheinend eine stabile deutsche Jugend, welche sich 1-2x im Monat trifft, um unter Gleichgesinnten und Menschen gleicher Herkunft einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Zeig auch du, daß es so nicht weitergehen kann, die Jugend auf dem Vormarsch ist und komm vorbei!
—
@JN_Westverband
Gegenprotest, Schikanen und Repressionen stehen auch diesmal wieder auf der Tagesordnung, doch aufhalten lassen wir uns dadurch natürlich nicht.
Das Gefährlichste heutzutage ist anscheinend eine stabile deutsche Jugend, welche sich 1-2x im Monat trifft, um unter Gleichgesinnten und Menschen gleicher Herkunft einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Zeig auch du, daß es so nicht weitergehen kann, die Jugend auf dem Vormarsch ist und komm vorbei!
—
@JN_Westverband
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📌 Matthias Deyda hat sich bei der heutigen Ratssitzung im Dortmunder Rathaus verabschiedet - er saß damit genau so lange im Stadtrat wie der abgewählte Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD).
In den letzten Jahren hat Deyda, der erst für DIE RECHTE und später für DIE HEIMAT im Stadtrat saß, den Haushalt immer wieder abgelehnt, weil damit die einheimische Bevölkerung benachteiligt wird und stattdessen Unsummen für Einwanderer ausgegeben werden. Für seine unbequemen Wortmeldungen erhielt er von Westphal immer wieder Ordnungsrufe oder wurde sogar von der Sitzung verwiesen.
Auch in seiner letzten Rede verabschiedete sich Deyda mit einem Ordnungsruf, weil der nun abgewählte Westphal mal wieder Sprachpolizei spielen wollte – aber seht selbst!
In den nächsten 5 Jahren kann nun die deutlich größer gewordene AfD-Fraktion zeigen, was sie kann. Und für uns wird es sicherlich zu gegebener Zeit heißen: Wir kommen wieder - keine Frage!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
In den letzten Jahren hat Deyda, der erst für DIE RECHTE und später für DIE HEIMAT im Stadtrat saß, den Haushalt immer wieder abgelehnt, weil damit die einheimische Bevölkerung benachteiligt wird und stattdessen Unsummen für Einwanderer ausgegeben werden. Für seine unbequemen Wortmeldungen erhielt er von Westphal immer wieder Ordnungsrufe oder wurde sogar von der Sitzung verwiesen.
Auch in seiner letzten Rede verabschiedete sich Deyda mit einem Ordnungsruf, weil der nun abgewählte Westphal mal wieder Sprachpolizei spielen wollte – aber seht selbst!
In den nächsten 5 Jahren kann nun die deutlich größer gewordene AfD-Fraktion zeigen, was sie kann. Und für uns wird es sicherlich zu gegebener Zeit heißen: Wir kommen wieder - keine Frage!
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Forwarded from Harz Verteidigen
Media is too big
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Fünf Jahre lang war er dort mit Herz und Überzeugung für unsere Heimat im Einsatz.
Er hat sich den Missständen in der Stadt Dortmund mit klarer Haltung und unbeirrbarem Einsatz für das, was richtig ist, entgegengestellt.
Matthias hat gezeigt, dass es auch heute noch Politiker gibt, die die Interessen des deutschen Volkes vertreten und offen aussprechen, was sich viele nicht mehr zu sagen trauen.
