Heimat Dortmund
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
Sitzen als politisches Zeichen
Kanal Sturmzeichen - Der Freitags-Kommentar

Die Anwohner des zentralen Wilhelmplatzes in Dortmund-Dorstfeld staunten
nicht schlecht, als Anfang August plötzlich ein städtisches Kommando anrückte und sämtliche Sitzbänke auf dem Platz abmontierte. –
Öffentliche Bänke als Thema mit politischem Sprengstoff, so etwas gibt es wohl nur in Dorstfeld.

Den örtlichen Regimefunktionären ist es nämlich seit längerer Zeit ein
Dorn im Auge, daß die ortsansässigen Nationalisten den Wilhelmplatz
regelmäßig frequentieren und mit der Dorstfelder Bevölkerung ein sehr gutes, nachbarschaftliches Verhältnis pflegen. Nicht nur die politischen Einwohner Dorstfelds vermuten deshalb hinter der Aktion eine
„Strafmaßnahme“ des Regimes gegen die ungehorsame Dorstfelder Bevölkerung. Der Rückbau öffentlicher Infrastruktur als politische Waffe und Druckmittel gegen einen unbequemen Stadtteil? Eigentlich kaum zu
glauben, doch der Vorfall könnte Teil einer Kampagne sein, um den Stadtteil gezielt seiner Attraktivität zu berauben, wie einige andere Beispiele aus den letzten Jahren zeigen:

- Im September 2019 wurde mit dem großflächigen Schriftzug „Nazi-Kiez“ an der Emscherstraße, bekannt aus unzähligen TV-Dokumentationen,
Dorstfelds einziger echter Touristenmagnet zerstört. Nun befindet sich an der Stelle des ehemaligen Kunstwerks ein quietschbuntes Geschmiere,
das weder über einen künstlerischen Wert noch über eine politische Aussagekraft verfügt und erst recht keine Touristen nach Dorstfeld lockt.
- Vergangenes Jahr wurde ein großes Ladenlokal direkt am Wilhelmplatz, das zuvor wechselnde Gastronomiebetriebe beherbergt hatte, durch eine
regimefinanzierte Vorfeldorganisation in Beschlag genommen. Wo früher zu
Kaffee, Kuchen und Snacks eingeladen wurde, sind die Schaufenster nun komplett mit volksfeindlichen Plakaten zugeklebt. Von außen versprüht
die Ladenfläche den Charme eines Dauerleerstandes – und drinnen dürfte in etwa genau so viel los sein.
- Nicht zu vergessen ist auch die Dauerbestreifung des Wilhelmplatzes, die weniger dazu dient, der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit zu
vermitteln, sondern die Anwohner zu piesacken, indem etwa Falschparker
aufgeschrieben werden und selbst eine weggeworfene Zigarettenkippe ein
saftiges Ordnungsgeld nach sich ziehen kann.

Die Entfernung der Dorstfelder Bänke dürfte nun also der jüngste Streich in der Kampagne sein, mit der sich die Herrschenden an den Dorstfeldern abarbeiten wollen. Besonders sauer dürfte es den Machthabern aufstoßen,
daß sich ihre Vorfeldorganisation namens „Quartiersdemokraten“ hinter
blickdichten Fenstern verbarrikadieren muß und sich einfach niemand für ihre Hetze interessiert, während der beliebte rechte Lokalpolitiker
Siggi Borchardt mitten auf dem Wilhelmplatz jeden Vormittag zur stets gut besuchten, öffentlichen Bürgersprechstunde einlädt.

Die Dorstfelder Bürger denken nämlich gar nicht daran, ihre
Stadtteilgemeinschaft von auswärtigen Nervensägen spalten zu lassen. Stellt die gezielte Verschandelung von Straßen und Plätzen also eine
Kollektivstrafe für alle Dorstfelder dar, weil sie partout nicht nach der Pfeife der Herrschenden tanzen wollen? Die Dorstfelder Bürger wissen
jedenfalls ganz genau, wem sie den Rückbau öffentlicher Infrastruktur zu verdanken haben: nämlich nicht den ortsansässigen Nationalisten, sondern den Demokraten, die mit ihren kleinen und großen Gehässigkeiten
permanent Unfrieden im Stadtteil stiften wollen.

Die Anwohner des Wilhelmplatzes haben unterdessen angekündigt,
eine Nachbarschaftshilfe organisieren zu wollen, beispielsweise durch
das Bereitstellen von Klappstühlen für alle, die es sich von den Demokraten nicht verbieten lassen wollen, weiterhin Zeit auf dem
Wilhelmplatz zu verbringen. In Dorstfeld wird nun selbst das Sitzen zu einem politischen Zeichen gegen die Willkür der Obrigkeit.

