Heimat Dortmund
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#BPtv aktuell: Dritter Redner in #Recklinghausen ist der überregional bekannte Aktivist, Christian Worch.

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#BPtv aktuell #Lünen


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#BPtv aktuell: Als erster Redner in #Lünen spricht Matthias Drewer.

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#BPtv aktuell: Als nächster Redner ergreift Claus Cremer in #Lünen das Wort.

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#BPtv aktuell: Dritter Redner im beschaulichen #Lüne ist Thorsten Heise.

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📢 1. Mai 2023 im Ruhrgebiet

Wichtig: Treffpunkt zur Abschlussdemonstration in Dortmund ist um 16.30 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Ottostraße / Versorgungsamt!
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#BPtv aktuell: Am letzten Einsatzort angekommen.

#1Mai #Ruhrgebiet
📢 1. Mai 2023

Einige weitere Impressionen von unserer Kundgebungstour durchs Ruhrgebiet - unser Abschlussbericht folgt im Laufe des Tages.

⚫️🟡 HEIMAT Dortmund - @dortmundsrechte
📢 Abschlussbericht zur nationalen Kundgebungstour am 1. Mai im Ruhrgebiet

Unter dem Motto „Wir arbeiten nicht für euren Klima-Wahn – Arbeit und gerechte Löhne für uns Deutsche!“ organisierte die Heimat Dortmund, unterstützt durch weitere Verbände der NPD, der Partei DIE RECHTE und freie Nationalisten, am 1. Mai 2023 eine nationale Kundgebungstour im Ruhrgebiet.

Da es in diesem Jahr keine zentrale Demonstration zum 1. Mai gab, der wir uns hätten anschließen können, hatten wir uns für die Durchführung der Kundgebungstour entschlossen, denn am Tag der nationalen Arbeit nicht auf die Straße zu gehen, ist für uns nationale Aktivisten natürlich keine Option. Am Morgen wurden die anreisenden Teilnehmer mit wehenden schwarz-weiß-roten Fahnen und einem großen Banner „1. Mai – seit 1933 arbeitsfrei!“ in unserem nationalen Kiez in Dorstfeld feierlich empfangen. Mit zwei Reisebussen und knapp 100 Teilnehmern ging es bei herrlichem Frühlingswetter zu unserer ersten Station in Recklinghausen-Süd. Zwischen dem Neumarkt und der Hauptstraße nahmen wir Aufstellung, bei der störungsfreien Kundgebung sprachen Sascha Krolzig, Sven Skoda und Christian Worch.

Die zweite Station des Tages führte uns zur Persiluhr in der Innenstadt von Lünen (Kreis Unna), wo die Redner Matthias Drewer, Claus Cremer und Thorsten Heise zu den Teilnehmern und zu zahlreichen Bürgern sprachen, die vom Eiscafé direkt gegenüber die Redebeiträge verfolgten. So gab es zu dem vor 90 Jahren gestifteten Feiertag also nicht nur Kaiserwetter und ein leckeres Eis, sondern gleich noch wertvolle politische Informationen kostenlos dazu.

Während die Absprachen mit den Versammlungsbehörden in Recklinghausen und Lünen ohne Komplikationen verliefen, zeichnete sich bei unserer dritten und letzten Station in Dortmund bereits im Voraus ab, dass sich der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange und seine Milizen von der Markgrafenstraße wieder einmal als unfreiwilliger Motor des politischen Aktivismus in Dortmund erweisen würden. Wir wollten dieses Mal ja wirklich nicht viel: Einfach nur eine kleine, hübsche Kundgebung irgendwo an einem schönen Platz in Dorstfeld durchführen. Die Markgrafenstraße zeigte sich uneinsichtig, also schalteten wir einen Gang höher und meldeten nun einen kurzen Spaziergang vom S-Bahnhof bis zum Nazi-Kiez an.

Die Markgrafenstraße zeigte sich dann erst recht als Spaßvogel, stellte jegliche weitere Absprache ein und wollte uns mit einer stationären Kundgebung an den S-Bahnhof Dorstfeld verfrachten, praktisch ohne jegliche Außenwirkung. Wir meldeten die Versammlung daraufhin wieder ab und zeigten eine neue Versammlung an, mit einem Demonstrationszug von der westlichen Innenstadt über die Rheinische Straße nach Dorstfeld hinein. Um 16.30 Uhr startete diese Versammlung und nahm Aufstellung, um feierlich nach Dorstfeld hineinzuparadieren.

Die Markgrafenstraße, jetzt offensichtlich erstmal richtig auf Hass, schickte eiligst einen schriftlichen Bescheid mit unrechtmäßigen Auflagen, die schon schwarz auf weiß vom Verwaltungsgericht Gelsenkirchen als rechtswidrig erkannt worden sind. Das wird die Richter bei der nun erneut fälligen Fortsetzungsfeststellungsklage wahrscheinlich so richtig freuen, dass deren Urteile von den Rechtsbrechern aus der Markgrafenstraße schlichtweg ignoriert werden und für diese Herrschaften Gerichtsurteile anscheinend keine Gültigkeit besitzen.
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