🥾 Nationaler Wander- und Kulturausflug im Siebengebirge
Während anderswo im Rheinland am 11.11. die Eröffnung der Karnevals-Saison begossen wurde, schnürten Kameraden aus dem Ruhrgebiet und aus dem Rheinland ihre Wanderstiefel für einen Wander- und Kulturausflug nach Königswinter (Siebengebirge).
Auf dem 15 Kilometer langen Wanderweg waren unsere Stationen die Nibelungenhalle, Schloss Drachenburg, der Drachenfels und die Ruine der Löwenburg. In zwei Kurzvorträgen lernten die Teilnehmer etwas zur Nibelungensage und über die Verteidigung des Siebengebirges vor den anrückenden Alliierten im Frühjahr 1945. Bei Einbruch der Dunkelheit endete ein schöner Ausflug im Geiste unserer nationalen Kampf- und Lebensgemeinschaft.
⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
Während anderswo im Rheinland am 11.11. die Eröffnung der Karnevals-Saison begossen wurde, schnürten Kameraden aus dem Ruhrgebiet und aus dem Rheinland ihre Wanderstiefel für einen Wander- und Kulturausflug nach Königswinter (Siebengebirge).
Auf dem 15 Kilometer langen Wanderweg waren unsere Stationen die Nibelungenhalle, Schloss Drachenburg, der Drachenfels und die Ruine der Löwenburg. In zwei Kurzvorträgen lernten die Teilnehmer etwas zur Nibelungensage und über die Verteidigung des Siebengebirges vor den anrückenden Alliierten im Frühjahr 1945. Bei Einbruch der Dunkelheit endete ein schöner Ausflug im Geiste unserer nationalen Kampf- und Lebensgemeinschaft.
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Forwarded from Junge Nationalisten
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Gemeinschaftstag 3/2023
@jungenationalisten 🇩🇪
Unsere Schulungs- und Gemeinschaftstage sind ein starker Kontrast zum BRD-Alltag.
Während in den Großstädten Lethargie, Trägheit und Selbsucht vorherrscht setzen wir den Fokus auf Zusammenhalt, Einsatzbereitschaft und Heimatverbundenheit für unser Miteinander.
Dabei sein? Melde dich >>hier<< oder schreib uns in den Kommentaren.
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Forwarded from Ein Prozent
2022 war ein blutiges Jahr für uns Deutsche
Unser Land wird unsicherer. Dass das nicht nur ein Gefühl ist, sondern statistisch belegbar, demonstriert uns heute das Bundeskriminalamt. Die Behörde veröffentlichte jüngst ein »Lagebild« zum Thema »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«.
🟠 Wir haben die wichtigsten Informationen daraus zusammengefasst. Außerdem müssen wir die Zahlen richtig interpreiteren. Wir tun das hier.
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🎙 Unsere Podcasts.
Unser Land wird unsicherer. Dass das nicht nur ein Gefühl ist, sondern statistisch belegbar, demonstriert uns heute das Bundeskriminalamt. Die Behörde veröffentlichte jüngst ein »Lagebild« zum Thema »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung«.
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💥 Neues Mega-Asylheim in Dortmund-Oespel: Am Mittwoch kann den Verantwortlichen der Protest gezeigt werden!
Die Verzweiflung bei den Anwohnern ist groß, seitdem die Pläne der Altparteien bekannt geworden sind, im Ibis-Hotel Dortmund-West, in unmittelbarer Nähe vom „Indupark“, ein Mega-Asylheim für 400 Einwanderer zu errichten. Auch diesmal wurde die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt und erst „informiert“, als alles schon unter Dach und Fach war.
Die Verantwortlichen dafür, dass in Oespel nichts mehr so sein wird wie früher, wollen die Bürger nun zu einer „Informations- und Austauschveranstaltung“ einladen. Das ist die beste Gelegenheit, den Altparteien zu zeigen, dass wir Bürger kein neues Asylheim in unserer Stadt haben wollen!