Folgt dem Kanal Sturmzeichen:
t.me/nsheute
Darüber sollte man mal nachdenken und es in seine Entscheidung, ob man sich impfen lässt oder nicht, miteinbeziehen 🧐

#GegeneineImpfpflicht #Zeitaufzuwachen #keineNachteilefürUngeimpfte

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+++GUTE NACHRICHTEN+++

❗️❗️❗️GERADE IST UNSER GUTER KAMERAD STEVEN FELDMANN AUS DER JVA DORTMUND BLITZENTLASSEN WORDEN. ÜBERRASCHEND WURDE DER UNTERSUCHUNGSHAFTBEFEHL AUFGEHOBEN.
IHN ERWARTET ZWAR NOCH EINE VERHANDLUNG, ABER BIS DAHIN KANN ER SICH ERST EINMAL IM KREISE SEINER FAMILIE UND KAMERADEN ERHOLEN.
SCHÖN, DICH WIEDER BEI UNS ZU HABEN❗️❗️❗️

DIE DORSTFELDER🙋‍♂🙋‍♂🙋‍♂
Gute Nachrichten am Dienstagabend: Steven Feldmann wurde soeben aus der JVA Dortmund entlassen.

Der Dortmunder Nationalist Steven Feldmann war am 29. November 2018 im Rahmen einer Razzia in Dortmund Dorstfeld festgenommen worden. Nach einigen Monaten in Untersuchungshaft in der JVA Dortmund wurde er, in einem politisch motivierten Prozess, zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt und in die JVA Werl verlegt.

Nach erfolgreicher Revision wurde das Urteil im Juli 2021 aufgehoben und Steven kam wieder in Untersuchungshaft und wurde zurück in die JVA Dortmund verlegt. Der Untersuchungshaftbefehl ist nun knapp einen Monat später endlich aufgehoben worden und Steven konnte heute - nach mehr als zweieinhalb Jahren in Haft - die Tore der JVA hinter sich lassen.

Wir freuen uns, Steven wieder in Freiheit in unseren Reihen begrüßen zu können und danken all jenen, die ihn in den vergangenen Jahren unterstützt haben. Mit zahlreichen Aktionen konnte die nationale Opposition in Dortmund auf sein Schicksal aufmerksam machen und mehrfach ein deutliches Zeichen gegen politische Verfolgung in der BRD setzen. Beispielhaft sei hierfür die Demonstration am Abend des Folgetages seiner Festnahme genannt, als 170 Aktivisten durch Dortmund Marten zogen und seine Freilassung forderten.

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Unser Beitrag zum #whiteboysummer. Da kommt noch mehr...

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Kundgebung am 23.08.: Weg mit dem NWDO-Verbot!

Am kommenden Montag jährt sich wieder einmal der Tag des Verbotes des "NW Dortmund". Am 23.08.2012 hatten Polizeikräfte das Verbot mehrerer nationaler "Organisationen" vollstreckt, welches vom damaligen Innenminister Nordrhein-Westfalens, Ralf Jäger, verfügt worden war.

Auch wenn dieses Ereignis mittlerweile neun Jahre zurückliegt, werden wir auch in diesem Jahr am 23.08. auf die Straße gehen und ein Zeichen gegen Partei- und Organisationsverbote setzen!

Die Kundgebung beginnt um 19:30 an den Katharinentreppen, in unmittelbarer Nähe zum Dortmunder Hauptbahnhof. Vorabtreffpunkt für die gemeinsame Anreise ist um 19 Uhr am Wilhelmplatz in Dortmund Dorstfeld.

Nutzt für die Anreise bitte den Vorabtreffpunkt, da auch linksextreme Gruppen am Montag in der Innenstadt eine Kundgebung angemeldet haben.

Wir sehen uns auf der Straße - Weg mit dem NWDO-Verbot!

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Anderthalb Jahre Coronamaßnahmen, eine daraus indirekt abgeleitete Impflicht, der Ruin durch Schließungen und co. für viele Firmen und die Gastronomie. Der Wahnsinn der Globalisten hat aber Methode und so werden Debatten über geschlechtliche Identitäten, die daraus resultierenden „Unterdrückungen“ und die Bevorzugung von nicht existenten Fantasiegeschlechtern geführt.

Parallel dazu finden in der ganzen Republik täglich Überfälle von Asylanten statt. Während in Würzburg ein Amoklauf stattfindet und ein dunkelhäutiger Asylant mit Messern die Einwohner Würzburgs malträtiert, kniet „Die Mannschaft“ bei der EM, aber nicht aus Solidarität mit den Ermordeten in Würzburg. Der Sommer geprägt von Globalisten, verrückt und volksgefährdern.

