Heimat Dortmund
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Hässlich wurde es dann plötzlich gegen 23.15 Uhr: Zwei Hausbewohner der Thusneldastraße 3 standen mit einigen Gästen vor dem Haus, als plötzlich der uniformierte Gewaltapparat aus der Wache Huckarde anrückte und die Kameraden umzingelte. Ein Polizist stellte sich direkt vor die geschlossene Hauseingangstür, brüllte herum und kollabierte plötzlich. Kameraden halfen dem orientierungslosen Polizisten noch auf, doch dieser schrie weiter herum, jetzt unterstützt von weiteren anrückenden Streifenwagen.

Von einer Sekunde auf die andere wurden die sechs Kameraden in den Polizeigriff genommen, an die Hauswand gedrückt, durchsucht und zur Wache Huckarde verbracht, wo es dann weiter Richtung Polizeipräsidium in der Markgrafenstraße ging. Mindestens ein Kamerad wurde während der Festnahme erheblich durch Knüppelschläge verletzt. In der Markgrafenstraße, von wo aus immer wieder massive Rechtsbrüche gegen Oppositionelle ausgehen, wurde dann auch endlich ein „Tatvorwurf“ eröffnet: Es gehe um eine „gefährliche Körperverletzung“. Allerdings: Niemand kann sagen, wann und wo diese gefährliche Körperverletzung stattgefunden haben soll, wer der oder die Geschädigten sein sollen usw. Was für eine Räuberpistole will man uns hier nun wieder aufbinden?

Kurz nach der Festnahme an der Thusneldastraße gab es am nahegelegenen Wilhelmplatz einen weiteren Übergriff, diesmal von Zivilpolizisten, auf einen jungen Mann aus den Niederlanden, der dabei schwer verletzt und anschließend ebenfalls festgenommen wurde, ohne dass die zahlreichen Verletzungen behandelt werden konnten.

So unglaublich sich der ganze Vorfall für unbedarfte Bürger anhören mag, wir sind es aus Dorstfeld gar nicht anders gewohnt, als dass uns der Machtapparat mit Hass und Gewalt gegenübertritt. Die Polizisten können sich dabei wahrscheinlich gar kein Bild machen, wie wichtig das ist, was sie tun, und dass wir ihnen im Endeffekt dankbar sein können. Denn dadurch, dass sie tun, was sie tun, sorgen sie dafür, dass wirkliche jeder nationale Widerstandskämpfer – auch schon unsere ganz jungen Mitstreiter – einen gesunden, erfrischenden und unversöhnlichen Zorn gegen ein antideutsches System entwickelt, das ihnen gegenüber ausschließlich die Sprache der Gewalt und der Repression spricht.

Die festgenommenen Aktivisten nahmen auch den jüngsten Polizeiübergriff wieder einmal locker: Als sie ab 6 Uhr morgens wieder entlassen und von wartenden Kameraden in Empfang genommen wurden, lachten sie über die erlebten Repressionen, dann ging es kurz nach Hause unter die kalte Dusche und direkt zum nächsten Einsatz am Volkstrauertag. Polizei und Demokratie – unsere Ketten brecht ihr nie!

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🏴 Dortmunder Nationalisten nehmen wieder an städtischer Veranstaltung zum Volkstrauertag auf dem Hauptfriedhof teil

Wie es bei uns seit vielen Jahren Tradition ist, nahmen auch am Volkstrauertag 2025 Nationalisten verschiedener Parteien und Organisationen aus Dortmund an der Veranstaltung („Gedenken“ kann man es leider nicht nennen) am Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof teil. Erneut ist bei der städtischen Veranstaltung ein deutlicher Abrieb zu erkennen: Rechnet man die herangekarrte Schulklasse der Europaschule und die Offiziellen der Stadt heraus, stellten Nationalisten diesmal schon locker die Hälfte der Teilnehmer. (1/2)
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Der einzige Redner war der neugewählte libanesische Dortmunder Oberbürgermeister Alexander Omar Kalouti (CDU), der vor zwei Wochen sein Amt angetreten hat. Seine Ansprache war zwar keine politische Kampfrede gegen Rechts, wie man es in der Vergangenheit von Politikern der SPD erlebt hatte, doch was der neue OB dort vom Blatt ablas, war so inhaltsleer und phrasenhaft, dass es auch von einem KI-Programm hätte geschrieben werden können.