Kommt alle am Mittwoch, den 15. November um 18:00 Uhr zur Kirche der evangelischen Elias-Kirchengemeinde Oespel, Auf der Linnert 16, 44119 Dortmund – Unsere Stadt sagt Nein zum Heim!
Verbreiten – Weiterleiten – Protest zeigen!
⚫️🟡 Heimat Dortmund - @dortmundsrechte
Die Verzweiflung bei den Anwohnern ist groß, seitdem die Pläne der Altparteien bekannt geworden sind, im Ibis-Hotel Dortmund-West, in unmittelbarer Nähe vom „Indupark“, ein Mega-Asylheim für 400 Einwanderer zu errichten. Auch diesmal wurde die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen gestellt und erst „informiert“, als alles schon unter Dach und Fach war.
Die Verantwortlichen dafür, dass in Oespel nichts mehr so sein wird wie früher, wollen die Bürger nun zu einer „Informations- und Austauschveranstaltung“ einladen. Das ist die beste Gelegenheit, den Altparteien zu zeigen, dass wir Bürger kein neues Asylheim in unserer Stadt haben wollen!
Kommt alle am Mittwoch, den 15. November um 18:00 Uhr zur Kirche der evangelischen Elias-Kirchengemeinde Oespel, Auf der Linnert 16, 44119 Dortmund – Unsere Stadt sagt Nein zum Heim!
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Forwarded from Kanal Sturmzeichen
📌 Siegfried Borchardt wäre heute 70 Jahre alt geworden!
Die Dortmunder Ruhrpott-Ikone Siegfried Borchardt, von seinen Kameraden nur "Siggi" genannt, in der Bevölkerung vor allem bekannt durch seinen ungewollten Spitznamen "SS-Siggi", wäre am heutigen 14. November 70 Jahre alt geworden.
Zu seinem 1. Todestag am 3. Oktober 2022 hatten wir einen ausführlichen Nachruf auf Siggi veröffentlicht, der hier nachgelesen werden kann.
🌊 KANAL STURMZEICHEN - @sturmzeichen
Die Dortmunder Ruhrpott-Ikone Siegfried Borchardt, von seinen Kameraden nur "Siggi" genannt, in der Bevölkerung vor allem bekannt durch seinen ungewollten Spitznamen "SS-Siggi", wäre am heutigen 14. November 70 Jahre alt geworden.
Zu seinem 1. Todestag am 3. Oktober 2022 hatten wir einen ausführlichen Nachruf auf Siggi veröffentlicht, der hier nachgelesen werden kann.
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🎆 14. November 2023, 22:00 Uhr - Dorstfeld feiert den 70. Geburtstag von Siegfried Borchardt!
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💥 Vor dem Bürgerprotest heute Abend in Dortmund-Oespel: Altparteien bauen gezielt Drohkulisse gegen Asylheimgegner auf – Wir Bürger lassen uns nicht einschüchtern und zeigen heute Abend unseren Protest!
Die Nerven bei den Verantwortlichen für das Mega-Asylheim in einem bisherigen Drei-Sterne-Hotel in Dortmund-Oespel liegen blank: Im Vorfeld zu der Bürgerversammlung heute Abend wollen die Veranstalter – die Bezirksregierung Arnsberg und die Stadt Dortmund – die Gegner des Asylheims einschüchtern und drohen offen mit einem Ausschluss!
