Heimat Dortmund
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📢 Das große Gedenk- und Erinnerungsbuch für Siggi Borchardt erscheint am 3. Oktober!

Vorbestellungen ab sofort möglich!

Dortmunder Ruhrpott-Ikone, Fußball-Hooligan der ›dritten Halbzeit‹, politischer Soldat im Nationalen Widerstand, Weltreisender, Desperado und schon zu Lebzeiten eine Legende – all das und noch viel mehr war Siegfried Borchardt (1953-2021).

Das Leben von ›SS-Siggi‹ war ein einziges Abenteuer – lest nun, wie es wirklich war!

Das Buch enthält:
▪️Siggis Lebenserinnerungen, die er von 2019-2021 selbst aufgeschrieben hat,
▪️4 Interviews aus den Jahren 1990, 2001, 2016 und 2021,
▪️Geschichten- und Anekdotenteil mit 28 Kapiteln,
▪️Abschließend die Darstellung der Trauer- und Gedenkveranstaltungen,
▪️Bilderteil mit über 120 Fotos, vieles davon aus Siggis privatem Bilderarchiv und bislang unveröffentlicht.

➡️ Hier das Buch vorbestellen!

🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
👩🏼🚫 Zusendung: „Weiße sind hier unerwünscht“ – Provokative Plakat-Aktion an der Zeche Zollern in Dortmund

Das LWL-Museum Zeche Zollern steht derzeit im Fokus eines handfesten Rassismus-Skandals: Zu der staatlich finanzierten Sonderausstellung „Das ist kolonial“ erhalten nur Schwarze und „Farbige“ Zutritt zu den allgemeinen Öffnungszeiten, Weiße dürfen die Ausstellung nur zu bestimmten Zeiten betreten. Nachdem das alternative Nachrichtenportal „NIUS“ zuerst auf den Fall aufmerksam gemacht hatte, berichten nun auch Mainstream-Medien wie der Fernsehsender „RTL“.

Mit einer kreativen Protestaktion machten Aktivisten am Donnerstagmorgen vor Einlassbeginn die Besucher darauf aufmerksam, dass im LWL-Museum ein offener Rassismus gegen Weiße gepflegt wird – wohlgemerkt in einer ehemaligen Zeche, in der über ein halbes Jahrhundert lang weiße Menschen in Schwerstarbeit Kohle gefördert und damit maßgeblich zum Wohlstand unserer Stadt beigetragen haben.

⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
🔪 48-jähriger Dortmunder nach Messerangriff vor Supermarkt in der Nordstadt gestorben – Wurde Rache an einem Kinderschänder genommen?

Nordstadt, Messerangriff, 16-jähriger Tatverdächtiger – klingt alles erstmal nach dem „ganz normalen“ Wahnsinn im Multikulti-Ghetto der Dortmunder Nordstadt. Nach unseren Informationen hat die Messer-Attacke, die sich am Dienstag vor dem Lidl-Supermarkt an der Schützenstraße ereignete, jedoch einen besonderen Hintergrund.

Laut unseren Infos von Anwohnern aus der Nordstadt soll sich das 48-jährige Opfer des Messerangriffs – Vorname Andreas – zuvor an zwei jüngeren Geschwistern (Zwillinge) im Kindesalter vergangen haben. Bei dem 16-jährigen Tatverdächtigen soll es sich um den älteren Bruder der Zwillinge handeln. Dem Jugendamt war die Sache bekannt und demnächst sollte gegen den mutmaßlichen Kinderschänder ein Prozess stattfinden.

Der 48-Jährige war in der Nordstadt bekannt, hat dort Wohnungsauflösungen gemacht, saß öfter im Blücherpark und hat sich wohl mehrmals angeboten, auf fremde Kinder „aufzupassen“.