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Forwarded from Apollo News
Ein Brandmauer-Beschluss des Dortmunder Stadtrats, der den Verzicht auf Anträge vorsieht, wenn diese nur mit der AfD eine Mehrheit bekommen würden, wurde von der Kommunalaufsicht für illegal befunden. Doch in Dortmund wird dies ignoriert, der Beschluss wurde sogar erneuert.
https://apollo-news.net/afdler-als-ratsmitglieder-zweiter-klasse-kommunalaufsicht-sieht-brandmauer-beschluss-als-illegal/
https://apollo-news.net/afdler-als-ratsmitglieder-zweiter-klasse-kommunalaufsicht-sieht-brandmauer-beschluss-als-illegal/
Apollo News
AfDler als Ratsmitglieder zweiter Klasse? Kommunalaufsicht sieht Brandmauer-Beschluss illegal
Ein Brandmauer-Beschluss des Dortmunder Stadtrats, der den Verzicht auf Anträge vorsieht, wenn diese nur mit der AfD eine Mehrheit bekommen würden, wurde von der Kommunalaufsicht für illegal befunden. Doch in Dortmund wird dies ignoriert, der Beschluss wurde…
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Forwarded from Michael Brück
Das Stadtbild hat sich verändert: Ein Bericht aus Dortmund
Vor fünf Jahren bin ich aus Dortmund verzogen und die Probleme der Stadt waren damals schon unübersehbar. Nach langer Zeit war ich an diesem Wochenende wieder abends in der Innenstadt der einst stolzen Westfalenmetropole. Was ich dort gesehen habe, hat selbst mich, der die Entwicklung über viele Jahre miterlebt hat, schockiert.
Im Brückstraßenviertel, früher beliebter Ort zum Ausgehen und gerade an Wochenenden mit Feierpublikum gefüllt, sind die deutschen Kneipen und Läden schon lange verschwunden. Beim schlendern durch die Straßen erinnerte ich mich an Institutionen des Dortmunder Stadtlebens, in denen ich vor fast 20 Jahren viele Abende und manche Nächte verbracht hatte. Coronita-Bar, Leeds Pub, Rock Café – alles weg. Stattdessen Shisha-Bars und migrantische Cafés, dazu Imbisse mit Speisen aus aller Welt. Übrigens durchaus lecker, aber kaum noch von Einheimischen besucht. Im ganzen Viertel begegneten wir kaum einem Landsmann, dafür Massen an jungen Männern, augenscheinlich zumeist aus dem arabischen Raum und Nordafrika stammend.
Neu ist auch ein großes Polizeiaufgebot, welches in besagtem Brückstraßenviertel, eingestuft als „kriminalitätsbelasteter Ort“, regelmäßige Personenkontrollen durchführt, über den Abend hinweg stets 6-7 Wagen Bereitschaftspolizei zeitgleich. Hunderte junge Migranten, dazwischen viel Polizei – ein ganz normaler Freitagabend im Jahr 2025.
Ganz verschwunden sind die Deutschen aus der Dortmunder Innenstadt aber nicht: Ein Stück weiter, am Alten Markt, sitzen einige von ihnen in der Außengastronomie teurerer Restaurants und genießen das milde Herbstwetter. Sie wirken unbeschwert, so, als würden sie die Parallelwelt, die keine 300 Meter weiter unübersehbar ist, überhaupt nicht mitbekommen. Eine absurde Realitätsverzerrung, die aber angesichts der Wahlergebnisse bei der jüngsten Kommunalwahl in Dortmund weit verbreitet scheint: Über 80 % stimmten für ein „weiter so“ mit den Altparteien. Sie sind offenbar zufrieden.
Und noch etwas ist neu: Wer vom Alten Markt über den Hansaplatz Richtung Stadtgarten läuft, wird auf dutzende Menschen aufmerksam, die in den Hauseingängen kauern, oft in größeren Gruppen, sich Spritzbestecke anlegend oder Crack-Pfeifen rauchend. Der Grund: Die Dortmunder Stadtverwaltung kam auf die geniale Idee, mitten in die Stadt einen Drogen-Konsumraum zu errichten (und plant in der Nähe bereits den nächsten), der Junkies aus dem gesamten östlichen Ruhrgebiet anzieht, die obdachlos auf den Straßen vor sich hinvegetieren. Bei diesen Bildern fühlte ich mich an frühere Aufenthalte in Athen erinnert, wo mein Hotel vor ca. 15 Jahren am berüchtigten Omonia-Platz lag, umgeben von den schlimmsten Straßenzügen (übersäht mit scheintoten Drogensüchtigen, denen teils sogar Körperteile abfaulten und die sich gegenseitig Spritzen setzen). Heute hat Dortmund gleichgezogen. Es heißt ja schließlich auch, dass die Lebensrealitäten der EU-Länder angepasst werden sollen.