Aus der offiziellen „Einladung“ geht zunächst hervor, dass es einen eigenen „Wachdienst“ geben wird, der offenbar den Auftrag hat, Asylheimgegner auf Zuruf aus dem Saal zu werfen, wenn sie sich aufmüpfig äußern. Außerdem sind sämtliche Ton-, Bild- und Filmaufzeichnungen verboten – ein klarer Eingriff in die Pressefreiheit und ein untrügliches Zeichen dafür, wie unsicher die Herrschenden mittlerweile im Umgang mit dem eigenen Volk sind. (1/2)
Die Nerven bei den Verantwortlichen für das Mega-Asylheim in einem bisherigen Drei-Sterne-Hotel in Dortmund-Oespel liegen blank: Im Vorfeld zu der Bürgerversammlung heute Abend wollen die Veranstalter – die Bezirksregierung Arnsberg und die Stadt Dortmund – die Gegner des Asylheims einschüchtern und drohen offen mit einem Ausschluss!
Aus der offiziellen „Einladung“ geht zunächst hervor, dass es einen eigenen „Wachdienst“ geben wird, der offenbar den Auftrag hat, Asylheimgegner auf Zuruf aus dem Saal zu werfen, wenn sie sich aufmüpfig äußern. Außerdem sind sämtliche Ton-, Bild- und Filmaufzeichnungen verboten – ein klarer Eingriff in die Pressefreiheit und ein untrügliches Zeichen dafür, wie unsicher die Herrschenden mittlerweile im Umgang mit dem eigenen Volk sind. (1/2)
(2/2)
Doch es kommt noch dicker: Mit einer „Ausschlussklausel“ wird allen Gegnern von Masseneinwanderung und Volksaustausch (im BRD-Jargon „Rechtsextreme“) angedroht, gar nicht erst hereingelassen zu werden. Offenbar wollen die Altparteien und die kleine Minderheit ihres Fußvolkes heute Abend möglichst unter sich bleiben. Dafür spricht auch die frühe Uhrzeit – es geht bereits um 18 Uhr los. Viele Deutsche aus der arbeitenden Bevölkerung, die von dem Asylheim direkt betroffen sind, werden es um diese Uhrzeit gar nicht schaffen, ganz im Gegensatz zu linksgrünen Studenten und anderen Nichtsnutzen.
Diese „Ausschlussklausel“ ist allerdings absolut rechtswidrig! Der Staat darf bei einer solchen öffentlichen Veranstaltung gar keine Bürger willkürlich ausschließen, nur weil sie Gegner des Asylheims sind und sich auf der Versammlung – wo die Bürger ja ausdrücklich zu Wort kommen sollen! – entsprechend äußern könnten. Es besteht allerdings kein Grund zur Sorge: Heute Abend werden auch mehrere parlamentarische Beobachter und unabhängige Medienschaffende vor Ort sein, um zu befürchtende Rechtsbrüche des Staates zu dokumentieren und, wenn nötig, direkt vor Ort auch die passenden (versammlungs-)rechtlichen Antworten darauf zu geben.
Dortmund sagt Nein zum Heim! Kommt heute alle um 18:00 Uhr zur Kirche der evangelischen Elias-Kirchengemeinde Oespel, Auf der Linnert 16, 44119 Dortmund.
Unsere Losung lautet: Remigration statt 3-Sterne-Pension!
📢 Teilen - Weiterverbreiten - Protest zeigen!
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Doch es kommt noch dicker: Mit einer „Ausschlussklausel“ wird allen Gegnern von Masseneinwanderung und Volksaustausch (im BRD-Jargon „Rechtsextreme“) angedroht, gar nicht erst hereingelassen zu werden. Offenbar wollen die Altparteien und die kleine Minderheit ihres Fußvolkes heute Abend möglichst unter sich bleiben. Dafür spricht auch die frühe Uhrzeit – es geht bereits um 18 Uhr los. Viele Deutsche aus der arbeitenden Bevölkerung, die von dem Asylheim direkt betroffen sind, werden es um diese Uhrzeit gar nicht schaffen, ganz im Gegensatz zu linksgrünen Studenten und anderen Nichtsnutzen.