Momentan sieht also alles danach aus, dass die BRD-Justiz gegen einen mutmaßlichen Kinderschänder wieder einmal nicht richtig durchgegriffen hat (es muss ja schließlich immer genügend Personal für den „Kampf gegen Rechts“ da sein) und der 16-jährige Bruder der Missbrauchsopfer daraufhin blutige Rache genommen hat.

⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte

https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/dortmunder-nach-messerangriff-vor-supermarkt-gestorben-48-jaehriger-kaempfte-tagelang-um-sein-leben-w776995-2000922199/
👩🏼🚫 Die Diskussionen über den anti-weißen Rassismus im Dortmunder LWL-Museum Zeche Zollern reißen nicht ab. Nun berichtet auch das reichweitenstarke alternative Nachrichtenportal "AUF1" über den blanken Rassismus in der Sonderausstellung "Das ist kolonial", weißen Menschen zu bestimmten Öffnungszeiten keinen Zutritt zu gewähren:

https://auf1.info/kein-einlass-fuer-weisse-dortmunder-kolonialismus-ausstellung-feiert-den-rassismus/

Allerdings ist ohnehin nicht zu erwarten, dass in der Ausstellung objektiv dargestellt wird, wie sich die durchschnittlichen Lebensverhältnisse in Afrika während der Kolonialzeit verbesserten: Das Nahrungsmittelangebot stieg, die medizinische Versorgung verbesserte sich und die afrikanische Bevölkerung wuchs in der Kolonialzeit von 50 auf 250 Millionen. Von der Architektur und dem Aufbau der Infrastruktur durch die weißen Kolonialpioniere profitieren viele afrikanische Länder bis heute.

Nach dem Ende der weißen Vorherrschaft in Afrika ging es in vielen ehemaligen Kolonien rapide bergab. Beispielsweise galt Rhodesien (das heutige Simbabwe) seinerzeit als „Kornkammer Afrikas“. Unter den indigenen Einwohnern wurde das Land später vollkommen kaputtregiert und ist mittlerweile sogar auf Lebensmittelimporte angewiesen.

Diese Wahrheiten werden in der Sonderausstellung allerdings nicht dargestellt, stattdessen suhlt man sich auf Kosten der steuerzahlenden "strukturellen Rassisten" lieber in einem anti-weißen Selbsthass.

Wer sich objektiv über die Kolonialzeit informieren will, dem empfehlen wir das Buch "Verteidigung des deutschen Kolonialismus" des us-amerikanischen Politologen Bruce Gilley und die Ausgabe von Compact-Geschichte "Deutsche Kolonien".

⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
🤡 Der Staatsfunk informiert: Kritik an rassistischen Einlasskontrollen im LWL-Museum Zeche Zollern ist "rechts" - Morgen wird die Probe aufs Exempel gemacht!

Mittlerweile rudert die Museumsleitung halbherzig zurück und spricht davon, dass die Regelung nur eine "Empfehlung" und kein "Verbot" für weiße Menschen ist. - Sorgt man sich nach dem Sturm der Entrüstung jetzt etwa vor massenhaften Klagen wegen Verstößen gegen das "Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz"?

➡️ Am kommenden Sonnabend wird die Probe aufs Exempel gemacht! Die Sonderregel gegen weiße Museumsbesucher gilt zwischen 10 und 14 Uhr in der Ausstellungswerkstatt "Das ist kolonial". Dann werden wir ja sehen, ob Weiße dort Zutritt haben oder ob die Museumsmitarbeiter erstmal prüfen, ob die Hautfarbe der Besucher dunkel genug ist, um Einlass zu erhalten, und wo überhaupt die Grenze zwischen "weiß" und "farbig" gemacht wird.

👨🏾‍🦱 Stehen die Mitarbeiter dann etwa am Eingang und prüfen anhand von Farbtabellen, ob die Haut dunkel genug ist um als "farbig" durchzugehen, und wie wollen sie überhaupt prüfen, ob es sich um eine natürliche Hautfarbe oder um Solariumbräune handelt? Wird dann etwa kontrolliert, ob der Besucher nordische oder negride Gesichtsmerkmale hat?