In wenigen Wochen werden sich diese Bilder jedoch ändern: Dann beginnt der große Weihnachtsmarkt in Dortmund, der Touristen von nah und fern lockt, auch die Bürofrauen-Clique oder die Großeltern mit Enkeln, die ansonsten die Innenstadt meiden, drehen dann zwischen Glühweinstand und gebrannten Mandeln ihre Runden. Für kurze Zeit wird die Dortmunder Innenstadt wieder wie ein Teil Deutschlands wirken, während Polizei und Ordnungsamt die Drogenszene durch Platzverweise einige Straßen weiter verdrängen werden. Aber spätestens zu Beginn des neuen Jahres, wenn der Weihnachtstrubel wieder vorbei ist, zeigt die Dortmunder Innenstadt wieder ihr wahres Gesicht. Und mahnt jeden Passanten, der die Realität nicht vollständig ausblenden möchte, dass es so in unserem Land (und speziell in westdeutschen Großstädten) nicht weiter gehen kann.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Vor fünf Jahren bin ich aus Dortmund verzogen und die Probleme der Stadt waren damals schon unübersehbar. Nach langer Zeit war ich an diesem Wochenende wieder abends in der Innenstadt der einst stolzen Westfalenmetropole. Was ich dort gesehen habe, hat selbst mich, der die Entwicklung über viele Jahre miterlebt hat, schockiert.
Im Brückstraßenviertel, früher beliebter Ort zum Ausgehen und gerade an Wochenenden mit Feierpublikum gefüllt, sind die deutschen Kneipen und Läden schon lange verschwunden. Beim schlendern durch die Straßen erinnerte ich mich an Institutionen des Dortmunder Stadtlebens, in denen ich vor fast 20 Jahren viele Abende und manche Nächte verbracht hatte. Coronita-Bar, Leeds Pub, Rock Café – alles weg. Stattdessen Shisha-Bars und migrantische Cafés, dazu Imbisse mit Speisen aus aller Welt. Übrigens durchaus lecker, aber kaum noch von Einheimischen besucht. Im ganzen Viertel begegneten wir kaum einem Landsmann, dafür Massen an jungen Männern, augenscheinlich zumeist aus dem arabischen Raum und Nordafrika stammend.
Neu ist auch ein großes Polizeiaufgebot, welches in besagtem Brückstraßenviertel, eingestuft als „kriminalitätsbelasteter Ort“, regelmäßige Personenkontrollen durchführt, über den Abend hinweg stets 6-7 Wagen Bereitschaftspolizei zeitgleich. Hunderte junge Migranten, dazwischen viel Polizei – ein ganz normaler Freitagabend im Jahr 2025.
Ganz verschwunden sind die Deutschen aus der Dortmunder Innenstadt aber nicht: Ein Stück weiter, am Alten Markt, sitzen einige von ihnen in der Außengastronomie teurerer Restaurants und genießen das milde Herbstwetter. Sie wirken unbeschwert, so, als würden sie die Parallelwelt, die keine 300 Meter weiter unübersehbar ist, überhaupt nicht mitbekommen. Eine absurde Realitätsverzerrung, die aber angesichts der Wahlergebnisse bei der jüngsten Kommunalwahl in Dortmund weit verbreitet scheint: Über 80 % stimmten für ein „weiter so“ mit den Altparteien. Sie sind offenbar zufrieden.
