Heimat Dortmund
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Forwarded from JN-West
Am 10.10. findet erneut unser „Offener Abend“ in der Kanonenstadt Essen statt.

Gegenprotest, Schikanen und Repressionen stehen auch diesmal wieder auf der Tagesordnung, doch aufhalten lassen wir uns dadurch natürlich nicht.

Das Gefährlichste heutzutage ist anscheinend eine stabile deutsche Jugend, welche sich 1-2x im Monat trifft, um unter Gleichgesinnten und Menschen gleicher Herkunft einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Zeig auch du, daß es so nicht weitergehen kann, die Jugend auf dem Vormarsch ist und komm vorbei!


@JN_Westverband
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📌 Matthias Deyda hat sich bei der heutigen Ratssitzung im Dortmunder Rathaus verabschiedet - er saß damit genau so lange im Stadtrat wie der abgewählte Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD).

In den letzten Jahren hat Deyda, der erst für DIE RECHTE und später für DIE HEIMAT im Stadtrat saß, den Haushalt immer wieder abgelehnt, weil damit die einheimische Bevölkerung benachteiligt wird und stattdessen Unsummen für Einwanderer ausgegeben werden. Für seine unbequemen Wortmeldungen erhielt er von Westphal immer wieder Ordnungsrufe oder wurde sogar von der Sitzung verwiesen.

Auch in seiner letzten Rede verabschiedete sich Deyda mit einem Ordnungsruf, weil der nun abgewählte Westphal mal wieder Sprachpolizei spielen wollte – aber seht selbst!

In den nächsten 5 Jahren kann nun die deutlich größer gewordene AfD-Fraktion zeigen, was sie kann. Und für uns wird es sicherlich zu gegebener Zeit heißen: Wir kommen wieder - keine Frage!

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Forwarded from Harz Verteidigen
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📱Gestern waren wir von Harz Verteidigen in Dortmund zu Gast, um unseren Freund Matthias Deyda bei seiner letzten Stadtratssitzung zu begleiten.

Fünf Jahre lang war er dort mit Herz und Überzeugung für unsere Heimat im Einsatz.
Er hat sich den Missständen in der Stadt Dortmund mit klarer Haltung und unbeirrbarem Einsatz für das, was richtig ist, entgegengestellt.

Matthias hat gezeigt, dass es auch heute noch Politiker gibt, die die Interessen des deutschen Volkes vertreten und offen aussprechen, was sich viele nicht mehr zu sagen trauen.

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Forwarded from Michael Brück
Das Stadtbild hat sich verändert: Ein Bericht aus Dortmund

Vor fünf Jahren bin ich aus Dortmund verzogen und die Probleme der Stadt waren damals schon unübersehbar. Nach langer Zeit war ich an diesem Wochenende wieder abends in der Innenstadt der einst stolzen Westfalenmetropole. Was ich dort gesehen habe, hat selbst mich, der die Entwicklung über viele Jahre miterlebt hat, schockiert.

Im Brückstraßenviertel, früher beliebter Ort zum Ausgehen und gerade an Wochenenden mit Feierpublikum gefüllt, sind die deutschen Kneipen und Läden schon lange verschwunden. Beim schlendern durch die Straßen erinnerte ich mich an Institutionen des Dortmunder Stadtlebens, in denen ich vor fast 20 Jahren viele Abende und manche Nächte verbracht hatte. Coronita-Bar, Leeds Pub, Rock Café – alles weg. Stattdessen Shisha-Bars und migrantische Cafés, dazu Imbisse mit Speisen aus aller Welt. Übrigens durchaus lecker, aber kaum noch von Einheimischen besucht. Im ganzen Viertel begegneten wir kaum einem Landsmann, dafür Massen an jungen Männern, augenscheinlich zumeist aus dem arabischen Raum und Nordafrika stammend.

Neu ist auch ein großes Polizeiaufgebot, welches in besagtem Brückstraßenviertel, eingestuft als „kriminalitätsbelasteter Ort“, regelmäßige Personenkontrollen durchführt, über den Abend hinweg stets 6-7 Wagen Bereitschaftspolizei zeitgleich. Hunderte junge Migranten, dazwischen viel Polizei – ein ganz normaler Freitagabend im Jahr 2025.