➡️ Wie auch immer, das wird am Sonnabend spannend und unterhaltsam! Mehrere freie Journalisten haben bereits ihr Kommen angekündigt und werden beobachten, ob weiße Besucher dort wirklich am Einlass gehindert werden. Wer Lust hat, kommt ebenfalls vorbei!

Sonnabend, 02.09.2023, 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
LWL-Museum Zeche Zollern
Grubenweg 5
44388 Dortmund

https://www1.wdr.de/kultur/kulturnachrichten/kolonialismus-rassismus-dortmund-zollern-100.html
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🎥 Heute 20 Uhr Premiere

„wie gesagt“ Folge #019 – Im Gespräch mit Rechtsanwältin Nicole Schneiders

👉 https://youtu.be/AdXvCSSjaAU
Forwarded from Wie-gesagt.info
💥 Hiermit präsentieren wir Euch „wie gesagt“ Folge #019 – Im Gespräch mit Rechtsanwältin Nicole Schneiders 🎥

Im kurzweiligen Gespräch mit Rechtsanwältin Nicole Schneiders geht es um ihre Erfahrungen als Strafverteidigerin von Ralf Wohlleben im NSU-Prozess, um das Verfahren gegen das „Aktionsbüro Mittelrhein“ und allgemein um die Unterschiede zwischen „politischen“ und „unpolitischen“ Strafverfahren. Sascha und Nicole diskutieren über die neuesten Entwicklungen im politischen Strafrecht und Nicole beantwortet Eure Zuschauerfragen – das alles und mehr gibt es in dieser Folge von „wie gesagt“!

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👉 https://youtu.be/AdXvCSSjaAU

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Die Folge #019 mit Nicole Schneiders ist auch schon bei Spotify. Im Zukunft werden wir alle Folgen auch direkt dort hochladen.

👉 Spotify - Folge019 👈


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www.die-heimat.de
Ist es ein Hai? Ist es ein mitgebrachter Freund der neuen Mitbürger? Ist es gar Supermann? 🦈 📲

So sieht seriöse Berichterstattung im Jahre 2023 bei den Ruhr Nachrichten aus.

Während die Realität für den deutschen Mittelstand konstant ausgeblendet wird, titelt man im Spätsommer 23 über vermeintliche Haie, imaginäre Geschlechter (# 🏳️‍🌈) und ähnlichen Schwachsinn. Insbesondere die Social Media Arbeit der Qualitätspresse lässt zu wünschen übrig und eins vollkommen außer Acht- die Realität!

Die Polizeipresse schwillt so nur von Meldungen über, Einbrüche im Dortmunder Westen, schwere Körperverletzungen oder die klassischen gruppendynamischen Prozesse im Ruhrgebiet.

Schluss damit- die oppositionelle Wahrheit sieht anders aus. Folgt daher der HEIMAT DORTMUND und verpasst keine Infos mehr. Täglich ungefiltert! 📱 📰

⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
Gericht verpasst der Vorratsdatenspeicherung den finalen Schlag

Die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland hat einen schweren Rückschlag erlitten, der als “Gnadenstoß” für diese umstrittene Praxis angesehen werden kann. Das Bundesverwaltungsgericht hat in einer wegweisenden Entscheidung festgestellt, dass die Vorratsdatenspeicherung nicht mit dem EU-Recht vereinbar ist und daher nicht angewendet werden kann.

Weiterlesen im SfN Blog:
https://www.s-f-n.org/blogs/kurzmitteilungen/das-gericht-verpasst-der-vorratsdatenspeicherung-den-finalen-schlag

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Konspirative Vorbereitung in Chatgruppen

Auszug Spiegel.de: ... "Konzerte werden als private Geburtstags- oder Verlobungsfeiern getarnt, in geschlossenen Gruppen per Messenger-App Telegram angekündigt.