Und noch etwas ist neu: Wer vom Alten Markt über den Hansaplatz Richtung Stadtgarten läuft, wird auf dutzende Menschen aufmerksam, die in den Hauseingängen kauern, oft in größeren Gruppen, sich Spritzbestecke anlegend oder Crack-Pfeifen rauchend. Der Grund: Die Dortmunder Stadtverwaltung kam auf die geniale Idee, mitten in die Stadt einen Drogen-Konsumraum zu errichten (und plant in der Nähe bereits den nächsten), der Junkies aus dem gesamten östlichen Ruhrgebiet anzieht, die obdachlos auf den Straßen vor sich hinvegetieren. Bei diesen Bildern fühlte ich mich an frühere Aufenthalte in Athen erinnert, wo mein Hotel vor ca. 15 Jahren am berüchtigten Omonia-Platz lag, umgeben von den schlimmsten Straßenzügen (übersäht mit scheintoten Drogensüchtigen, denen teils sogar Körperteile abfaulten und die sich gegenseitig Spritzen setzen). Heute hat Dortmund gleichgezogen. Es heißt ja schließlich auch, dass die Lebensrealitäten der EU-Länder angepasst werden sollen.
In wenigen Wochen werden sich diese Bilder jedoch ändern: Dann beginnt der große Weihnachtsmarkt in Dortmund, der Touristen von nah und fern lockt, auch die Bürofrauen-Clique oder die Großeltern mit Enkeln, die ansonsten die Innenstadt meiden, drehen dann zwischen Glühweinstand und gebrannten Mandeln ihre Runden. Für kurze Zeit wird die Dortmunder Innenstadt wieder wie ein Teil Deutschlands wirken, während Polizei und Ordnungsamt die Drogenszene durch Platzverweise einige Straßen weiter verdrängen werden. Aber spätestens zu Beginn des neuen Jahres, wenn der Weihnachtstrubel wieder vorbei ist, zeigt die Dortmunder Innenstadt wieder ihr wahres Gesicht. Und mahnt jeden Passanten, der die Realität nicht vollständig ausblenden möchte, dass es so in unserem Land (und speziell in westdeutschen Großstädten) nicht weiter gehen kann.
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🧔🏾♂️ Soest: Algerischer Asylforderer vergewaltigt 20-jährige Obdachlose über Stunden und schlägt Partner bewusstlos
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde eine 20-jährige Obdachlose, die mit ihrem Partner in einer Ruine am Hammer Weg in Soest schlief, von einem 37-jährigen Asylforderer aus Algerien vergewaltigt. Als der Partner der 20-Jährigen versuchte, sie zu schützen, wurde er von dem Algerier bewusstlos geschlagen, worauf es zu einem regelrechten Vergewaltigungs-Exzess kam, der mehrere Stunden lang (!) angedauert haben soll. Erst als der nordafrikanische Sexualverbrecher müde wurde und einschlief, hatte die Tortur für das Opfer ein Ende. Die junge Frau konnte fliehen und die Polizei verständigen, die den vorbestraften Täter festnahm.
✈️ Geschlossene Grenzen hätten diese Tat verhindert – millionenfache Remigration wird in der Zukunft solche Taten verhindern und unser Volk schützen, und kein Deutscher muss mehr obdachlos in einer Ruine schlafen!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/geschlagen-frau-in-ruine-in-soest-vergewaltigt-partner-bei-rettungsversuch-bewusstlos-93997625.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=soester&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&sfnsn=scwspmo#Echobox=1761049084
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde eine 20-jährige Obdachlose, die mit ihrem Partner in einer Ruine am Hammer Weg in Soest schlief, von einem 37-jährigen Asylforderer aus Algerien vergewaltigt. Als der Partner der 20-Jährigen versuchte, sie zu schützen, wurde er von dem Algerier bewusstlos geschlagen, worauf es zu einem regelrechten Vergewaltigungs-Exzess kam, der mehrere Stunden lang (!) angedauert haben soll. Erst als der nordafrikanische Sexualverbrecher müde wurde und einschlief, hatte die Tortur für das Opfer ein Ende. Die junge Frau konnte fliehen und die Polizei verständigen, die den vorbestraften Täter festnahm.