Ganz verschwunden sind die Deutschen aus der Dortmunder Innenstadt aber nicht: Ein Stück weiter, am Alten Markt, sitzen einige von ihnen in der Außengastronomie teurerer Restaurants und genießen das milde Herbstwetter. Sie wirken unbeschwert, so, als würden sie die Parallelwelt, die keine 300 Meter weiter unübersehbar ist, überhaupt nicht mitbekommen. Eine absurde Realitätsverzerrung, die aber angesichts der Wahlergebnisse bei der jüngsten Kommunalwahl in Dortmund weit verbreitet scheint: Über 80 % stimmten für ein „weiter so“ mit den Altparteien. Sie sind offenbar zufrieden.

Und noch etwas ist neu: Wer vom Alten Markt über den Hansaplatz Richtung Stadtgarten läuft, wird auf dutzende Menschen aufmerksam, die in den Hauseingängen kauern, oft in größeren Gruppen, sich Spritzbestecke anlegend oder Crack-Pfeifen rauchend. Der Grund: Die Dortmunder Stadtverwaltung kam auf die geniale Idee, mitten in die Stadt einen Drogen-Konsumraum zu errichten (und plant in der Nähe bereits den nächsten), der Junkies aus dem gesamten östlichen Ruhrgebiet anzieht, die obdachlos auf den Straßen vor sich hinvegetieren. Bei diesen Bildern fühlte ich mich an frühere Aufenthalte in Athen erinnert, wo mein Hotel vor ca. 15 Jahren am berüchtigten Omonia-Platz lag, umgeben von den schlimmsten Straßenzügen (übersäht mit scheintoten Drogensüchtigen, denen teils sogar Körperteile abfaulten und die sich gegenseitig Spritzen setzen). Heute hat Dortmund gleichgezogen. Es heißt ja schließlich auch, dass die Lebensrealitäten der EU-Länder angepasst werden sollen.

In wenigen Wochen werden sich diese Bilder jedoch ändern: Dann beginnt der große Weihnachtsmarkt in Dortmund, der Touristen von nah und fern lockt, auch die Bürofrauen-Clique oder die Großeltern mit Enkeln, die ansonsten die Innenstadt meiden, drehen dann zwischen Glühweinstand und gebrannten Mandeln ihre Runden. Für kurze Zeit wird die Dortmunder Innenstadt wieder wie ein Teil Deutschlands wirken, während Polizei und Ordnungsamt die Drogenszene durch Platzverweise einige Straßen weiter verdrängen werden. Aber spätestens zu Beginn des neuen Jahres, wenn der Weihnachtstrubel wieder vorbei ist, zeigt die Dortmunder Innenstadt wieder ihr wahres Gesicht. Und mahnt jeden Passanten, der die Realität nicht vollständig ausblenden möchte, dass es so in unserem Land (und speziell in westdeutschen Großstädten) nicht weiter gehen kann.

Michael Brück 🤝
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🧔🏾‍♂️ Soest: Algerischer Asylforderer vergewaltigt 20-jährige Obdachlose über Stunden und schlägt Partner bewusstlos

In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde eine 20-jährige Obdachlose, die mit ihrem Partner in einer Ruine am Hammer Weg in Soest schlief, von einem 37-jährigen Asylforderer aus Algerien vergewaltigt. Als der Partner der 20-Jährigen versuchte, sie zu schützen, wurde er von dem Algerier bewusstlos geschlagen, worauf es zu einem regelrechten Vergewaltigungs-Exzess kam, der mehrere Stunden lang (!) angedauert haben soll. Erst als der nordafrikanische Sexualverbrecher müde wurde und einschlief, hatte die Tortur für das Opfer ein Ende. Die junge Frau konnte fliehen und die Polizei verständigen, die den vorbestraften Täter festnahm.

✈️ Geschlossene Grenzen hätten diese Tat verhindert – millionenfache Remigration wird in der Zukunft solche Taten verhindern und unser Volk schützen, und kein Deutscher muss mehr obdachlos in einer Ruine schlafen!

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https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/geschlagen-frau-in-ruine-in-soest-vergewaltigt-partner-bei-rettungsversuch-bewusstlos-93997625.html?utm_term=Autofeed&utm_campaign=soester&utm_medium=Social&utm_source=Facebook&sfnsn=scwspmo#Echobox=1761049084
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Forwarded from Harz Verteidigen
🤝Vernetzungstreffen im Harz

Am Wochenende fand im Harz ein Vernetzungstreffen statt, an dem Kameraden aus Thüringen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt teilnahmen.
Im Rahmen der Veranstaltung sprachen Sven Skoda, Sebastian Schmidtke und Alexander Deptolla zu den angereisten Teilnehmern.