Nur, wer Tickets gekauft hat, wird meist über Schleusungspunkte zum eigentlichen Veranstaltungsort gelotst. Um konsequenter gegen die Konzerte vorgehen zu können, sind die Ermittler inzwischen vermehrt in solchen Chatgruppen unterwegs." ...

Nicht hinter jedem Namen lauern die politischen Feinde, die sogenannten Pressevertreter oder die Repressionsbehörden, aber seid euch der Gefahren in den Gruppen bewusst und redet nicht über Dinge, die in der Öffentlichkeit nichts verloren haben!

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🔘 Alter Wein im neuen Schlauch

Na sowas! Zwischen Umvolkung und Heizungsgesetz ist immer noch etwas Platz, um irrationale Ängste zu schüren und indirekt die Werbetrommel für #Biondreck & Co. zu rühren. Nur zur Info: Corona ist nicht zurück, weil es nie weg war. Saisonale Grippe halt.

Das Geschäft mit der Angst ist so alt wie die Angst selbst. Lasst euch also nicht beirren oder ängstigen. Es werden die gleichen Lügen wie die letzten Jahre sein. Dieselben Coronatäter werden erst beschwichtigen um dann in den Dauerwarnmodus zu schalten um uns am Ende wieder mit ihren Maßnahmen zu terrorisieren. Als Ausrede wird man die Verantwortung an die WHO abgeben, so wie man es mit der Souveränität getan hat. Aber nicht mit uns.

Bleibt wachsam, bleibt stabil und immer dran denken:

Kein Vergeben!
Kein Vergessen!
Kein Testen!
Kein Impfen!


https://www.br.de/nachrichten/wissen/corona-covid-19-zurueck-was-ist-jetzt-zu-beachten,Toi1huM
👩🏼🚫 Staatlicher Rassismus gegen Weiße: Zu Besuch in der „Kolonialismus-Ausstellung“ der Zeche Zollern in Dortmund

Seit der Aufdeckung des Rassismus-Skandals im LWL-Museum Zeche Zollern kommt der Ort nicht mehr aus den Schlagzeilen heraus. Weiße erhalten in der „Kolonialismus-Ausstellung“ nämlich nur zu bestimmten Zeiten Zutritt. Nun war ein Journalisten-Team von „NIUS“ vor Ort und hat sich in der umstrittenen Ausstellung umgesehen.

Was die Reporter dort gesehen haben, ist anti-weißer Selbsthass in Reinkultur: Weiße haben alles Schlechte auf der Welt zu verantworten, in Fragebögen werden Weiße aufgefordert, sich für ihre eigene Hautfarbe zu schämen, und selbst für Spielkarten gibt es „Triggerwarnungen“.

Vergangenen Samstag durften Weiße nur solange die Ausstellung besuchen, wie kein Schwarzer vor Ort war. Sobald ein Schwarzer die Ausstellung besuchen will, werden alle Weißen rausgeworfen, damit der Schwarze im „Safer Space“ vor den bösen weißen Rassisten geschützt wird (nebenbei: was für eine Bevormundung auch im Hinblick auf die schwarzen Besucher!).

Wer sich mal so richtig schön im anti-weißen Selbsthass suhlen will oder sich einfach nur über den kontrafaktischen und ideologietriefenden Dummquatsch amüsieren will, hat noch bis zum 25. Oktober die Möglichkeit, diese bizarre Ausstellung in der Zeche Zollern zu besuchen.

⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte

https://www.nius.de/Gesellschaft/video-ortsbesuch-in-der-kolonial-ausstellung-in-die-samstags-keine-weissen-duerfen/ea144a46-74ad-4593-9996-995c63da8b4a
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📢 Noch drei Wochen, dann erscheint das große Gedenk- und Erinnerungsbuch für Siggi Borchardt!

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