Anschließend zog der kleine Tross weiter zum „Internationalen Friedhof“, wo wieder eine Schulklasse der Europaschule dazu abkommandiert wurde, ein Gedenken für die sowjetischen und polnischen Kriegstoten abzuhalten – ein Andenken an die deutschen Gefallenen kommt in den Augen der volksfeindlichen Machthaber schließlich gar nicht mehr vor.

Nachdem die Demokraten das Ehrenmal „freigemacht“ hatten, legten Nationalisten wie immer dort einen Kranz und weiße Rosen ab und sangen das Lied vom guten Kameraden – sodass die Veranstaltung auch diesmal ein würdiges Ende nehmen konnte und die Erinnerung wachgerufen wurde an all jene, die für Deutschland starben.

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🏴 Gedenken zum Volkstrauertag auch in Dorstfeld

Am Soldatendenkmal auf dem alten Dorstfelder Bauernfriedhof war heute ebenfalls eine kleine Abordnung von Nationalisten vertreten und gedachte den Toten unseres Volkes. Treue um Treue!

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🏴 Volkstrauertag 2025 in Dortmund: Denen, die ihr Leben gaben, könnt ihr nicht die Ehre nehmen!

Heute wird der Volkstrauertag von der politischen Kaste für ihre widerliche ideologische Agenda missbraucht und in einen politischen Kampftag gegen "Rechts" umgedeutet. Um diesem Tag seine ursprüngliche Bedeutung des Gedenkens an die Kriegstoten und der Heldenehrung zurückzugeben, versammelten sich am Sonntagabend rund 50 Aktivisten am Kriegerdenkmal an der Dortmunder Hohensyburg.

Mehrere Ansprachen, ein Gedicht sowie die Totenehrung mit Schweigeminute, Kranzniederlegung und dem Absingen des Treueliedes machten das Gedenken zu einer würdevollen Veranstaltung. Treue um Treue - Den Helden zu Ehren!

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📢 🤝 Kommt heute zum letzten Offenen Abend des Jahres im Ruhrgebiet - um 19.30 Uhr geht es los!

Adresse auf Anfrage: Nutzt unser Kontaktprofil @HeimatDo!

Komm auch DU 🫵🏼 zum Offenen Abend und vernetze Dich! Tauscht Euch aus, informiert Euch über unsere Ziele/Forderungen und verbringt einen angenehmen Abend im Kreise von stabilen Deutschen.

Private Veranstaltung +++ Kein Zutritt für Presse, Antifa & Co.!

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🚨 Der Repressionsapparat schleicht gerade wieder durch Dorstfeld, anreisende Teilnehmer des offenen Abends werden schikanösen Kontrollen unterzogen. Kameraden sind vor Ort und passen auf. Lasst Euch nicht provozieren, der offene Abend findet natürlich wie geplant statt!

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💸 Die Demokraten haben unsere Stadt nicht nur vollkommen kaputtregiert, sondern auch restlos überschuldet.

Dortmund ist bundesweit auf Platz 4 der Städte mit den höchsten finanziellen Defiziten (Saldo zwischen Einnahmen und Ausgaben) im Jahr 2025 - übertroffen nur von der Hauptstadt Berlin, der Millionenstadt Köln und der NRW-Landeshauptstadt Düsseldorf.

➡️ Trotzdem werden Millionenbeträge an illegale und sofort ausreisepflichtige Einwanderer gezahlt, und linksgrüne Ideologie-Projekte werden finanziell gepäppelt. Eine volksfreundliche Regierung wird damit Schluss machen, dann heißt es nämlich wieder: Deutsches Geld für deutsche Interessen!

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📌 Letzter Offener Abend des Jahres in Dortmund-Dorstfeld durchgeführt

Am 28. November luden HEIMAT Dortmund und HEIMAT-Jugend ein letztes Mal in diesem Jahr zum Offenen Abend ein, bei dem sich insbesondere junge Kameraden kennenlernen und vernetzen können.

Zu Beginn des Offenen Abends sprachen mehrere Betroffene der Polizei-Übergriffe vom 15. November, als der Gewaltapparat Anwohner und Besucher der Thusneldastraße 3 auf offener Straße verschleppte und für eine Nacht in die Zelle sperrte (mit dem Ergebnis, dass sie schon am nächsten Tag wieder für Deutschland im Einsatz waren!).

Es ist sehr wichtig, dass auch schon unsere ganz jungen Mitstreiter eine realistische Einschätzung davon bekommen, wie der politische Repressionsapparat in Dortmund funktioniert und wie man sich vor Übergriffen am besten schützen kann. (1/2)
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