Ziel des Treffens war der Austausch über Organisationsgrenzen hinweg sowie die weitere gemeinsame politische Arbeit. Zwischen den Vorträgen bot sich beim gemeinsamen Essen die Gelegenheit zu Gesprächen und zum gegenseitigen Kennenlernen.

Auch eine gemeinsame Wanderung stand auf dem Programm, bei der die Teilnehmer die Zeit für weitere Diskussionen und Austausch nutzen konnten.

Besonders erfreulich war die hohe Beteiligung junger, engagierter Teilnehmer, die großes Interesse an der zukünftigen Arbeit zeigten.

Wir blicken motiviert auf die kommenden Projekte und die vertiefte Zusammenarbeit mit den anderen Gruppen.

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Forwarded from Michael Brück
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Drogenhölle Dortmund: So schlimm ist es wirklich

Jüngst habe ich die Zustände in Dortmund beschrieben. Mitten in der Stadt hat sich ein Drogensumpf wie im Frankfurter Bahnhofsviertel etabliert. Altparteien & Polizei schauen weg, während Junkies Passanten angehen. Jetzt war ich erneut vor Ort, nun mit Kamera. Aber seht selbst.

Michael Brück 🤝
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⬆️⬆️⬆️ Die Demokraten haben unsere Stadt ruiniert, ganze Straßenzüge in der Innenstadt wirken wie aus einem Zombie-Horrorfilm. Hauptverantwortliche sind der ehemalige Oberbürgermeister Thomas Westphal und der Polizeipräsident Gregor Lange (beide SPD).

➡️ Es wird viel aufzuräumen und anzupacken geben, wenn die Volksverräter entmachtet sind und eine volksfreundliche Regierung im Lande herrscht. Auch Dortmund wird wieder eine lebenswerte und schöne Stadt werden, wenn erstmal mit dem eisernen Besen gekehrt wurde!
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Forwarded from Harz Verteidigen
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💪 Eine Zusammenarbeit von Harz Verteidigen und dem JN Westverband

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📺 Der YouTuber "Erwin" war in Dorstfeld, um über den Nazi-Kiez und den angrenzenden Döner-Imbiss zu berichten. Als er dem HEIMAT-Kreisvorsitzenden Sascha Krolzig über den Weg lief, entwickelte sich ein spontanes Gespräch zwischen den beiden, über das Alltagsleben in Dorstfeld, Friedrich Merz' "Stadtbild"-Aussage und warum millionenfache Remigration das Gebot der Stunde ist. Schaut rein!

https://www.youtube.com/watch?v=45HT8OKiYLA
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🏴 Lieber Siggi, natürlich waren wir auch an Deinem 72. Geburtstag heute an Deinem Grab, haben auf Dich angestoßen und haben den jungen Kameraden, die Dich nicht mehr persönlich kennenlernen durften, von Dir erzählt.

Wer auch mehr als 4 Jahre nach seinem Tod immer noch den verblendeten Hass volksfeindlicher Demokraten auf sich zieht, was dazu führt, dass Du immer noch nicht Deine Inschrift auf Deinem Grab hast, der muss in seinem Leben verdammt vieles richtig gemacht haben - und das hast Du definitiv, denn der Kampf für Deutschland war Dein Leben!

Wir werden Dir auch in Zukunft immer ein ehrendes Andenken bewahren - Deine Freunde und Kameraden.

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💥 EILMELDUNG – Überzogener Polizeieinsatz in Dortmund-Dorstfeld

In Dortmund-Dorstfeld kam es heute zu einem äußerst fragwürdigen Polizeieinsatz. Mehrere Personen hielten sich vor der Parteizentrale in der Thusneldastraße auf, als sich plötzlich ein unerwartet massives Polizeiaufgebot näherte. Die Szenen wirkten surreal: Ohne erkennbare Vorwarnung wurden rund 15 Aktivisten abgeführt.

Warum dieser überzogene Einsatz notwendig gewesen sein soll, bleibt völlig im Dunkeln. Eine nachvollziehbare Erklärung blieb die Polizei bisher schuldig. Offenbar wissen nur Herr Lange und seine Mannschaft, was diesen Einsatz rechtfertigen sollte – für alle anderen bleibt er ein Paradebeispiel für unverhältnismäßiges Vorgehen.

Freiheit für alle Nationalisten!