Doch dagegen stehen wir und rufen ihn aus, den WHITE BOY SUMMER. Es reicht, es ist Zeit für die Wende!

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Trotz des skandalösen Wahlbetruges um unseren Oberbürgermeisterkandidaten Pierre Bauer, geht unser Wahlkampf natürlich weiter...

Weiterlesen 👉 https://die-rechte.net/lv-niedersachsen/kvbraunschweighildesheim/11-september-2021-wahlkampfabschluss-in-braunschweig/

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Polizei verliert vor Gericht: Linksextreme Demonstration darf nicht in die Emscher- und Thusneldastraße!

Die Dortmunder Polizei wollte die Linksextremisten am Sonntag direkt vor unsere Parteizentrale in der Thusneldastraße führen, die auch Wohnort bekannter Nationalisten ist. Z.B. von Siegfried Borchardt. Der klagte kurzerhand gegen diese Provokation, die mit einem massiven Polizeieinsatz rund um die beiden Häuser verbunden gewesen wäre. Am späten Freitagnachmittag dann Klarheit: Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat der Polizei verboten, die Antifademo zur Thusneldastraße 3 zu führen. Jetzt müssen die Linken draußen bleiben.

Funfact: Um linksextreme Übergriffe (und nationale Gegenwehr darauf) zu verhindern, wollte die Polizei Fangnetze bis in 6 Metern höhe quer durch die Emscher- und Thusneldastraße spannen. Willkommen in der Stadt der Verrückten...

Nun wird sich der rote Mob, der dem Aufruf von Anmelderin Anja Schulz aus dem Hafenviertel folgt, eine andere Strecke suchen müssen. Wie wäre es zurück in die Nordstadt? Und wenn es doch nach Dorstfeld geht: Wir sind da!

Checkt auch @siggisinfokanal für aktuelle Infos!

DIE RECHTE DORTMUND: @dortmundsrechte
Gedicht für Nick

Der Nick ist ziemlich sauer,
in der Schleswiger Straße ruft jemand "White Power",
doch das ist nicht der einzige Grund,
bei Nick läuft es momentan nicht rund,
heute steht das anarchistische Parkfest an,
doch an den Waffelstand darf er nicht ran,
und Anja Schulz, die kleine Maus,
lacht Nick regelmäßig aus,
die ist reserviert für den Ober-Genossen,
in den ist sie so ziemlich verschossen.

Drum geht Nick heute traurig heim,
doch die Karriere in der Antifa lässt er nicht sein,
wer kommt da plötzlich aus dem Keller,
hey, das ist doch Moritz Heller!
Erstmal ein kleines Hansa auf,
das kommt auf Nickis Deckel drauf,
mit ein paar Bier intus,
wird der Tag doch zum Genuss.

Doch was kommt da für schlechte Kunde,
es ist schon in aller Munde:
Das Gericht hat Teile der morgigen Demo untersagt,
aber Nick wurde dazu nicht befragt,
ausgerechnet der Siggi hat die Klage gemacht,
der hat sowieso oft über mich gelacht,
damals in der Bahn hatte ich große Klappe,
ohje, da gab es auf die Mappe.
Also nun schnell ein Twitter-Eintrag,
um zu zeigen, wie wenig ich Faschisten mag,
dann ab in den Demo-Modus schlüpfen,
Dorstfeld werd ich mir vorknüpfen.

Wer kommt morgen eigentlich alles mit,
marschieren Meanstreet und 170 im Gleichschritt?
Und was ist mit der alten Truppe um Becker,
Mensch, die gingen mir lange auf den Wecker,
aber die sind gut vernetzt ins ganze Land,
hielten schützend über Leipzigs Guntermann die Hand,
in der Fritz-Reuter-Straße durfte er sich melden,
auch Lina besuchte hier oft ihren Helden,
als Dank gab es nen Besuch bei TS,
das weiß längst schon der VS.
Doch nun ist Guntermann im Untergrund,
auch seine Kumpanen aus Dortmund leben nicht gesund,
deshalb kommt bestimmt keiner morgen mit nach Dorstfeld,
Nick fühlt sich wie der einzige Antifa der Welt.

Nun, lieber Genosse Nick,
auf sowas gibst Du keinen F***,
der schwarze Kapu liegt schon im Kinderzimmer,
morgen wird es für die Nazis noch viel schlimmer.
Und die Moral von der Geschicht:
Über Nick lacht besser nicht!