Heimat Dortmund
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❗️❗️❗️ACHTUNG+++ACHTUNG+++❗️❗️❗️ KUNDGEBUNG IST GENEHMIGT. VORABTREFFPUNKT VERLEGT. STATT WILHELMPLATZ, IST DER VORABTREFFPUNKT, UM 50 METER, ZUR PARTEIZENTRALE VERLEGT WORDEN❗️❗️❗️😢😢😢
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Drei tote Frauen, drei lebensgefährlich verletzte Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher in Lebensgefahr, ein leichtverletzter Mann und eine leichtverletzte Frau. Das ist die traurige Bilanz eines mutmaßlich rassistisch motivierten Mordanschlags in Würzburg. Der Täter, ein 24-jähriger Somalier, lebt seit 5 Jahren in Deutschland und mordete vermutlich aus Fremdenhass. Von Anfang an hüllten sich die Systemmedien in Schweigen und ließen nichts über die Identitäten der Opfer verlautbaren. Diese Methode kommt üblicherweise immer nur dann zur Anwendung, wenn die Opfer Deutsche sind. Und genau so ist es auch gewesen. Wenn die Opfer Nichtweiße sind, werden diese regelrecht mit Parolen wie „#saytheirnames“ ins Rampenlicht gezerrt. Entsprechen die Opfer- und Täterrollen nicht dem idealisierten Wunschbild, lässt man das Verbrechen am liebsten unter dem Schleier des Schweigens verschwinden.

https://www.derdritteblickwinkel.com/geist-materie/rassenhass-im-marschgepck
Das Geschwister-Scholl-Gymnasium in Pulheim ist mittlerweile hinlänglich dafür bekannt, dass die Aufmerksamkeit auf die NS-Vergangenheit wohl noch ein deutliches Stück größer ist, als in anderen Einrichtungen und Schulen in der Region. Passend dazu beantragten die Teilnehmer eines Projektkurses die Verlegung von Stolpersteinen in Pulheim-Stommeln...

Weiterlesen 👉https://die-rechte.net/lv-nordrhein-westfalen/kv-rhein-erft/diskussion-ueber-stolpersteine-in-pulheim-stommeln/

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Forwarded from Ein Prozent
Gute Nachrichten für Kriminelle, schlechte für Oppositionelle: Der Bundestag hat einer Erweiterung der Kompetenzen der Geheimdienste zugestimmt. Begründet wurde diese Maßnahme mit den Morden von Halle und Hanau.
Künftig dürfte der VS von diesen Mitteln vor allem Gebrauch machen, um der Opposition zu schaden und die Macht des Establishments abzusichern.

Mehr dazu erfahrt ihr in unserem heutigen Blog-Beitrag: https://www.einprozent.de/blog/verfassungsschutz/angriff-auf-opposition-der-staatstrojaner-kommt/2843
Auch wir unterstützen die Kundgebung, die morgen in Hörde stattfindet!

Kommt zahlreich!
Die Medien berichten schon über unsere Kundgebung in der Nordstadt. Kommt alle morgen zum Vorabtreffpunkt um 15 Uhr an der Parteizentrale (Thusneldastraße 3) in Dortmund-Dorstfeld. Dann gemeinsame Anreise zur Kundgebung mit dem Motto:

Keine Würzburger Zustände in Dortmund!

Wir sehen uns auf der Straße!

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https://www.ruhr24.de/dortmund/dortmund-polizei-verkehr-demo-dorstfeld-nordstadt-sonntag-die-rechte-rechtsextreme-nazis-antifa-90839849.html
Letzte Infos zu der Kundgebung unter dem Motto: "Keine Würzburger Zustände in Dortmund" am morgigen Sonntag im Dortmunder Norden!

Gemeinsame Anreise aus Dorstfeld. Treffpunkt 15 Uhr an der Thusneldastraße 3. Von dort geht es geneinsam in die Nordstadt. Weitere Infos bei den üblichen Kameraden.

Nach dem ganzen Coronawahn gehen wir endlich wieder auf die Straße und tragen unsere politische Botschaft in einem Viertel, in dem seit vielen Jahren die verfehlte Politik der etablierten zu sehen ist. Auch in der Nordstadt ist es nur eine frage der Zeit, dass Taten wie in Würzburg, Tagesordnung werden.

Dortmund ist unsere Stadt. Raus zum Protest!

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In Dorstfeld ist schon ein großes Aufgebot an Polizei. Lasst euch nicht provozieren und kommt zum Treffpunkt an der Thusnaldastraße 3. Zu erkennen ist das Haus allemal... Bilder folgen...

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Heute 15 Uhr:
Thusneldastraße 3

Keine Würzburger Zuständen in Dortmund!

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Am heutigen Sonntag, den 4. Juli hielten wir mit über 80 Aktivisten eine Kundgebung in der Dortmunder Nordstadt unter dem Motto "Würzburger Zustände verhindern" ab.

Dabei wurde die Dortmunder Nordstadt zu diesem Anlass bewusst gewählt, da wir in einem Stadtteil der Schwerpunktmäßig für Kriminalität und Migration bekannt ist, Menschen bewusst machen wollten das Vorfälle wie in Würzburg, auch gerade dort möglich sind.

Da es schon im Vorfeld unserer Kundgebung zu Problemen im Bezug auf unsere Anreise kam und einige Personen, sowie auch unser Lautsprecherwagen, vor der Kundgebung kleinlichst durchsucht wurden, nahmen wir an, dass der Tag wohl von vielen Repression überzogen werden würde. Doch während der Kundgebung blieb alles ruhig. Es Sprachen Tom Mattig, Sven Skoda und Claus Cremer.

Trotz großer Mobilisierung linker Gruppen, war der Gegenprotest sehr mager und selbst nach DORSTFELD verirrten sich zu ihrer angemeldeten Kundgebung nur wenige. Man sprach groß davon die Nordstadt vor den rechten Invasoren zu verteidigen, doch das Aufgebot war so schwach, dass man kaum glauben konnte das dort irgendetwas verteidigt wird.

Während der Kundgebung in der Nordstadt waren auch Aktivisten in Dortmund Dorstfeld zugegen, während ein schwaches Aufgebot von gerade mal 20 bis 30 Linken heine Kundgebung auf dem Wilhelmsplatz abhielt. Also wieder einmal nur große Worte. Die Umsetzung, den Nazi-Kiez zu zerschlagen, wurde mal wieder der Lächerlichkeit Preis gegeben!!!

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Impressionen von der Kundgebung in der Nordstadt mit dem Motto: "Keine Würzburger Zustände in Dortmund"

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