Diese „Ausschlussklausel“ ist allerdings absolut rechtswidrig! Der Staat darf bei einer solchen öffentlichen Veranstaltung gar keine Bürger willkürlich ausschließen, nur weil sie Gegner des Asylheims sind und sich auf der Versammlung – wo die Bürger ja ausdrücklich zu Wort kommen sollen! – entsprechend äußern könnten. Es besteht allerdings kein Grund zur Sorge: Heute Abend werden auch mehrere parlamentarische Beobachter und unabhängige Medienschaffende vor Ort sein, um zu befürchtende Rechtsbrüche des Staates zu dokumentieren und, wenn nötig, direkt vor Ort auch die passenden (versammlungs-)rechtlichen Antworten darauf zu geben.
Dortmund sagt Nein zum Heim! Kommt heute alle um 18:00 Uhr zur Kirche der evangelischen Elias-Kirchengemeinde Oespel, Auf der Linnert 16, 44119 Dortmund.
Unsere Losung lautet: Remigration statt 3-Sterne-Pension!
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Forwarded from Ein Prozent
2022: Zuwanderer töten Deutsche
Im letzten Jahr gab es 332 aufgeklärte (!) Fälle von »Straftaten gegen das Leben«, an denen Zuwanderer beteiligt waren. Das bedeutet: 225 Fälle von Totschlag, 80 Morde und sieben fahrlässige Tötungen.
🟠 Dabei wurden 258 Deutsche Opfer einer solchen Straftat. 38 Deutsche kamen dabei um.
🟠 Zur kompletten Recherche geht es hier.
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Im letzten Jahr gab es 332 aufgeklärte (!) Fälle von »Straftaten gegen das Leben«, an denen Zuwanderer beteiligt waren. Das bedeutet: 225 Fälle von Totschlag, 80 Morde und sieben fahrlässige Tötungen.
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📢 Bürgerprotest gegen das Asylheim in Dortmund-Oespel
💥 Skandal in Oespel! Für die Bürgerversammlung wurde das Kirchengebäude gewählt, wo nur 150 Personen Platz finden. Draußen stehen noch ca. 200 Bürger und fordern Einlass, doch die Polizei macht alles dicht!
Das ist offensichtlich Kalkül, um die Anzahl der protestierenden Bürger klein zu halten!
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💥 Skandal in Oespel! Für die Bürgerversammlung wurde das Kirchengebäude gewählt, wo nur 150 Personen Platz finden. Draußen stehen noch ca. 200 Bürger und fordern Einlass, doch die Polizei macht alles dicht!
Das ist offensichtlich Kalkül, um die Anzahl der protestierenden Bürger klein zu halten!
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📢 Bürgerprotest gegen das Asylheim in Dortmund-Oespel
💥 Die ersten "Wir sind das Volk!"-Rufe erschallen vor der Kirche. Heiner Garbe (AfD) gibt eine Erklärung ab, einzelne Linke plärren "Nazis raus!".
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💥 Die ersten "Wir sind das Volk!"-Rufe erschallen vor der Kirche. Heiner Garbe (AfD) gibt eine Erklärung ab, einzelne Linke plärren "Nazis raus!".
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📢 Bürgerprotest gegen das Asylheim in Dortmund-Oespel
In der Kirche beginnt derweil die "Bürgerinformation" durch die Asylheim-Verantwortlichen, die Bezirksregierung Arnsberg.
Angeblich soll es zeitnah eine zweite Veranstaltung geben, denn man hätte angeblich nicht mit einem solchen Andrang gerechnet - wer soll das glauben? Dass 150 Plätze nicht ausreichen, war schon vorher vollkommen klar.
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In der Kirche beginnt derweil die "Bürgerinformation" durch die Asylheim-Verantwortlichen, die Bezirksregierung Arnsberg.
Angeblich soll es zeitnah eine zweite Veranstaltung geben, denn man hätte angeblich nicht mit einem solchen Andrang gerechnet - wer soll das glauben? Dass 150 Plätze nicht ausreichen, war schon vorher vollkommen klar.
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