✈️ Geschlossene Grenzen hätten diese Tat verhindert – millionenfache Remigration wird in der Zukunft solche Taten verhindern und unser Volk schützen, und kein Deutscher muss mehr obdachlos in einer Ruine schlafen!
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Frau in Ruine vergewaltigt – Partner bei Rettungsversuch bewusstlos geschlagen
In einer Ruine in Soest soll eine Frau vergewaltigt worden sein. Der Tatverdächtige wurde noch am Tatort gefasst.
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Forwarded from Harz Verteidigen
Am Wochenende fand im Harz ein Vernetzungstreffen statt, an dem Kameraden aus Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt teilnahmen.
Im Rahmen der Veranstaltung sprachen Sven Skoda, Sebastian Schmidtke und Alexander Deptolla zu den angereisten Teilnehmern.
Ziel des Treffens war der Austausch über Organisationsgrenzen hinweg sowie die weitere gemeinsame politische Arbeit. Zwischen den Vorträgen bot sich beim gemeinsamen Essen die Gelegenheit zu Gesprächen und zum gegenseitigen Kennenlernen.
Auch eine gemeinsame Wanderung stand auf dem Programm, bei der die Teilnehmer die Zeit für weitere Diskussionen und Austausch nutzen konnten.
Besonders erfreulich war die hohe Beteiligung junger, engagierter Teilnehmer, die großes Interesse an der zukünftigen Arbeit zeigten.
Wir blicken motiviert auf die kommenden Projekte und die vertiefte Zusammenarbeit mit den anderen Gruppen.
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Forwarded from Michael Brück
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Drogenhölle Dortmund: So schlimm ist es wirklich
Jüngst habe ich die Zustände in Dortmund beschrieben. Mitten in der Stadt hat sich ein Drogensumpf wie im Frankfurter Bahnhofsviertel etabliert. Altparteien & Polizei schauen weg, während Junkies Passanten angehen. Jetzt war ich erneut vor Ort, nun mit Kamera. Aber seht selbst.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
Jüngst habe ich die Zustände in Dortmund beschrieben. Mitten in der Stadt hat sich ein Drogensumpf wie im Frankfurter Bahnhofsviertel etabliert. Altparteien & Polizei schauen weg, während Junkies Passanten angehen. Jetzt war ich erneut vor Ort, nun mit Kamera. Aber seht selbst.
Michael Brück 🤝
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@michaelbrueck90
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⬆️⬆️⬆️ Die Demokraten haben unsere Stadt ruiniert, ganze Straßenzüge in der Innenstadt wirken wie aus einem Zombie-Horrorfilm. Hauptverantwortliche sind der ehemalige Oberbürgermeister Thomas Westphal und der Polizeipräsident Gregor Lange (beide SPD).
➡️ Es wird viel aufzuräumen und anzupacken geben, wenn die Volksverräter entmachtet sind und eine volksfreundliche Regierung im Lande herrscht. Auch Dortmund wird wieder eine lebenswerte und schöne Stadt werden, wenn erstmal mit dem eisernen Besen gekehrt wurde!
➡️ Es wird viel aufzuräumen und anzupacken geben, wenn die Volksverräter entmachtet sind und eine volksfreundliche Regierung im Lande herrscht. Auch Dortmund wird wieder eine lebenswerte und schöne Stadt werden, wenn erstmal mit dem eisernen Besen gekehrt wurde!