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🎸🚨 Liederabend mit Sturmwehr und erneut Polizei-Übergriffe in Dorstfeld

Dorstfeld zeigte am Sonnabend, den 15. November, mal wieder seine schöne und seine hässliche Seite – auf der einen Seite die Gemeinschaftspflege bei deutschem Liedgut, auf der anderen die Sprache von Hass und Gewalt der demokratischen Machthaber.

Am Abend erfreuten sich die Besucher in der prallgefüllten Kreisgeschäftsstelle der HEIMAT in der Thusneldastraße zunächst beim Auftritt von Sturmwehr, einer der bekanntesten Rechtsrock-Bands Deutschland, die als Akustik-Duo mit Jens und Martin auftraten und ihre bekanntesten Lieder aus 30 Jahren Bandgeschichte darboten. (1/2)
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Hässlich wurde es dann plötzlich gegen 23.15 Uhr: Zwei Hausbewohner der Thusneldastraße 3 standen mit einigen Gästen vor dem Haus, als plötzlich der uniformierte Gewaltapparat aus der Wache Huckarde anrückte und die Kameraden umzingelte. Ein Polizist stellte sich direkt vor die geschlossene Hauseingangstür, brüllte herum und kollabierte plötzlich. Kameraden halfen dem orientierungslosen Polizisten noch auf, doch dieser schrie weiter herum, jetzt unterstützt von weiteren anrückenden Streifenwagen.

Von einer Sekunde auf die andere wurden die sechs Kameraden in den Polizeigriff genommen, an die Hauswand gedrückt, durchsucht und zur Wache Huckarde verbracht, wo es dann weiter Richtung Polizeipräsidium in der Markgrafenstraße ging. Mindestens ein Kamerad wurde während der Festnahme erheblich durch Knüppelschläge verletzt. In der Markgrafenstraße, von wo aus immer wieder massive Rechtsbrüche gegen Oppositionelle ausgehen, wurde dann auch endlich ein „Tatvorwurf“ eröffnet: Es gehe um eine „gefährliche Körperverletzung“. Allerdings: Niemand kann sagen, wann und wo diese gefährliche Körperverletzung stattgefunden haben soll, wer der oder die Geschädigten sein sollen usw. Was für eine Räuberpistole will man uns hier nun wieder aufbinden?

Kurz nach der Festnahme an der Thusneldastraße gab es am nahegelegenen Wilhelmplatz einen weiteren Übergriff, diesmal von Zivilpolizisten, auf einen jungen Mann aus den Niederlanden, der dabei schwer verletzt und anschließend ebenfalls festgenommen wurde, ohne dass die zahlreichen Verletzungen behandelt werden konnten.

So unglaublich sich der ganze Vorfall für unbedarfte Bürger anhören mag, wir sind es aus Dorstfeld gar nicht anders gewohnt, als dass uns der Machtapparat mit Hass und Gewalt gegenübertritt. Die Polizisten können sich dabei wahrscheinlich gar kein Bild machen, wie wichtig das ist, was sie tun, und dass wir ihnen im Endeffekt dankbar sein können. Denn dadurch, dass sie tun, was sie tun, sorgen sie dafür, dass wirkliche jeder nationale Widerstandskämpfer – auch schon unsere ganz jungen Mitstreiter – einen gesunden, erfrischenden und unversöhnlichen Zorn gegen ein antideutsches System entwickelt, das ihnen gegenüber ausschließlich die Sprache der Gewalt und der Repression spricht.

Die festgenommenen Aktivisten nahmen auch den jüngsten Polizeiübergriff wieder einmal locker: Als sie ab 6 Uhr morgens wieder entlassen und von wartenden Kameraden in Empfang genommen wurden, lachten sie über die erlebten Repressionen, dann ging es kurz nach Hause unter die kalte Dusche und direkt zum nächsten Einsatz am Volkstrauertag. Polizei und Demokratie – unsere Ketten brecht ihr nie!

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🏴 Dortmunder Nationalisten nehmen wieder an städtischer Veranstaltung zum Volkstrauertag auf dem Hauptfriedhof teil

Wie es bei uns seit vielen Jahren Tradition ist, nahmen auch am Volkstrauertag 2025 Nationalisten verschiedener Parteien und Organisationen aus Dortmund an der Veranstaltung („Gedenken“ kann man es leider nicht nennen) am Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof teil. Erneut ist bei der städtischen Veranstaltung ein deutlicher Abrieb zu erkennen: Rechnet man die herangekarrte Schulklasse der Europaschule und die Offiziellen der Stadt heraus, stellten Nationalisten diesmal schon locker die Hälfte der Teilnehmer. (1/2)
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