Heimat Dortmund
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🤡🧟‍♀️ Mischung aus Karneval und Geisterbahn: Das war der CSD 2022 in Dortmund

Am 3.9. zogen etwa 2.000 Männer und Frauen (einige davon wissen es wohl noch nicht so genau…) durch Dortmund und zelebrierten ihren CSD. Auffallend war das extrem junge Durchschnittsalter: Die meisten Teilnehmer waren minderjährig und zu etwa 75 % weiblich. Die überwiegend jungen Teilnehmer sind ein weiterer Beleg dafür, wozu systematische Indoktrination mit LGBT-Propaganda und der naturwidrigen Trans-Ideologie in den Schulen führen kann.

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum Eltern ihre Kinder von solchen Paraden fernhalten sollten: Oft schleichen sich Pädophile in die CSD-Paraden ein und werben mit ihrer „MAP-Fahne“ – wie zuletzt im Juli in Köln – offen für die „gesellschaftliche Akzeptanz“ pädophiler Neigungen.

Aufklärung über die Umtriebe der LGBT-Propagandisten und eine verantwortungsbewusste Erziehung ist heute wichtiger denn je, um unsere Kinder vor den toxischen Einflüssen des volksfeindlichen Systems zu schützen.
Die Umfrage ist beendet

Das Ergebnis ist recht ernüchternd. 2,2 Millionen Nutzer haben sich an der Umfrage beteiligt und knapp 60 % davon müssen wohl in einer Traumwelt des „perfekten“ BRD Staates leben.

Was ist Terror? Was ist eine schwere Straftat? Diese Fragen können von jeder Regierung neu verhandelt werden. Ist es bald ein Terrorakt, seine freie Meinung offen auszusprechen? Wer weiß es ... für über 10-jährige Haftstrafen reicht es zumindest heute schon aus.

Für uns stand fest, es kann nur der dritte Punkt gewählt werden und wir bedanken uns bei allen Aktivisten, die dies ebenfalls so sahen.

Niemand kann wissen, wie sich Telegram verhalten wird und es bleibt der Ratschlag: Haltet euch an die Gesetze und schottet euer Telegram-Profil größtmöglich ab.

Denkt daran: Die meisten Verurteilungen im Zusammenhang mit Telegram gab es, weil die Beschuldigten sich selber ans Messer geliefert haben.

Hier noch einmal der Verweis zum SfN Telegram-Leitfaden

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😎👌🏻 Ganz wichtiger Grundsatz für guten Journalismus: Immer so berichten, dass Koralle hinterher so richtig auf Hass ist.

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👮🏻‍♂️ Verdacht gegen die Dortmunder Polizei: Werden im „Kampf gegen Rechts“ jetzt schon polizeiliche Maßnahmen erfunden?

Der propagandistische „Kampf gegen Rechts“ unter Missbrauch polizeilicher Ressourcen scheint in Dortmund immer schrulliger zu werden: Offenbar haben die Rechtsbrecher aus der Markgrafenstraße in einer Pressemitteilung polizeiliche Maßnahmen erfunden, die es gar nicht gegeben hat.

Am vergangenen Sonnabend zog eine CSD-Parade durch Dortmund, die in Höhe des Hauptbahnhofes von einem Presseteam unserer Partei dokumentiert wurde. In einer anschließenden Mitteilung des Polizeipressesprechers Peter Bandermann hieß es: „Als die Demonstration am Hauptbahnhof vorbeizog, hielten sich dort zwei Rechtsextremisten auf. Die Polizei erteilte ihnen Platzverweise.“

Unser Presseteam hat jedenfalls keine Platzverweise erhalten – dies wäre sowieso rechtswidrig gewesen und hätte postwendend eine erneute Klage vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen nach sich gezogen. Allerdings hätten unsere Journalisten etwas davon mitbekommen müssen, wenn zu diesem Platzverweis am Hbf eine polizeiliche Maßnahme stattgefunden und Personen Platzverweise erhalten hätten.

Eine schriftliche Presseanfrage bei Peter Bandermann zum Zustandekommen dieser Platzverweise ließ er bislang unbeantwortet. Es besteht also der dringende Verdacht, dass die Dortmunder Polizei sich mal wieder im „Kampf gegen Rechts“ profilieren wollte, indem sie polizeiliche Maßnahmen erfunden hat, die es in Wirklichkeit gar nicht gegeben hat. Kann man eine solche Behörde überhaupt noch ernst nehmen?

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🏴 70 Jahre im Amt und nie ihre eigenen Gesetze gebrochen - gewisse Amtsträger in Dortmund halten das kaum länger als eine Woche durch...
Liebe DS- Freunde!
Der gestrige Netzwerktag der DEUTSCHEN STIMME war - das zeigen mir auch alle Rückmeldungen, die ich von den Teilnehmern, wie auch von den Mitwirkenden erhalten habe, ein voller Erfolg!
Es ist wohl schon lange nicht mehr gelungen, ein solch breites Spektrum - von bürgerlich-konservativ über ehemalige Linke bis hin zu ganz Rechtsaußen - an einen Tisch und ins Gespräch zu bringen, wie gestern in Eisenach.
Wir werden dieses Konzept jetzt konsequent weiterverfolgen.
Ich danke allen Teilnehmern für ihre Bereitschaft, mögliche weltanschauliche Gräben zu überwinden und Vorbehalte hinten anzustellen, um gemeinsam am Netzwerk für die Heimat zu bauen.
Bitte tragen Sie sich jetzt schon in unser Interessentenformular für die kommenden Netzwerktage ein!
Herzlichst
Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
https://deutsche-stimme.de/netzwerktag/