👍38
Forwarded from Harz Verteidigen
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💪 Eine Zusammenarbeit von Harz Verteidigen und dem JN Westverband
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📺 Der YouTuber "Erwin" war in Dorstfeld, um über den Nazi-Kiez und den angrenzenden Döner-Imbiss zu berichten. Als er dem HEIMAT-Kreisvorsitzenden Sascha Krolzig über den Weg lief, entwickelte sich ein spontanes Gespräch zwischen den beiden, über das Alltagsleben in Dorstfeld, Friedrich Merz' "Stadtbild"-Aussage und warum millionenfache Remigration das Gebot der Stunde ist. Schaut rein!
https://www.youtube.com/watch?v=45HT8OKiYLA
https://www.youtube.com/watch?v=45HT8OKiYLA
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DER NAZI DÖNER IN DORTMUND
MEIN TWITCH: https://www.twitch.tv/erwin247
MEIN INSTAGRAM: https://www.instagram.com/erwin247_/
Der Dönerladen: https://www.instagram.com/berlinereck_dortmund/
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MEIN INSTAGRAM: https://www.instagram.com/erwin247_/
Der Dönerladen: https://www.instagram.com/berlinereck_dortmund/
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🏴 Lieber Siggi, natürlich waren wir auch an Deinem 72. Geburtstag heute an Deinem Grab, haben auf Dich angestoßen und haben den jungen Kameraden, die Dich nicht mehr persönlich kennenlernen durften, von Dir erzählt.
Wer auch mehr als 4 Jahre nach seinem Tod immer noch den verblendeten Hass volksfeindlicher Demokraten auf sich zieht, was dazu führt, dass Du immer noch nicht Deine Inschrift auf Deinem Grab hast, der muss in seinem Leben verdammt vieles richtig gemacht haben - und das hast Du definitiv, denn der Kampf für Deutschland war Dein Leben!
Wir werden Dir auch in Zukunft immer ein ehrendes Andenken bewahren - Deine Freunde und Kameraden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
Wer auch mehr als 4 Jahre nach seinem Tod immer noch den verblendeten Hass volksfeindlicher Demokraten auf sich zieht, was dazu führt, dass Du immer noch nicht Deine Inschrift auf Deinem Grab hast, der muss in seinem Leben verdammt vieles richtig gemacht haben - und das hast Du definitiv, denn der Kampf für Deutschland war Dein Leben!
Wir werden Dir auch in Zukunft immer ein ehrendes Andenken bewahren - Deine Freunde und Kameraden.
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
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💥 EILMELDUNG – Überzogener Polizeieinsatz in Dortmund-Dorstfeld
In Dortmund-Dorstfeld kam es heute zu einem äußerst fragwürdigen Polizeieinsatz. Mehrere Personen hielten sich vor der Parteizentrale in der Thusneldastraße auf, als sich plötzlich ein unerwartet massives Polizeiaufgebot näherte. Die Szenen wirkten surreal: Ohne erkennbare Vorwarnung wurden rund 15 Aktivisten abgeführt.
Warum dieser überzogene Einsatz notwendig gewesen sein soll, bleibt völlig im Dunkeln. Eine nachvollziehbare Erklärung blieb die Polizei bisher schuldig. Offenbar wissen nur Herr Lange und seine Mannschaft, was diesen Einsatz rechtfertigen sollte – für alle anderen bleibt er ein Paradebeispiel für unverhältnismäßiges Vorgehen.
Freiheit für alle Nationalisten!
⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
In Dortmund-Dorstfeld kam es heute zu einem äußerst fragwürdigen Polizeieinsatz. Mehrere Personen hielten sich vor der Parteizentrale in der Thusneldastraße auf, als sich plötzlich ein unerwartet massives Polizeiaufgebot näherte. Die Szenen wirkten surreal: Ohne erkennbare Vorwarnung wurden rund 15 Aktivisten abgeführt.
Warum dieser überzogene Einsatz notwendig gewesen sein soll, bleibt völlig im Dunkeln. Eine nachvollziehbare Erklärung blieb die Polizei bisher schuldig. Offenbar wissen nur Herr Lange und seine Mannschaft, was diesen Einsatz rechtfertigen sollte – für alle anderen bleibt er ein Paradebeispiel für unverhältnismäßiges Vorgehen.
Freiheit für alle Nationalisten!
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